Eure persönliche Top-10: Die unbeliebtesten Vereine

  • Bayern München (wegen der vielen Ehrenmänner)und der HSV Hamburg (diese Vereinsfarben) sind da zwingend dabei, weil völlig egal auch Leverkusen, Hoifenheim und etwas Leipzig.Dormtund, weil so scheinbar gefühlsduselig, aber börsennotiert.
    Kaiserslautern wegen der immer seriösen Leitung.


    Falls es Tennis Borussia noch gibt, dann auch die.


    Aus anderer Sportart mochte ich nie den Tus Celle und Bochholt.

  • Und Verdammt! Warum TuS Celle? Das sag ich Celler Müller.
    Edit: Und warum Bochholt und nicht Bochhum?

    Einmal editiert, zuletzt von erdinger ()

  • Roter Stern Leipzig
    Roter Stern Halle/Saale
    FC St. Pauli 1910
    Altona 93
    ...
    und wie sie alle heißen...


    acho, und natürlich Al-Kauthar Berlin, deren Wappen Palästina in den Grenzen von 1937 zeigt, Israels Existenzrecht damit verweigert und niemanden, nichtmal den Berliner Fußballverband, interessiert das.
    Al-Kauthar ist übrigens die 108. Sure des Korans „Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Wir haben dir die Überfülle gegeben. Darum bete zu deinem Herrn und schlachte. Wahrlich, der dich hasst, ist es, welcher der Amputierte ist."

  • Altona ist das Ersatz-Pauli und heute ja Herberge für den Totenkopfbekloppten http://www.mopo.de/st--pauli-i…n-totenkopf-kult-21008744
    Gehtst Du heute zum AFC treten dir die Köter der Punks ständig auf die Füße. Schade, dass der Klub mit Deutschlands schönsten Trikots so eine "Fankultur" mitmacht.


    Arminia ist alte Familientradition. Persönlich lass ich mir das nicht nehmen, auch wenn da viele Pauli-Nachäffer am Werke sind. Muss ja auch für die bürgerlichen alten Paulianer bitter sein, dass der Klub entgegen seiner Geschichte seit den 80er Jahren so auf den Kopf gestellt wurde. Ich hoffe mal Pauli erlebt nochmal seine 3. Metamorphose. Die erste war nach 1945 die zum Vertriebenenklub, weil die Tagelöhner im Hafen einfach in das nächste erreichbare Stadion gingen ohne das gedigene Bürgertum Paulis auszubooten, während die 2. Metamorphose die Wurzeln des Vereins im Grunde zerstört haben. Ich sag immer: Bürger: Holt Euch diesen Klub irgendwann mal zurück anstatt. Der war einst erfreulich sowas von established.

  • Altona ist das Ersatz-Pauli und heute ja Herberge für den Totenkopfbekloppten http://www.mopo.de/st--pauli-i…n-totenkopf-kult-21008744
    Gehtst Du heute zum AFC treten dir die Köter der Punks ständig auf die Füße. Schade, dass der Klub mit Deutschlands schönsten Trikots so eine "Fankultur" mitmacht.


    Arminia ist alte Familientradition. Persönlich lass ich mir das nicht nehmen, auch wenn da viele Pauli-Nachäffer am Werke sind. Muss ja auch für die bürgerlichen alten Paulianer bitter sein, dass der Klub entgegen seiner Geschichte seit den 80er Jahren so auf den Kopf gestellt wurde. Ich hoffe mal Pauli erlebt nochmal seine 3. Metamorphose. Die erste war nach 1945 die zum Vertriebenenklub, weil die Tagelöhner im Hafen einfach in das nächste erreichbare Stadion gingen ohne das gedigene Bürgertum Paulis auszubooten, während die 2. Metamorphose die Wurzeln des Vereins im Grunde zerstört haben. Ich sag immer: Bürger: Holt Euch diesen Klub irgendwann mal zurück anstatt. Der war einst erfreulich sowas von established.


    Ich verstehe Dein Gejammer nicht. Den Punks konnte man beim AFC immer gut aus dem Weg gehen, wenn man wollte. Und der FC St. Pauli engagiert sich heute sozial in Hamburg und darüber hinaus, anstatt Altnazis zu hofieren. Im Übrigen wirst Du reichlich "Bürgerliche" dort antreffen, entweder aus linksgrünversiffter Überzeugung oder weil es so hip ist. Auf jeden Fall ist dieser Verein viel durchmischter, als Du offenbar mitbekommen hast (ganz abgesehen davon bezweifle ich, dass sich Gesellschaftsklassen bzw. -kategorien von vorgestern in dem Zusammenhang heute überhaupt noch sinnvoll einsetzen lassen).

  • Witzigerweise heute abend im Urlaub eine St.Pauli-Anhängerin kennengelernt, die aber eine Fränkin ist. Die ist nicht punk und nicht bürgerlich. Der Mann ist Gladbach-Fan und beide sind zurecht stolz darauf, dass sich der 9-jährige Sohn nicht von der Bayern-Pest in der Schule hat anstecken lassen. Da ist nichts aufgesetzt, und sie gehört eher zu den vom Schlesier beschriebenen als zu den von den Medien bejubelten It-Fans.

  • Das Problem bei dem bürgerlichen "Hip-Sein" bei Pauli ist aber das Hofieren des linksversifften Totenkopfkults. Früher gab es Salonsozialismus heute ist es so eine Art Salonantifa. Das "soziale Engagement" ist ja stets mit dem Habitus Wir retten die Welt vor den Rechten dieser Welt verbunden, die völlig weltfremd ist und allem dieses nervige Gesicht zeigen gegen überstülpt. Öffentlich hofiert ist das ein trojanisches Pferd.

  • Schwachsinn, Saurier.
    Positives Engagement bleibt exakt das, as es ist, auch wenn es Deinem reaktionärem Weltbild nicht passt.

  • Schwachsinn, Saurier.
    Positives Engagement bleibt exakt das, as es ist, auch wenn es Deinem reaktionärem Weltbild nicht passt.


    Das ist vergleichbar mit den Muslimbrüdern in Ägypten. Die machen auch soziale Arbeit und werden dafür im Kiez geliebt. Die Ideologie wird gleich mitgeliefert. Auf andere Inhalte wird das so auch in Deutschland angewendet - auch wenn prickelpits Weltbild das so gutheißt.


    Interessant finde ich übrigens - auch das passt auch prototypisch in diese Kultur - dass Pauli verteidigt wird, aber niemand was zu Al-Kauthar sagt.