Liebeslieder kenne ich eher anders...aber hier im Forum überrascht mich nichts mehr.
Bella ciao gehört trotzdem zu meinen Lieblingsliedern.
Alltagserkenntnisse
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aber es geht sicher wieder um Liebe!
Quatsch. Es geht um einen weiblichen Hund, in der Fachsprache als Hündin bezeichnet, von dem sich verabschiedet wird. Sagt doch schon der Titel.Du hast auch keine Ahnung von Italienisch, Chris. Dann müsste es "ciao bella" heißen.
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Aber nicht, wenn sie ein Chow-Chow ist!
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Bello ist der streitsüchtige Hund von Bussibär.
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...und wenn es ein männlicher Hund ist "ciao bello". Punktum.
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Aber nicht, wenn sie ein Chow-Chow ist!
Shy Shy heißen die!
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""Mabuse, meinst Du, dass irgendeine/r der hier Schreibenden/Lesenden nicht um den Hintergrund wusste? Also bis auf Chris?
Mir ging es nicht nur um das beknackte Cover, sondern um die selten dämliche Begründung der Chartheinis.Ich frage mich nur, was uns da noch blüht?
Wie wärs im nächsten Sommer dann mit Latinsound zu "Bandera Rossa"?
Oder "Moorsoldaten" im Schlagerstyle? -
Geil! Es gibt den Popkocher noch auf NDR Info wurde mir gerade mega lässig und verständlich erklärt, wie "The Border" von Astronauts etc. aufgebaut ist. Richtig gut!
Werde ich mir getze öfter mal anhören!
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Zitat
In Nordrhein-Westfalen steigt nach Einschätzung von Experten die Zahl der Kinder, die die Anforderungen der Fahrradprüfung nicht erfüllen. „Während vor zehn Jahren im Durchschnitt zwei Kinder pro Klasse nachgeschult werden mussten, sind es mittlerweile fünf bis zehn“, sagte der Direktor der Landesverkehrswacht NRW, Burkhard Nipper [...] Kern des Problems sei, dass sichere Radwege fehlten – vor allem in den Städten. „Die sind nicht sicher genug für die Kinder. Deshalb fahren auch immer weniger mit dem Fahrrad – und können es somit natürlich auch nicht richtig“, so der Experte.
Das macht Hoffnung: Da erkennt man ein Problem, behebt es und *schwupps* schon ist es besser. Läuft.
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Fehlt da jetzt der Ironiesmiley?
Generationen von Kindern konnten zu 100% Fahrrad fahren ohne Radwege -
Da gab es aber nicht so viel Autoverkehr.
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Röchtöch. Da gab's auch noch nicht so viele Eltern, die...
https://pbs.twimg.com/media/DCrzK3fU0AE7NWP.jpg -
Da gab es aber.......
Noch mehr Eltern,die es ihren Kindern beigebracht haben(wie auch das schwimmen)
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Ich musste es mir selbst beibringen, weil sich mein Bruder derart blöd angestellt hat, dass meine Mutter keine Lust auf Wiederholung hatte.Ich hatte aber einen breiten Gehweg zur Verfügung und einen Grünstreifen zwischen Gehweg und parkenden Autos, so dass kein Autobesitzer Angst um sein Auto haben musste.
Auch schwimmen konnten meine Eltern nicht. Ich habe das im Schwimmunterricht in der Schule gelernt.
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Ich habe das Schwimmen auch alleine gelernt. Meine Eltern hatten fünf Kinder und keine Zeit, sich um jeden einzelnen intensiv zu kümmern. Ich war damals sieben Jahre und zusammen mit meinen älteren Brüdern in unserem Freibad, als mir eine Spielkameradin aus der Straße gezeigt hat, wie das geht. so war das.
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Ich vermute, es sind nicht nur die äußeren Bedingungen, die den Kindern das Erlernen von "Kulturtechniken" wie Schwimmen und Fahrradfahren erschweren, sondern der Nachwuchs ist heute im Schnitt motorisch etwas retardierter. Aber irgendwie hängt ja alles mit allem zusammen.
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So ein Gespräch hatte ich neulich, es ging um Schwimm- und Radfahrkünste der Kinder. Es scheint wohl so zu sein, dass beides heute nicht mehr so gut funktioniert wie bei der Generation davor. Beim Schwimmen ist es allerdings weniger auffällig als beim Radfahren. Und das liegt imo vor allem daran, dass man die Kinder zum Schwimmkurs bringen kann, während die Eltern ihnen das Radfahren selbst beibringen müssen.
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Wie kommt ihr denn darauf? Ich zumindest kann sowas nicht beobachten.
Probleme mit dem Radfahrenlernen hatte irgendwie keines meiner Kinder. Gut, die dritte wollte noch nicht mit Vier, stattdessen setzt sie sich mit Fünf auf's Rad und fährt, ohne einmal umzufallen, kann auch sofort bremsen.
Auch beim Schwimmen sehe ich keine motorischen Schwierigkeiten. Hand- und Fußkoordination hängt - subjektiv - hinter dem zurück, was ich meine, damals gekonnt zu haben, aber ich war halt viel mehr mit Bällen draußen unterwegs.
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Denke das liegt auch an der "Generation Smartphone und Videospiele". Früher waren wir ja auch jeden Tag bei jedem Wetter draußen und saßen nicht nur zu Hause.
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