Alltagsfragen

  • Naja, bei so ziemlich jedem Festival sind Glasflaschen verboten. Da bleiben nicht viele Alternativen.


    Dass man mit der Situation trotzdem anders umgehen kann als so mancher Besucher, steht natürlich außer Frage. Beim Hurricane letztes Jahr war ich im Green Camping. Auf dem Weg zur Leinwand, auf der das Schweden-Länderspiel gezeigt wurde, haben wir den Weg durch den normalen Bereich genommen, das war echt ein extremer Unterschied. Da ist mir zum ersten Mal klar geworden, warum der nicht grüne Bereich bei manchen Festivals gerne als Mordor bezeichnet wird.

  • So richtig Next Level wäre eine Pfandabgabestelle auf dem Festivalgelände.

    Die Frage ist dann nur, ob es sinnvoll ist, wenn dann die breite Masse (höhö) mit Dosen zum Festival kommt weil man die da gut wieder los wird. Oder ist das eh schon der Fall? Ich hab keine Erfahrungen mit großen Festivals.

  • Also z.B. beim Deichbrand haben wir zig Paletten Dosenbier geleert. Ich habe dann noch einen Müllsack voll leerer Dosen mit nach Hause genommen, roch aber nicht mehr ganz so lecker. Wir allerdings auch nicht:(.

    Also im Ernst: nen Pfandautomat auf dem Gelände wäre ziemlich genial. Nur nen Verlustgeschäft für den Veranstalter.

  • Der Penny auf dem Hurricane hatte letztes Jahr vier (?) Leergutautomaten. Und auf anderen Festivals laufen zum Beispiel Leute mit Rolltonnen rum und sammeln Leergut für wohltätige Zwecke (in Abstimmung mit dem Veranstalter natürlich).


    Ich gehe übrigens auch davon aus, dass die Einnahme und Auszahlung von Pfandgeldern zentral abgerechnet wird. Schließlich haben verschiedene Verkaufsstellen auch unterschiedliche Rücknahmeverpflichtungen; es muss ja irgendwie ausgeglichen werden, dass einzelne Läden mehr oder weniger zurücknehmen, als sie verkauft haben. Also abgesehen von Anschaffungs- und Betriebskosten des Automaten glaube ich nicht, dass man durch die Auszahlung von Pfand auf einem Festival Verlust machen würde. Vielleicht könnte man sogar dran verdienen, je nachdem, wie die Abrechnungsmodalitäten ausgestaltet sind.

  • Oder ist das eh schon der Fall?


    Ja, isses. Bleibt einem auch nicht viel anderes übrig, leider. Aber Glasflaschen WILL man in Mordor echt nicht in den Massen haben, wie sie anfallen würden. Das gäbe Tote vermutlich. Nicht wegen Gewaltexzessen aber Stürzen von Besoffenen in Glasscherben.


    Vielleicht könnte man sogar dran verdienen


    #dosenpfandaufpaymentkarte - und dann nur einlösbar bei Fress-/Bier-/Merchbuden auf dem Gelände. (c)


    :deal:

  • Meine (billige und fünf Jahre alte) Kühl-Gefrierkombi, unten Eisfach, oben Kühlschrank macht Probleme. Das Eisfach wird volles Pfund gekühlt, auf -38 Grad, drehen am Einstellrädchen bringt nichts, die Temperatur im Kühlschrank passt soweit. Außerdem wird der Teil zwischen Eisfach und Kühlschrank extrem warm. Woran kann sowas liegen und kann man da selber etwas dran machen? Eine Reparatur durch eine Profi wird sich wohl nicht lohnen.

  • Da scheint der Motor des Gefrierfachs auf Höchstleistung zu laufen. Dann wird der warm und das Innere noch kälter. Gibt es vielleicht eine "Superkühl" - Funktion zum Einfrieren größerer Mengen? Ich habe da ne Taste für und dann kühlt es viel tiefer als im Normalbetrieb.


    Kann natürlich auch sein, dass da ein Regler hin ist oder ein Temperaturfühler.

  • Ich würde gerne einen Sessel und einen Hocker beziehen lassen. Kennt jemand einen Polsterer in Hannover, der das gut macht?

  • Ich benötige mal euer Schwarmwissen.


    Ich bin dabei (Ende 2019/Anfang 2020) evtl. ein eigenes Unternehmen (internationale Logistik) zu gründen. Immerhin mache ich das schon seit fast 30 Jahren als abhängig Beschäftigter. Je älter man wird, umso mehr gehen einem die jungen, studierten Burschen mit ihrem Bullshit Attitüden auf die Nerven. (Keine Haare am Sack, aber einen Kamm in der Tasche).


    Ich habe neben dem Businessplan, der Projektbeschreibung incl. alle do's und don't, Brandings, Unternehmensnamen als GmbH etc., den Kontakten, den Kunden, den Luft-, Schiffs- und Bahnagenten in Asien/DE etc. alles am Start. Als Angestellter erlöse ich einen hohen sechsstelligen Betrag in Euro Umsatz p.a., das reicht aber noch nicht ganz, um gut -im eigenen Unternehmen zu leben, wenn man Bruttomarge ca. 20% ansetzt. Als Angestellter passt das schon.


    Was ich noch brauche ist eine professionelle Homepage, auch in English (Übersetzung kein Problem) (auch für die Benutzung des Users bei den mobilen Geräten, mit vernünftigen Suchoptimierungen (SEO etc.) und einen vernünftigen Unter- bzw. Aufbau und Installierung von buttons zu/ und bei den sozialen Medien wie LinkedIn, Xing, FB. Das ist ein bisschen Neuland für mich. Es muss kein shopsystem installiert werden; also Dienstleistung mit Rubriken, Serviceangebot, Kontakt, rechtssicheres Impressum, ein paar aussagefähige Bilder kaufen und fertig.


    Das kann ein Student sein, der das macht oder jemand, der ein paar Euro nebenbei verdienen will. Ich hab da Zeit und das ganze muss nicht in vier Wochen live gehen.


    Kennt ihr jemanden, der Lust dazu hat einem "Jungunternehmer" zu helfen ?

    Der Sitz des Helfenden kann in/um Hannover sein; muss aber nicht.