Schlagzeilen aus der Region

  • Das ist doch ganz allgemein so, dass man sich als Mensch, der in einer hochgradig privilegierten Situation leben und sozialisiert wurde (weißer, westeuropäischer, heteronormativer Mann, ausreichende Schulbildung etc.), einfach mal angewöhnen sollte, die Sorgen und Bedenken derer Menschen, die nicht dieses Glück hatten, ernst zu nehmen und nicht von vornherein zu bagatellisieren. Zumindest zuhören und sich selbst mal hinterfragen fehlt uns (und ich schließe mich da ganz ausdrücklich mit ein) zu oft.


    Das bedeutet übrigens nicht, dass man dann auch jede Gegenmaßnahme sinnvoll finden muss.

    Exakt so. Es ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen.

  • Das ist doch ganz allgemein so, dass man sich als Mensch, der in einer hochgradig privilegierten Situation leben und sozialisiert wurde (weißer, westeuropäischer, heteronormativer Männer und Frauen, ausreichende Schulbildung etc.), einfach mal angewöhnen sollte, die Sorgen und Bedenken derer Menschen, die nicht dieses Glück hatten, ernst zu nehmen und nicht von vornherein zu bagatellisieren. Zumindest zuhören und sich selbst mal hinterfragen fehlt uns (und ich schließe mich da ganz ausdrücklich mit ein) zu oft.

    Hab es mal ergänzt, denn beides gilt. :)

  • War mir schon klar, ich habe mittlerweile aber eine ganzheitige Perspektive darauf. Im englishen sagt man "The bigger picture".

  • Ich würde eher sagen komplett und nicht einseitig. Man muss aber auch bereit sein was neues zu lernen sonst klappt es nicht.

  • Ist es allerdings, so hab ich übrigens meinen Schulabschluss geschafft, weil ich neue Dinge lernen wollte (und auch ein bißchen sollte). Da ist es genauso, wer dazu nicht bereit ist, bekommt den nicht und somit auch keine Qualifikation fürs Studium/Ausbildung und damit Job.

  • Auf die Gefahr hin, verhauen zu werden...


    Ich denke die Dame in dem Kommentar hat einfach Recht. Diese Scheindebatten, Scheingleichberechtigungen, schaden dem eigentlichen Anliegen erheblich. Erinnert mich an die Debatte über "Zigeunersoße".


    Ernsthafte Themen werden durch son Quark der Lächerlichkeit preisgegeben.


    Aber für mein Dafürhalten wurde jetzt auch genug über eine 27 (?) Jahre alte Schwachsinnsentscheidung diskutiert


    Ich erfreue mich nunmehr daran, dass wir (alle hier offenbar) derart privilegiert sind um uns über sowas auseinander setzen können :)

  • tja, ich wars nicht. das problem ist eigentlich ganz simpel erklärt. es liegt am schlechten wetter. da ist natürlich nix los und wenn ich ente wäre, würde ich da auch planschen. enten pinkeln aber nicht nur ins becken, die kacken da auch rein .

    und man muss generell mal sagen , die grenzwerte für ein naturerlebnisbad liegen um ein vielfaches niedriger als zb die vom steinhuder meer. wenn ich mich nicht irre um den faktor 300.

  • Mal abgesehen davon, dass sich das nun eingetretene Ende leider schon vor Wochen erahnen ließ, ist die tragische Geschichte um den Wirt der Bar Cumberland auch seltsam abgelaufen. Erst verschwindet er, dann taucht er wieder auf und dann verschwindet er sofort wieder, um jetzt tot aufgefunden zu werden.

    Link zur HAZ

  • Achtung, dies ist meine ganz persönliche Meinung, ich kann nicht belegen, dass es so abgelaufen ist:

    Die Art des Verschwindens und auch die des späteren Wiederauftauchens ließ für mich darauf schließen, dass Christopher F. persönliche Probleme hatte, die für mich die Meldung über seinen Tod (ggf. herbeigeführt durch Suizid o.ä.) erwartbar gemacht haben.