Hannover 96 - Arminia Bielefeld, Samstag 14.09.2019 um 13.00 Uhr

  • Was ist denn bitte offensiv gut gewesen bis jetzt? Wir haben ein Heimspiel und es gab keine schön herausgespielte Tor Chance. Nur ein paar Ferschüsse.

  • Wenn sie das Gegentor nicht nach einer Standardsituation bekommen hätten, würden sie nicht zurückliegen. Wenn sie stattdessen selbst getroffen hätten, wären sie sogar in Führung gegangen.

    Wann wurde im Fußball denn der Konjunktiv eingeführt? :grübel:

  • Hinten eigentlich solide und mit dem robusten Felipe eine gute Wahl in der Abwehr gegen klos und co. Warum dann scheinbar horn gegen klos eingeteilt ist weis ich auch nicht

    Vorne muss der Ball endlich rein, genug offensive von der Bank kann ja noch kommen

  • Wenn sie das Gegentor nicht nach einer Standardsituation bekommen hätten, würden sie nicht zurückliegen. Wenn sie stattdessen selbst getroffen hätten, wären sie sogar in Führung gegangen.

    Wann wurde im Fußball denn der Konjunktiv eingeführt? :grübel:

    Spätestens als der Nico Kovac beim FCB Trainer wurde.

  • Auch schön das unserer bester scorer Ducksch nur auf der Bank sitzen darf. Das Anton auf der 8 spielt als ein Stendera. Wie soll da denn bitte was nach vorne laufen?

  • Wenn sie das Gegentor nicht nach einer Standardsituation bekommen hätten, würden sie nicht zurückliegen. Wenn sie stattdessen selbst getroffen hätten, wären sie sogar in Führung gegangen.

    Wann wurde im Fußball denn der Konjunktiv eingeführt? :grübel:

    Das kommt darauf an, was man als Fußball ansieht. Der heutige Fußball kennt den Konjunktiv seit der allerersten Partie, die von Cambridger Studenten vor gut 170 Jahren ausgespielt haben. Dokumente über Vorläufer des Spiels gehen bis in das 4. Jahrhundert vor Christus zurück, als im alten Griechenland Antiphanes sinngemäß seufzte: Wäre es anders gekommen, wäre es anders gekommen. Einige Rekordnationalspieler haben manchmal Schwierigkeiten mit der sauberen Grammatik, bedienen sich aber ebenfalls des Konjunktivs, zum Teil kreieren sie ungewollt sogar bekannte Bonmots.

  • Ich sehe weiterhin große Mengen Quer- und Rückpässe, sowie unpräzise lange Schläge nach vorne. Ich sehe nichts, was mich derzeit hoffen lässt, dass das Spiel ausgeglichen, geschweige denn gedreht werden könnte. Fällt das 0:2, sind wir raus

  • Es wird 2 min hinten rumgespielt. Dann kommt der lange Ball nach vorne, der dann auch gleich wieder weg ist. Das ist also diese neue Philosophie...

  • Ich weiß gar nicht was ihr habt. Hinten steht doch fast die Null. Vorne gab es auch schon ein paar Fernschüsse und ein paar nette Rückgaben zum Bi.-Torwart. Die Sonne scheint, ein paar Zuschauer sind auch da. Die Welt von 96 ist doch in Ordnung.

  • Anton wird dann hoffentlich vor gelb-rot ausgewechselt....

    Da man blöderweise nur dreimal auswechseln darf, würde ich bei Anton volles Risiko gehen und ihn bis zum Platzverweis spielen lassen.


    Korb, Horn und Weydandt sollten möglichst schnell Platz für Haraguchi, Hanson und Ducksch machen.

  • Wenn sie das Gegentor nicht nach einer Standardsituation bekommen hätten, würden sie nicht zurückliegen. Wenn sie stattdessen selbst getroffen hätten, wären sie sogar in Führung gegangen.

    Wann wurde im Fußball denn der Konjunktiv eingeführt? :grübel:

    Das kommt darauf an, was man als Fußball ansieht. Der heutige Fußball kennt den Konjunktiv seit der allerersten Partie, die von Cambridger Studenten vor gut 170 Jahren ausgespielt haben. Dokumente über Vorläufer des Spiels gehen bis in das 4. Jahrhundert vor Christus zurück, als im alten Griechenland Antiphanes sinngemäß seufzte: Wäre es anders gekommen, wäre es anders gekommen. Einige Rekordnationalspieler haben manchmal Schwierigkeiten mit der sauberen Grammatik, bedienen sich aber ebenfalls des Konjunktivs, zum Teil kreieren sie ungewollt sogar bekannte Bonmots.

    Ach ja ...

    Zitat

    Haste Hätteste Scheiße am Fuß gehabt , haste hätteste Scheiße am Fuß gehabt!

    :kichern: