Beiträge von Trainer

    Sonderausgabe des Spirit nord


    am Sonntag wird es wie immer das Spirit Nord #95 kostenlos im Block verteilt , gleichzeitig gibt es morgen eine Sonderausgabe #96 . Die Farbige Version enthält einen Bericht mit der Geschichte von Hannover 96 . Diese Ausgabe gibt es nur bei uns am Stand gegen eine kleine Spende.

    http://www.farenet.org/picture…poster_finalsmall/210.jpg





    Zum Heimspiel gegen den VFB Stuttgart (Samstag 23.10) wird sich auch die Brigade Nord 99 an der FARE Aktionswoche, die in ganz Europa vom 15.Oktober bis zum 27. Oktober statt findet, mit kreativen Aktionen beteiligen, Hauptthema wird Sexuelle Diskriminierung im Fußball sein.
    Die FARE - Football Against Racism in Europe (www.FARENET.org) - Aktionswoche findet seit 2001 einmal jährlich statt. Die Aktionswoche 2008 fand mit einer Rekordzahl von mehr als 700 verschiedene Aktionen und Veranstaltungen in 37 Ländern in und außerhalb der Fußballstadien in ganz Europa statt. diesjährigen Aktionswochen stehen unter dem Motto "All Colours Are Beautiful".


    Zitat

    „Zusammen mit Valerien Ismael die Gedenkstätte Bergen-Belsen besuchenUm an die gute und jetzt auch prämierte antirassistische Arbeit der vergangenen Jahre anzuknüpfen, veranstaltet das Fanprojekt Hannover in Zusammenarbeit mit der „Stiftung niedersächsische Gedenkstätten“, der „Üstra Reisen GmbH“ und dem AK „96 Fans gegen Rassismus“ eine Fahrt zur Gedenkstätte nach Bergen-Belsen. Unter dem Motto „Fußball gegen Rassismus“ wollen wir uns zusammen mit dem Ex-96 Spieler Ismael die Gedenkstätte ansehen und danach darüber diskutieren, was das Erfahrene mit uns heute zu tun hat! Fahren werden wir mit dem 2. Mannschaftsbus der 96er. Um die Fans auf die Fahrt einzustimmen, veranstaltet das Fanprojekt Hannover eine Woche vor dem Bergen-Belsen Besuch einen Vortrag zum Thema „Fußball und Hannover 96 in der NS-Zeit“ in den Räumlichkeiten des Fanprojekts. Also Do., 20.08.09, „Fußball gegen Rassismus“ 19.30h Herrenstr.11, 30159 Hannover „Fußball und Hannover 96 in der NS-Zeit“ (der Eintritt ist frei) So., 30.08.09, „Fußball gegen Rassismus“ 13.00h AWD Arena Abfahrt nach Bergen-Belsen, 14.00 Uhr-18.00 Uhr Führung und Diskussion ca. 18.00 Uhr Rückfahrt nach Hannover (Kostenbeteiligung: 5€ p./P.) Wir hoffen auf viele interessierte Teilnehmer bei beiden Veranstaltungen!Anmeldungen für die Fahrt nach Bergen-Belsen nimmt das Fanprojekt Hannover ab jetzt unter 0511-442296 oder fanprojekt-hannover@t-online.de entgegen!! Wenn wir Glück haben, kommt auch noch ein aktueller Spieler von Hannover 96 mit nach Bergen-BelsenSobald es da Neuigkeiten gibt, werden diese bekannt gegeben.“

    ich habe geschrieben das es nicht ganz richtig weil es ein Bündistreffen war , die BN nicht als Gruppe da war sonder Einzelpersonen, worauf wir öfters hingewiesen haben , besonders wweil die mehrzahl der Leute die da wahren im N4/N5 stehen aber nicht bei der BN sind ,sonder in anderen Gruppen. Deshalb wären die SB im unterrang nicht mit dem Gruppennamen unterschrieben wie sonst.

    @ Nils: sehr gerne auch in roter Kleidung...


    --> durch die Mails der Ultras Hannover an alle offiziellen Fanklubs und die diversen Verbreitungen in den Foren dieser Welt / den örtlichen Zeitungen (wenn auch mit falschen Spieltag bei der NP) waren die RK Mitglieder bereits gut informiert, daher nur der "versteckte" Hinweis auf die Aktion! Ausserdem gibt es seit dem KSC-Kick bzw. dem Abend davor die Vereinbarung, dass die beiden Ultra-Gruppierungen den Protest im Stadion suchen, während die Rote Kurve die Fanrunde nutzen wird um die Preiserhöhung noch einmal mit Kind und Co kontrovers zu diskutieren!


    Sorry aber das ist nicht so Richtig!Und zwar weil wir beim Thema Proteste generell keinen Konsenz gefunden haben . Worauf ihr gesagt ihr werdert erstmal am montag in die Fanrunde gehen und wir die Aktionen ertsmal weiterlaufen lassen eine aussage zur Fanrundeoder oder eine Vereinbarung gab und gibt es nicht!

    Oberverwaltungsgericht vermisst Verordnung über die Einrichtung der Datei - Klage von Fußballfan erfolgreich



    Hooligan-Datei fehlt Rechtsgrundlage


    Lüneburg (AP) In der Hooligan-Datei des Bundeskriminalamts sind nach Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg die Daten von fast 10.000 gewalttätigen Fußballfans unrechtmäßig gespeichert. Das Gericht gab jetzt der Klage eines Fußballfans aus Wunstorf bei Hannover auf Löschung seines Eintrags statt. Für die Führung der Datei «Gewalttäter Sport» gebe es zurzeit keine zureichende Rechtsgrundlage, erklärte die Verwaltungsrichter in Lüneburg am Mittwoch zur Begründung. Eine Revision gegen das eigene Urteil beim Bundesverwaltungsgericht ließ das OVG zu.
    In seinem Urteil bemängelte das Gericht, dass für die seit Mitte der 90er Jahre bestehende Hooligan-Datei nie die im BKA-Gesetz vorgesehene Rechtsverordnung erlassen wurde. Die Richter beriefen sich dabei auf Paragraf 7 des BKA-Gesetzes. Nach der Vorschrift hat das Bundesinnenministerium per Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates festzulegen, welche Daten zentral beim Bundeskriminalamt in einer Datei gespeichert werden dürfen.
    Aus dem Wortlaut und der Geschichte des BKA-Gesetzes ergebe sich eindeutig, dass erst eine Rechtsverordnung erlassen werden müsse, bevor das BKA per Errichtungsanordnung eine zentrale Datei schaffen dürfe, sagte der Sprecher des Oberverwaltungsgerichtes.
    Die Daten des Klägers wurden nach Angaben des Sprechers im Jahr 2006 in die Datei aufgenommen worden. Dieser sei zuvor bei einer Regionalligabegegnung auf das Spielfeld gestürmt. Dabei sei es zu einem Handgemenge mit der Polizei gekommen.
    Der Fußballfan hatte im Mai zunächst beim Verwaltungsgericht Hannover erfolgreich gegen seine Speicherung geklagt. Die beklagte Polizeidirektion Hannover legte Berufung gegen das erste Urteil ein.
    (Aktenzeichen: OVG Lüneburg 11 LC 229/08

    laut Kartellamt


    .....Dies setzt voraus, dass
    das Kernstück des Spieltags, d.h. die Samstagsspiele, in einer Free TV -
    Zusammenfassung an einem Sendeplatz vor 20 Uhr zu empfangen sind....



    ....Das Bundeskartellamt sieht eine ausreichende Verbraucherbeteiligung zum
    Beispiel dann gewährleistet, wenn die Highlight-Berichterstattung einen wesentlichen
    Teil des Spieltags umfasst, zeitnah und an einem weiten Bevölkerungskreisen
    zugänglichen Sendeplatz erfolgt.....

    Zitat

    Original von Eisenfuß
    Ich finde die Entscheidung des Kartellamts schlecht. Die Sportschau soll so künstlich am Leben gehalten werden.


    nein




    ausführlicher in der Stellungnahme



    sonst geht noch wa?
    wer Kapitalgesellschaft spielen muss sich den "wenigen Spielregel" numal unterwerfen



    und Spieler sind nun mal Arbeitnehmer und haben wie alle universelle recht, wie das recht auf freie Wahl des arbeitsplatzes alles andere ist Sklaverei , übrigens funktionier das in Frankreich seit den 80 jahren

    Freitag 17.00 uhr Radio Flora mit der Nachspielzeit


    Eingeladen ist :
    Frank Woike ,Alkoholprävention jugenschutz hannover zum Thema Aktionswoche zur Alkoholprävention mit Hannover 96

    21.05.2008Spieltagszersplitterung ein Schlag ins Gesicht von Fans und Amateuren
    ( Martin Kößler )
    Die bundesweite Fanorganisation Pro-Fans kritisiert die geplante Spieltagszersplitterung der ersten beiden Bundesligen ab 2009 als Schlag ins Gesicht von Fans und Amateurspielern. Gerade das „sportschaulose“ Modell ist der beste Beweis dafür, dass den Verantwortlichen im Zuge der Generierung von Geld offenbar gar nichts mehr heilig ist und die treuen Fans, die ihrer Mannschaft in jeden Winkel der Republik nachreisen (übrigens in keinem Land der Welt so zahlreich wie in Deutschland) nun endgültig nur noch als unnötiges Beiwerk betrachtet werden.




    So müssen sich Fans der 2. Bundesliga darauf einstellen die Spiele ihrer Mannschaft um 13 Uhr (Samstag) oder 12.30 Uhr (Sonntag) zu besuchen. Neben nicht eben geringen Strapazen für Auswärtsfahrer durch noch frühere Abfahrtzeiten zu den Begegnungen bleiben nun auch aktiv Sport treibende Fans und Familien vollkommen auf der Strecke. Der „Sonntag der Amateure“ ist jedenfalls Geschichte. Oder wie soll zum Beispiel ein Fan, der selbst in der Bezirksliga gegen den Ball tritt, noch rechtzeitig zum Spiel kommen? Wenn es nach Sirius geht, am besten wohl gar nicht. Aber den Fernseher im Clubhaus kann man ja noch einschalten, wenn der Schiedsrichter das eigene Spiel um 12.31 Uhr abpfeift. Und wer religiös ist, muss sich eben zwischen dem traditionell am Sonntagvormittag eingeplanten Kirchbesuch und dem Spiel seines Teams entscheiden. Auch erscheint es Pro-Fans fraglich, dass der durchschnittliche Deutsche das Familienmittagessen am Wochenende für ein Zweitligaspiel vor das TV-Gerät verlegt. Aber selbst wenn, dann dürfte es an
    Zweitliga-Standorten künftig um einiges schwerer fallen, den jüngeren Nachwuchs für den Fußballsport zu begeistern, denn da die Spiele der lieben Kleinen traditionell am frühen Samstagnachmittag stattfinden, werden nicht wenige von ihnen lieber Chips kauend das zu dieser Zeit gezeigte TV-Spiel verfolgen wollen, anstatt selbst den Ball zu treten. DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger und die Fußball-Landesverbände werden es den Rechteverwertern sicher mit stehenden Ovationen danken.


    Ein Schlag ins Gesicht der Bundesliga-Fans ist die Verlegung des eh schon ungeliebten Sonntagsspiels acht mal in der Saison auf die Primetime am Sonntagabend. Wer seinem Lieblingsclub hinterher reisen möchte, darf zukünftig einen halben Tag Urlaub am Montag einplanen. Oder er lässt es gleich und – so dürfte es ja auch DFL-Geschäftsführer Seifert am liebsten sein – hängt konsumierend vor der Glotze. Part of the Game war einmal. Die Zukunft liegt auf dem heimischen Sofa. Wenn Herr Seifert im Zusammenhang mit der Spieltagszerstückelung von Werten spricht, so ist sich Pro-Fans sicher, dass er damit keinesfalls ideelle Werte meinen dürfte.


    Interessant zu wissen wäre noch, wann denn wohl den Planungen nach die Vereine der neuen dritten Liga spielen sollen. Am Wochenende um 10 Uhr oder unter der Woche am frühen Abend, um keine Überschneidung mit der TV-Übertragungen von Champions League und UEFA-Pokal zu haben?



    profans

    oja die Armen vereine werden ja so hart von den Steuern belastet. Irgenwann müssen die sogar die Einnahmen aus den internationalen Spielen richtig versteuern und dürfen sich dann nicht mehr alle 2 jahre selbstanzeigen. :grübel:
    Aber solange die Bevölkerung für die Stadien und die Roten Zahlen bürgen, darf ich mich über schwere unfaire Steuerlast beschweren

    Vielleicht das ganze mit leben füllen?
    Hier in Hannover passiert vielleicht mehr als bei anderen Vereinen , trotzdem agiert nur ein Kleiner teil aktiv und es wird meist nur was Plakativ PR -mäßig veranstaltet ( von der Fünktionärsebene) ohne nachhaltigkeit.


    Was nutzen uns Tausende Lichterketten , wenn Wohnungen von Menschen Trotzdem angezündet werden.