Alles anzeigenDas war mir bekannt.
Es geht mir eher darum, ob jemand persönlich deswegen schonmal in Behandlung war.
Es irritiert mich, dass es nicht als Krankheit anerkannt.
Mein Optiker meinte ich solle mir selber ein Bild machen und dann entscheiden.
Da die Kosten keine Kasse übernimmt und da dieses Verfahren subjektiv und nicht wissenschaftlich belegt sind,
bin ich aktuell eher contra.
Bei meiner Freundin wurde vor 3-4 Jahren eine Winkelfehlsichtigkeit von Ihrem "neuen" Optiker des Vertrauens diagnostiziert, als der mal einen ausführlichen Sehtest mit ihr machte! Er fragte dann auf einmal: Sind sie oftmals müde? Haben sie oft Kopfschmerzen? Schonmal Probleme beim räumlichen Sehen bemerkt (Kindheit: Bälle fangen zum Bsp.)
Als all diese Fragen mit einem deutlichen "JA" beantwortet werden konnten, gabs es mal nen Versuch mit diesen Prismengläsern und siehe da: Seitdem ist alles gut, keinerlei Beschwerden mehr! Ist zwar ein recht teurer Spass, aber lt. meiner Freundin jeden Penny wert!