Allgemeine Presseberichterstattung

  • Nee, das geht immer, weil es mein Verein ist.

    Aber das Profikonstrukt mit dem ganzen widerlichen drumherum sorgt wirklich immer mehr für Abneigung und Ablehnung da überhaupt noch hinzugehen.

  • Peinlich. Erst einen (für Madsack-Verhältnisse) kritischen Kommentar schreiben und dann am nächsten Tag nochmal Kind in einem Kommentar huldigen. Und das von dem selben "Reporter".


    Mal schauen wer Schuld ist, wenn es weiterhin nicht läuft. Schlaudraff? Slomka? Ode rsind das noch die Nachwirkungen von Heldt? Zumindest eine Person wird es nicht sein.

  • Peinlich. Erst einen (für Madsack-Verhältnisse) kritischen Kommentar schreiben und dann am nächsten Tag nochmal Kind in einem Kommentar huldigen. Und das von dem selben "Reporter".


    Mal schauen wer Schuld ist, wenn es weiterhin nicht läuft. Schlaudraff? Slomka? Ode rsind das noch die Nachwirkungen von Heldt? Zumindest eine Person wird es nicht sein.

    Die undankbaren Fans. Der e.V., insbesondere der unfähige neue Vorstand. Die DFL, inklusive Schiedsgericht. Die Presse, die zu doof ist, seine Genialität zu erkennen oder sogar mal störende (Nach)Fragen stellt.

  • Florian Krebs schreibt in der BILD zu Kind und Heldt, das TV-Verbot wäre ein erneuter Tiefpunkt.

    TV Verbot?

    Was bedeutet das? Verfüge da nicht über die Quellen.

    In dem BILD Artikel von Krebs (Bezahlschranke) steht sinngemäß, dass Heldt noch Vertrag hat bis 2021 und 1,5 Mio. pro Jahr kassiert.

    Dafür hat er einen Maulkorb von Kind bekommen und darf sich nicht im TV bei Sport1, RTL und SKY äußern, schon gar nicht zu Jonathas.


    Krebs meint, dass ist der Tiefpunkt, denn Heldt könnte sich auch öffentlich nicht mehr präsentieren, um einen neuen Arbeitgeber für sich aufmerksam zu machen. Eigentlich könnte er damit auch schneller von der Pay Roll bei 96.

  • Wenn Horst Heldt Sky und RTL braucht, um einen neuen Arbeitgeber zu finden, dann ist er eh durch.


    Edit: es ist nicht so ungewöhnlich, daß freigestellte leitende Angestellte eine Schweigegebot gegenüber dem Arbeitgeber haben.

  • Das Schweigegebot is völlig ok, hat ja wohl fast Jeder.


    Das Auftrittsverbot is ein Witz, besonders bei Leuten, die im Fußball arbeiten.

  • Vielleicht kann jemand mit juristischen Kenntnissen bewerten, ob dadurch, dass der Arbeitgeber die Klausel selber öffentlich gemacht hat, Hotte sich daran nicht mehr gebunden fühlen muss. Zumindest müsste er ebenso öffentlich antworten dürfen.

  • ähm...HH ist Angestellter der KGaA, die somit Weisungsbefugnis hat. Sollte man argumentieren, es sei Freizeit, dann fürchte ich wird es schwierig, da vertraglich geregelt sein kann, dass man bestimmte Freizeittätigkeiten beim AG anzeigen bzw genehmigen lassen muss. Gewerbsmäßige Tätigkeiten sowieso. Also sollte für den Auftritt ein Honorar fließen wäre das sicherlich vertraglich verboten.

    Das Verbot des TV Auftritts ist nachvollziehbar und aus Sicht des AG vernünftig, um HH vor Situationen zu schützen, die ihn in einen Konflikt mit dem AG bringen könnten, wenn er im Gespräch Aussagen trifft oder nicht trifft, bei denen der AG dann im schlechten Licht erscheinen könnte. Das hätte uU arbeitsrechtliche Konsequenzen und könnte eine Abmahnung zur Folge haben...

  • eine Abmahnung würde ich an Heldts Stelle in Kauf nehmen - ehe mein Ruf von Herrn Kind noch vollumfänglich zerstört wird ;)