Martin Kind

  • Pressekonferenz und er schafft es nicht vernünftig ins Mikrofon zu sprechen. Und keiner sagt es ihm... Inhaltlich wieder - unsinnig - bockig.

  • Konnte bei der Live-Übertragung mitgehört werden. Mittlerweile ist beim Re-Live das Ende weggeschnitten.


    Ich bin heute Mitrag noch drangeblieben. Ungefähr 30 Sekunden Gespräch zwischen Rehberg und Kind waren noch zu hören. Rehberg sprach ihn auf seine schroffen Entgegnungen gegenüber Krebs von der BILD und Kunze vom NDR an. War alles ein bisschen nuschelig, aber "Die sollen nicht immer so eine Scheisse schreiben" war deutlich von Kind zu verstehen.

  • Tja, so langsam gehen ihm sogar seine treuesten PR-Vasallen von der Fahne. Wenn jetzt schon Florian Krebs negativ über ihn berichtet …

  • Der 96-Boss, der Sonntag 75 wird, betont: „Es bleibt nichts liegen. Herr Zuber, Herr Schlaudraff und ich arbeiten. Ich weiß noch, wie es funktioniert.:D


    Quelle: Bild

  • Interessant auch seine Aussage auf die Nachfrage, wann denn nun mit einem neuen Sportdirektor/Manager zu rechnen sei.


    "Wenn ich mal optimistisch bin, hoffe ich das wir das im Monat Mai entscheiden können.."


    Doch schon.. Im Mai..?

    Man kann 96 wirklich nicht vorwerfen sportlich übereilt Entscheidungen zu treffen. Wenn sie mal genauso zurückhaltend wären ihre Spieler an andere Vereine, präziser u.a. Werder Bremen, für Witz Ablösen zu verscherbeln.

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    Die Mikrophon-Nummer :rofl:


    Kind muß weg!

  • Ohhje, jetzt wird es richtig bitter.

    Herr Kind denkt über Spielverkäufe nach!!


    zitat Kicker:


    96 muss finanziell nachsitzen

    Allerdings einer, dem nicht nur die sportliche Seite, sondern auch die Finanzen Sorgen bereiten. 96 muss für die Erteilung der Lizenz nachbessern, hat die DFL in dieser Woche mitgeteilt. Kind dazu: "Die Nachricht der DFL kam nicht unerwartet. Wir haben die Zahlen ja eingereicht. Es geht um Eigenkapital und Liquidität. Und wie wir das nachweisen, ist unser Problem. Wir werden die Bedingungen erfüllen." Bürgschaften, Darlehen, Kapitalerhöhungen der Gesellschafter und Spielverkäufe seien mögliche Optionen, um die Lizenz zu bekommen. "Wir sind Herr des Verfahrens und niemand anders", stellte Kind klar, "die DFL kann uns nicht vorschreiben, was wir zu tun haben. Das entscheiden wir schon selbst."