Politischer Zoff-Thread oder so

  • Mich würde wirklich mal interessieren, ob und wo der exilrote von der "AfD" als einer Bereicherung für die Demokratie geschrieben hat.


    Das habe ich natürlich so nicht geschrieben. Ich werde mich Dahl gegenüber auch garantiert nicht rechtfertigen. Der ist ein Fanatiker, mit Fanatikern kann man nicht diskutieren.


    Dass er Fanatiker ist, diese Diagnose steht für mich, seit ich versucht habe, mit ihm zu diskutieren.


    Was ich tatsächlich tat und Dahl hier gegen den Sinn im Kontext und meine ausdrücklichen Erläuterungen im Anschluss immer wieder bewußt in defamatorischer Absicht falsch zitiert, ist: In der Debatte um die AfD wies ich ihn darauf hin, dass er ja die Demokratie immer so schön hoch hält, ebenso wie Pluralität, aber er sich komischerweise in dem Moment als Anti-Demokrat entpuppt, in dem die AfD zur Wahl steht, gewählt wird, Nicht-Wähler an die Urne bringt, etc. Sein ganzes Gelaber von Demokratie ist hohl.


    Da ist also ein wahrer Kern dran, aber nur insoweit, als D. ständig "Demokratie" für sich in Anspruch nimmt und unter Berufung auf Demokratie hetzerisch gegen eine Partei vorgeht als auch mehr oder weniger direkt Verbote propagiert.


    Selbstredend sehe ich die AfD nicht als Bereicherung. Allerdings sehe ich auch keinerlei demokratischen Elemente whatsoever bei Dahl. Da fehlt grundlegend Verständnis für und Respekt vor dem Begriff.

  • Das habe ich natürlich so nicht geschrieben.


    Das dachte ich mir doch.


    Auch wenn ich ganz grundsätzlich oft bei Dahl bin (inhaltlich, in vielen Dingen), ist die Aussage mit der Bereicherung für die Demokratie einfach daneben.


    Insgesamt finde ich es ein wenig schade, Dahl, dass Du dich mit deiner Rhetorik regelmäßig so ins Abseits bringst, wo doch inhaltlich einiges Wertvolles dabei ist.

  • Daher poste ich auch lieber Links von Experten, die sind rhetorisch besser drauf als ich. Der Inhalt ist der gleiche aber sie bringen es besser rüber als ich.

  • Naja, das interessiert ihn ja erwiesenermaßen nicht.


    In der letzten Diskussion, in der ich hier beteiligt war, habe ich die AfD prickel gegenüber als "Krebsgeschwür" bezeichnet.


    Es geht Dahl nicht um Inhalte. Er ist a) einerseits Fanatiker, als solchem sind ihm die tatsächlichen Gesprächspartner egal, er bekämpft hier ausschließlich Feindbilder in seinem Kopf b) - und das wird immer undeutlicher, weil er sein Feindbild ausgeweitet hat - persönlich hinter mir her. Ich werde jetzt nicht interpretieren, warum, das wäre der Versuch, wahnhaftes Denken nachzuvollziehen.


    Für mich gehört der schon lange gesperrt, und da werde ich auch keinen Hehl draus machen. Und: Ich bin jahrelang von ihm in dieser Art angefeindet worden, es gibt da null Aussicht, das irgendwie persönlich zu kitten. Weil das auch schonmal vorgeschlagen wurde.

  • Leider misslungene Abschiebung, Algerier tot


    • Offizieller Beitrag

    Die grundlegende Aussage ist aber insofern belastbar, als dass in D ein relativer kleiner Teil den Großteil der Immobilien besitzt.

    Ich glaube, dazu hatte ich hier schon mal was geschrieben. Was genau meinst Du damit bzw. woher hast Du das? Ich habe mir mal die Ergebnisse der letzten Vollerhebung zu diesem Thema angesehen: https://ergebnisse.zensus2011.…leId=1&locale=DE&gmdblt=1


    Seite 6 ist da interessant, die zweite Spalte. Wenn ich das richtig lese, sind von über 40 Millionen Wohnungen in Deutschland keine drei Millionen in der Hand von Unternehmen. Knapp 33 Millionen sind in der Hand von Privateigentümern (darunter natürlich auch viele private Mehrfacheigentümer) und WEGs. Insgesamt würde ich nicht davon sprechen, dass ein Großteil der Wohnungen einem relativ kleinen Teil gehört. Das ist doch abseits von den größten Wohnungsunternehmen ziemlich "versprengt". Wenngleich es natürlich richtig ist, dass Deutschlan in Europa eine der niedrigsten Eigentumsquoten hat.

  • Michael Kretschmer (MP Sachsen) eben im heute Journal:


    Wir prüfen alle rechten Mittel damit das Neonazis treffen in Ostritz nicht stattfindet.


    (Ich hoffe er meinte rechtliche Mittel/Maßnahmen.... )

  • Wenn ich einspringen darf: Laut haufe.de und faz.net liegt die Eigenheimquote in Deutschland bei rund 45% und das sei im Vergleich zu anderen Ländern recht niedrig. https://www.haufe.de/immobilie…agniert_84324_444164.html https://www.faz.net/aktuell/fi…iete-wohnen-14743908.html


    Wohneigentum hängt von Einkommen und Vermögen ab. Ich glaube, die Einkommens- und die Vermögensverteilung und deren Entwicklung ist ungefähr bekannt. Die Eigentumsquoten unterscheiden sich darüber hinaus sehr sehr stark zwischen Großstadt und Provinz. In der Provinz ist Eigentum viel stärker verbreitet. Da ist es auch günstiger. Da ziehen die Leute vielleicht nicht so oft um (vermute ich). Über die Provinz wird jedenfalls weniger gesprochen.


    Das hier scheint zudem eine interessante neuere Entwicklung zu sein:

    2015 waren 68 Prozent der Immobilienkäufer [scheint, als schlösse das gewerbliche Immobilien ein] ausländische Investoren, nur 32 Prozent stammten aus Deutschland. Noch vor wenigen Jahren bot sich ein ganz anderes Bild: 2009 waren 86 Prozent aus Deutschland und nur 14 Prozent aus dem Ausland. Die Hauskäufer aus dem Ausland stellen inzwischen nicht nur eine satte Zwei-Drittel-Mehrheit - sie treiben auch die Preise in die Höhe.

    Selbst wenn ein Hauseigentümer niedrige Mieten anbieten möchte, kann das zu einem erstaunlichen Problem führen, schrieb mal die Süddeutsche Zeitung letztes Jahr.


    Und wie das kommt, wie dieser ganze Mietpreiszirkus in die Höhe geht, hat die Anstalt natürlich mal theatralisch dargestellt.


    Und nun meine ich mal vor langer, langer Zeit was gelesen zu haben... und... puh... ich weiß nicht, wie ich das wiederfinden soll. Wie findet man einen 35 Jahre alten Zeitungsartikel, den man vor zehn Jahren gelesen zu haben glaubt. Mindestens etwas Ähnliches: Aus der ZEIT im Jahre 1987, als die deutschen Zeitungen noch mit einer gewissen Distanz über Thatcher und Reagan geschrieben haben.

    Das finde ich interessant und wichtig. Aus der Vergangenheit lernen. Wo kommen unterschiedliche Eigentumsanteile her (das ist da wohl nicht vollständig: Da spielen bestimmt auch Weltkriege, DDR-Vergangenheit, Haushaltsgrößen und andere Dinge eine Rolle). Wann war es für wen neu, ein arbeitendes Prekariat zu haben. Wo kommt die Faust in der Tasche von so vielen Nicht- oder Protestwählern her. Ist das über Nacht gekommen? Nein.


    Das hat jetzt nicht direkt etwas mit Eigenheimen zu tun. Indirekt schon. Es ist die Frage, ob man für die öffentliche Daseinsvorsorge ist oder nicht. Mal kucken, ob ich meine Abi-Aufgabe noch zusammenkriege. Es gibt sieben Felder der Daseinsvorsorge: Versorgung (i.S.v. Strom, Trinkwasser), Entsorgung (i.S.v. Abwasser, Müll), Wohnen, Bildung, Mobilität, Erholung und in der Gemeinschaft leben. Also soll es öffentlich geförderte Wohnungen geben für die, die sich kein Eigenheim leisten können? Soll es einen ÖPNV geben, der mich überall kostengünstig hinbringt? Soll es staatliche Schulen geben, die was taugen? Soll es öffentliche Straßen geben oder private mit Maut? Soll es ein öffentliches Trinkwassernetz geben oder ein privatisiertes? Soll es öffentlich geförderte Museen oder Stadtwälder oder Parks geben oder nur privat gestiftete? Soll es eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben geben: Darf man noch Bürger sein im öffentlichen Raum oder nur noch Kunde in der Mall?


    Zum letzten Punkt: Auf arte gab es mal eine Doku "wem gehören die Städte". Da wurde gesagt, in London wurde unter Thatcher die gesamte Innenstadt privatisiert. Da patroullierte der Sicherheitsdienst und hat alle unliebsamen Leute rausgeschmissen. Mann mit Rucksack und Hund auf der Parkbank? Raus. Skateboarder? Raus. Lungerst rum, hast lange Haare und kaufst nichts? Raus. Ging alles mit Hausrecht. London ist eine freakige open air-Mall geworden. Und was dort passiert, kommt der Erfahrung nach mit Verzögerung auch hier an. Der Sozial- und Wohlfahrtsstaat ist das Vermögen des kleines Mannes, so sagt man. Bis 1975/80 sah das gut aus, seitdem rollt die Gegenrevolution.


    Entweder besteuert man hohe Einkommen und Vermögen und stellt dafür öffentliche Dienste für alle oder für alle Bedürftigen bereit. Oder man fährt die Schiene des schlanken Staates. Erst die Steuern senken, das klingt ja pauschal so schön, und dann aus diesem geschaffenen Sachzwang heraus alles kürzen und privatisieren (Herbert Giersch: Diktat der leeren Kassen). Während die hohen Einkommen und Vermögen sich überproportional vergrößern und sich global Dank Kapitalfreiheit austoben können, und auf der anderen Seite die Gesetzeskraft der Staaten an jeder Staatsgrenze aufhört zu wirken. Ganz in dieser Logik stand etwa Steinbrücks Senkung der Kapitalertragsbesteuerung: "Besser 25% von x als 42% von nix." Die Bankrotterklärung des Staates gegenüber Steuervermeidern. Seitdem werden Kapitalerträge steuerlich besser gestellt als echte Arbeit. Ohne die es keine Kapitalerträge gäbe. Und die SPD fragt sich, warum sie so abgerutscht ist. Oder wie es kommt, daß Rattenfänger Konjunktur haben. Och. Aus Gründen, nech. Aus Gründen. Aus sehr vielen Gründen.

  • Mein Senf:

    Warum ist die eigenheimquote in anderen Ländern größer. Das liegt z.B. auch daran, dass man dort die Darlehenszinsen von der Steuer absetzen kann. Warum ist dort die Eigenheimquote höher, weil die Finanzierung einfacher ist. Warum drehen immobilientechnisch einige am Rad, weil hierzulande und Europa die Zinsen auf einem wahnsinnig niedrigen Niveau sind. Warum, damit das Binnenwachstum u.a. Auch moderat steigt.

    Ein weiteres Problem sind die Vielzahl an prikären Arbeitsverhältnissen. Keine Bank finanziert, wenn immer Jahresverträge gezeichnet werden (müssen). Wer hat das zu verantworten ?


    Was sie wollen noch ein Haus kaufen, fragt die Bank. Ich ja, aber sie sind doch über 50 Jahre...na und, was hat das damit zu tun, wenn ich morgen in die Kiste springe ist der Wert der Immobilie hinter der Finanzierung, oder glaubt die Bank den eigenen Risiken nicht ?


    Ein kleines Beispiel: wir haben vor 5 Jahren ein Reihenhaus in Hamburg zur Vermietung gekauft, ohne Makler. Wie das kommt ? Wir hatten dort selbst gemietet und in der Nachbarschaft erzählt, dass wir Interesse hätten irgendetwas zu kaufen...Glück gehabt, ein Scheidungshaus stand zum Verkauf. Zack 250.000 EUR. Fast eine Vollfinanzierung bei der Bank für gute Zinsen. Grunderwerbsteuer 4,5 %, nebenan, 5 Km weiter in S-H 6,5%. Hypothek 750/Nettomiete 1200 für 100qm. (Was für Hamburger Verhältnisse am öjendorfer See ein MietSchnäppchen ist). Monatliche Rücklagen: ca. 400 Euro im Monat, ca. 5.000 Euro im Jahr, sprich seit Kauf 25.000 Euro. Bald kommt das Dach, dann die Heizung, och das Fahrradhäuschen könnte auch mal wieder neu, das Gartenhaus auch ...50.000 Euro weg/mehr als die Rücklage weg, dann geht das Ganze von vorne los.. Der Mieter lehnt sich zurück. Wo ist der (mein) Verdienst ?

    Jetzt könnte man das Haus für 350.000 Euro verkaufen. Kann ich da etwas dafür, Gründe siehe oben.

    Ich muss ja auch ganze Risiko tragen, wenn das Haus in ca. 5 Jahren nur noch 150.000 wert ist, weil dann zuviele Wohnungen gebaut werden. Ist wie in einen Unternehmen, dort trägt der Eigentümer auch das unternehmerische Risiko.


    Achso, wir haben gekauft, weil ich den faulen und versprochenen sicheren Renten nicht glaube und so meinen (hoffentlich langen) Lebensabend sichere. In ca. 10/15 Jahren bekomme ich z.b. Eine minimale Rente, sagen wir mal 30% des letzten nettos.

    So falle ich nicht der Gesellschaft zur Last.

    Vererben muss ich nichts, da ist nichts was erben könnte.

  • Zensur bei Youtube?


    An der offiziellen Version vom 9. September 2001 gibt es viele Zweifel,

    ein Video war zum Beispiel bei Youtube eingestellt:

    "50 punkte gegen die offizielle 11. september version"

    Dieses Video war meiner Meinung nach sehr gut recherchiert und es wurden 50 Fragen gestellt,

    die nie beantwortet wurden und in den Mainstream Medien nicht behandelt wurden.

    Dieses Video und auch einige andere kritische Videos kann ich nicht mehr finden,

    daher gehe ich davon aus, dass die Zensur bei Youtube gegen politisch nicht gewollte Videos

    begonnen hat.

  • Kannst Du mal ein paar Details nenne, Klaus Schäfer? Wir hatten das hier zwar schon zur Genüge, aber es hilft trotzdem ungemein, wenn Du mal ein paar dieser Fragen postest, anstatt im Ungefähren zu bleiben.


    Und die "Mainstream-Medien", wie Du sie nennst, müssen im Übrigen nicht auf jeden Unsinn eingehen, den irgendjemand fragt oder anderweitig in die Welt posaunt. Wenn mich z.B. jemand fragen würde, ob eine Reptiloiden-Verschwörung hinter dem 11. September steht, würde ich dem als Journalist auch nicht nachgehen. Das wäre sinnlos und meine Zeit dafür zu schade.

  • An die Mehrzahl der Fragen erinnere ich mich...


    Eine bezog sich auf die Insidergeschäfte an der Börse. Offizielle Story lautet, dass man zwar weiß wer es war (nicht Bin Laden), aber das nicht öffentlich macht. Kurz nach dem 11. September gab es Hinweise (u.a. CBS, 60 minutes) auf Verbindungen zu einer Tochter der Deutschen Bank. Das ist völlig aus der Öffentlichkeit verschwunden.

    https://www.zerohedge.com/arti…rding-pre-911-put-options


    Eine ging nach dem Strukturmodell zum Einsturz von WTC7 (angeblich ein neuer, erstmalig aufgetretener, vollständiger Kollaps im Freien Fall). Die Daten wurden mit Hinweis auf "nationale Sicherheit" nicht herausgegeben.

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    Eine ging nach dem UNTERHALB der Gebäude gefundene geschmolzene Metall, dass von zahlreichen Quellen berichtet und dokumentiert wird, u a. zunächst von NIST selbst, letztlich aber negiert wird.

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    Eine ging nach dem Autopsiebericht der Pentagonmaschine (alle Passagiere und die Besatzungsmitglieder identifiziert, den Angehörigen wurden sogar Pässe und Wertsachen nach Hause geschickt - während zum selben Zeitpunkt das gesamte Flugzeug laut offizieller Theorie als verdampft galt). Die Geschichte ist einfach verschwunden.


    Eine ging nach der Authentizität der Fernsehbilder. Meine Meinung dazu habe ich ja mehrfach dargelegt. Möge jeder für sich selbst entscheiden ob dabei manipuliert wurde.

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    Eine ging nach den Flugzeugen in New York. Bezüglich des ersten gab es mal eine Auflistung aller (bekannten) Zeugenaussagen. So ca. 120. Die meisten gaben an, gar kein Flugzeug gesehen zu haben. Dann ein kleines. Dann eine Rakete. Die mit Abstand wenigsten ein großes Verkehrsflugzeug. Bezüglich des zweiten gibt es viele Zeugen, die von einem Militärflugzeug (grau oder schwarz, keine Logos, keine Fenster berichten. Andere wiederum von einer kreisenden Maschine, die tatsächlich wie AA lackiert wird, aber nicht eingeschlagen und schließlich weggeflogen ist. Dazu gab es drei unabhängige Aufnahmen. Und genau die werden bei YouTube immer wieder gelöscht.

  • was hindert die Leute, die die "verschwundenen Inhalte“ damals erstellt haben, diese erneut im Netz zu platzieren?

    Sind die Verfasser allesamt von Geheimdiensten verschleppt, eingekerkert?

  • Stimmt eigentlich. Ich könnte es mal mit einem Repost einer der "das echte 911 Flugzeug" Videos probieren. Mal sehen, was passiert.

  • Giftzwerg

    Danke für Dein Mühe.


    @ Mr. Mo


    Leider antwortest Du nicht auf Fragen, sondern stellst Dir selbst eine Frage und beantwortest die.

    Mir geht's nicht um die Neu Aufbearbeitung des 11. September, sondern um meine Sorge der

    Meinungsfreiheit bei YouTube.

    Dazu:

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  • Dann würde ich Dir empfehlen, erstmal den Grund für die Löschung eines Videos in Erfahrung zu bringen, bevor ich von Zensur rede.


    Ob unbelegte Behauptungen Meinungen sind, wäre noch ein anderes Thema. Stark überspitzt gesagt: Ich kann auch behaupten, dass jeder Mensch einen Sturz aus 500 Metern Höhe überlebt und das als meine Meinung deklarieren. Die Fakten sind aber so eindeutig, dass ich das eigentlich nicht als Meinung hinstellen kann. Und wenn ich das öffentlich verbreite, muss ich mit entsprechendem Gegenwind rechnen.