Unglaubliche Schlagzeilen

  • Lesen will gelernt sein :lookaround: ...


    Zitat

    Bleidorn will für die Spieler im Rollstuhl bei Hapag-Lloyd Express (HLX) einen Flug im November von Hannover zu einem Turnier nach Stockholm buchen. „Es gibt wirtschaftliche und sicherheitstechnische Probleme. Wir hoffen aber, sie zu lösen“, sagt HLX-Sprecher Herbert Euler. Bleidorn hat unterdessen den Behindertenbeauftragten des Bundes, Karl-Hermann Haack, eingeschaltet.


    Utze regelt dat schon!

    • Offizieller Beitrag

    Zwar schon etwas älter aber noch immer lesenswert...




    spiegel.de

  • Habe gerade gelesen, dass Giulia Siegel brutalst von ihrem noch Ehemann geschlagen wurde!
    Wenn ihr mich fragt, das ist späte Rache für die musikalischen Ergüsse ihres Vaters! :D

  • Zitat

    Original von IlStajner96
    In der Bravo, die jetzt rauskommt, soll 'n Poster von Ratzi sein.


    Als Johannes Paul II. starb war auf der Titelseite von "Pilka Nozna" (der polnische Kicker) ein Bild des Papstes zu sehen. Darauf sah man ihn, wie er während einer Audienz ein Cracovia-Trikot mit seinem Familennamen Wojtyla überreicht bekam. Dazu Trauerfloor und die fette Titelüberschrift: "Der heilige Fan ist von uns gegangen".

  • war er denn fan dieser mannschaft? ob dies wohl sein ansehen bei den anhängern von wisBa kraków oder hutnik geschmälert hätte?


    edit: fanmag kann das l mit dem strich durch wohl nicht darstellen.

    Einmal editiert, zuletzt von Schneppe ()

  • Zitat

    Original von Schneppe
    war er denn fan dieser mannschaft? ob dies wohl sein ansehen bei den anhängern von wisBa kraków oder hutnik geschmälert hätte?


    Cracovia war immer der Verein der Eliten und wird von vielen Wisla-Anhängern abfällig auch als jüdischer Verein verschmäht. Es ehrte den früheren Papst m.E., Anhänger genau dieses traditonsreichen Vereins gewesen zu sein.


    Zitat

    Original von Schneppe
    edit: fanmag kann das l mit dem strich durch wohl nicht darstellen.


    Leider wahr. Aber 96 hinkt in ähnlicher Weise auch hinterher und druckt auf den Trikots auch keine Diakritschen zeichen wie z.B. das Dach bei Stajner. Na ja unser Ex-Präsident hat ja früher auch immer von Jan Si-mak anstatt von Jan Schi-mak gesprochen und Till Uhlig kriegt ja auch kein Zuraw (Z mit Punkt wird wie g in Garage ausgesprochen) über die Lippen.

  • Meinst Du nicht, Du verlangst da manchmal ein bisschen viel... wo doch ein Großteil der Deutschen nichtmal mit den (recht überschaubaren) französischen oder spanischen Diakritika etwas anfangen kann? Oder Ausländer bisweilen vor den simplen deutschen Umlauten wie der Ochs vorm Berge stehen?


    Mag sein, dass man das etwas anders sieht, wenn man seine Wurzeln im slawischen Raum hat. Aber m.E. wird sich eine 1:1-Umsetzung slawischer Eigennamen ebensowenig durchsetzen wie die von Dir so favorisierte Transliteration des Kyrillischen unter Verwendung von diakritischen Zeichen.


    Franzosen müssen auch damit leben, dass ihre Accents im Ausland oft weggelassen werden. Und das, obwohl sie wie die deutschen Umlaute noch zum standardisierten westeuropäischen Zeichensatz gehören.

  • Könnte ich im Prinzip mit leben, wenn die Deutschen nicht sonst dauernd ihren "priveligierten" (Urlaubs-)Sprachen hinterheräffen würden und ihre Kinder noch z.B. René nennen. Ich sprech solche Leute künftig Rehne aus! Aber eigentlich gehören die Eltern verhauen.


    Überdies: In den letzten Jahren hat sich viel getan - sehr viele Vereine geben mittlerweile auch die slawischen Namen auf den Trikots richtig wieder. 96 hinkt mal wieder hinterher...

  • Islamabad - Gut 35 Jahre nach der Expedition zum Nanga Parbat im Himalaya sind nach Angaben von Reinhold Messner dort die Überreste seines Bruders gefunden worden.


    Günther Messner war 1970 von der Besteigung des Berges nicht zurückgekehrt.


    Er habe die Schuhe und das Jackett seines damals 23 Jahre alten Bruders wiedererkannt, sagte Messner nach Angaben seines Sprechers in Islamabad vom Mittwoch. Der Südtiroler Extrembergsteiger hält sich gegenwärtig in der Region auf. Der gefrorene Körper seines Bruders sei bereits vor Wochen von anderen Bergsteigern entdeckt worden, hieß es.


    Um den Tod des Bruders war vor zwei Jahren ein heftiger Streit zwischen Messner und ehemaligen Bergkameraden entbrannt, der in mehreren Gerichtsverfahren mündete. Messner hatte die Kameraden beschuldigt, sie hätten seinen Bruder und ihn nicht gesucht, als die beiden nicht vom Gipfel des Berges zurückkamen. Andere Expeditionsteilnehmer stellten ihrerseits die These auf, Messner habe seinen Bruder möglicherweise allein über den normalen Weg ins Lager zurückgeschickt, um selbst die Überschreitung des 8.125 Meter hohen Nanga Parbat zu wagen und damit Weltruhm zu erlangen.


    Messner hingegen ist stets dabei geblieben, er sei zusammen mit dem Bruder auf der so genannten Diamir-Seite über eine bis dahin völlig unbekannte Route abgestiegen. Günther sei beim gemeinsamen Abstieg vermutlich von einer Eislawine erfasst worden, als er selbst den Weg ins Tal erkundete.

  • Quelle: http://www.faz.de


  • Zitat

    Jagdunfall in Österreich
    Jäger trifft Ehefrau statt Fuchs


    Ein Jäger im österreichischen Bundesland Vorarlberg, der mit seiner Schrotflinte einen Fuchs erlegen wollte, hat dabei versehentlich seine Ehefrau verletzt. Der 62-Jährige hatte den jungen Fuchs in seiner Garage entdeckt. Er rief seine Frau, die den Eindringling in seine Richtung treiben sollte. Als er mit seiner Flinte schoss, verfehlte er das Tier.

    Die Schrotkugeln prallten am Boden ab und trafen als Querschläger die Beine der Frau. Im Krankenhaus wurden der 55-Jährigen mehr als 30 Schrotkugeln entfernt, berichtete die Nachrichtenagentur APA. Der Jäger erstattete Selbstanzeige.


    :rofl:



    :daumen: :auslachen:


    Geschieht der nervigen Schlampe recht!

  • Heute scheint ja tatsächlich Tag der skurrilen Meldungen zu sein:



    [URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,370282,00.html]Quelle[/URL]