Beiträge von Mr. Mo

    Es gibt Bastler, die aus so alten Modellen einen Hackintosh bauen. Vielleicht nimmt es Dir auf Kleinanzeigen jemand ab. Ansonsten bleibt tatsächlich nur der Wertstoffhof.

    Da ja schon länger keine mechanischen Teile mehr in so ein MacBook eingebaut werden (von den Displayscharnieren abgesehen), stehen sie Chancen gut, dass es weiterhin so funktioniert wie bisher. Da Du das Display selbst nicht ausdrücklich erwähnst, nehme ich dazu an, dass es zugeklappt war. Das hätte tatsächlich unter dem Wasser leiden können.


    Ein wenig reinigen würde ich das Gehäuse nach dem Trocknen noch. Erst eventuellen Staub runterpusten, dann nebelfeucht abwischen. Was aber auch ganz gut gehen sollte, weil es ja Alu und kein Plastik ist.


    Also sage mal so: Ich drücke Dir qualifiziert die Daumen. :)

    Gedrückte Daumen für Dich, Alte Liebe!!


    -- und die Worte zu den Vorsorgeuntersuchungen kann ich mit Blick auf mein Umfeld nur bestätigen!

    Bei mir lief es passabel.


    Symbolisch aber, dass der Thalys/Eurostar pünktlich über die Grenze kam und dann in Aachen sieben Minuten unnütz rumstand. Und dass der pünktlich in Köln abgefahrene ICE noch 13 Minuten aufgebaut hat, ebenso.

    oh, ein Leidgenosse 😃🙈... 15.40h dann gemeinsam nach Brüssel?

    In der Tat - so war es. Aber der ICE ab Köln lief dann ja gut, ich konnte in Bruxelles-Nord sogar eine Bahn eher als geplant nach Schuman fahren und es hat dann zum Glück noch genau gepasst mit meiner Abendveranstaltung.


    Nun lerne ich Kommission (heute) und Parlament (morgen) unter dem Thema Verbraucherschutz kennen und bin überwiegend positiv angetan.

    Ich sitze gerade im ICE nach Westen und der steht auf unbestimmte Zeit in Minden, weil vor uns ein LKW eine Brücke beschädigt hat. Nun muss geklärt werden, ob die Brücke einen darüber fahrenden Zug noch aushält. Läuft. Nicht. Mein Anschluss in Köln nach Brüssel ist damit nicht mehr erreichbar.


    Zeigt aber auch, dass die Bahn nicht für alle Verspätungen verantwortlich ist. Und zumindest stehen wir in Minden und nicht auf freier Strecke.

    Wir haben den ICE um 9.31 nach Düsseldorf genommen und kamen 45 Minuten zu spät dort an. Der fuhr mit +20 in Hannover ab und hat sich dann noch weitere 25 Minuten draufgetan.

    Bei der Rückreise von Köln aus waren es gestern Abend (Ankunft um 21.19) dann nur fünf Minuten. Selbst die hatten sich endgültig relativiert, als dafür die Stadtbahn keine Minute nach unserer Ankunft am Gleis einrollte.

    Ach mit Frau Förster?

    Mittags übrigens erst. Frühe Züge haben evtl Glück.

    Nein. :sauer:


    Wir haben den ICE um 9.31 nach Düsseldorf genommen und kamen 45 Minuten zu spät dort an. Der fuhr mit +20 in Hannover ab und hat sich dann noch weitere 25 Minuten draufgetan.


    Edit, nachdem ich den gesamten Thread gelesen habe: Gute Besserung an Frau Förster. Das Chaos funktioniert auch ohne sie.

    Von einem 18-jährigen zu erwarten, er sei sich der Tragweite eines öffentlichen Auftritts bewusst, ist schon recht naiv.

    Mit 18 ist man in Deutschland volljährig und für sein Handeln komplett selbst verantwortlich. Das ist die Gesetzeslage, die Herr Anzeigenmeister anderswo ungefragt vehement und engagiert verteidigt. Das gilt dann auch für ihn, der nun erwartungsgemäß Gegenwind bekommt, oder in seinen Worten: das steht hier 3 cm über. So ist halt die Vorschrift.

    Ich würde mir mal die Paragrafen 105 folgende des Jugendgerichtsgesetzes anschauen, bevor ich so eine These zur Gesetzeslage raushaue. Nicht ohne Grund werden 18- bis 20-Jährige meistens noch nach Jugendstrafrecht angeklagt.


    Als wenn es beim Erreichen von 18 Jahren "klick" macht und dann sind sie alle erwachsen. Mit Deinem Argument könnte man auch geistig zurückgebliebene Menschen über 18 nach Herzenslust durchs mediale Dorf treiben. Sind ja volljährig und für ihr Handeln selbst verantwortlich. Als guter Journalist überlege ich mir im Übrigen, über wen ich wie berichte und über wen nicht. Sowohl wegen der Frage nach der Bühne als auch der nach der Zurechnungsfähigkeit.


    Im Übrigen das, was Jones schreibt,

    Es hilft ja oft schon Wunder, etwas sagen zu können wie "Hej, undskyld, jeg taler ingen dansk [oder: min dansk er ikke så godt]. Snakker du måske engelsk eller tysk?"

    Ansonsten wird es spätestens mit einer dänischen Antwort des Gegenübers herausfordernd beim Hörverstehen. :D


    Englisch können fast alle, viele halt auch Deutsch. Mit der höflichen dänischen Frage danach vorweg bricht man oft das Eis.


    Edit: Der Hesse war schneller, oder genauer: Ich hab seine Antwort auf dem Handydisplay übersprungen. ;)

    Ich habe ja ein paar Dänischkenntnisse durch Uni und VHS und mache das nebenbei auch auf Duolingo. Wenn ich die Grundlagen nicht hätte, wäre der Lerneffekt bei null. Man braucht im Dänischen einfach jemanden (oder von mir auch auch ein didaktisch gutes Programm), das einem Dinge wie Aussprache - der Cartoon passt gut -, Ausnahmen oder Pronomen erklärt. Das ist alles kein Selbstgänger.

    Duolingo zieht eigentlich nur durch die Gamification. Ansonsten ist das die reinste Wiederholungsorgie und nicht wirklich geeignet, eine Sprache komplett neu zu lernen, das sehe ich ebenso.


    Men jeg ønsker dig god fornøjelse med at lære dansk!

    Und in den USA ist die Tesladichte noch mal deutlich höher als hier bei uns.

    Tesladichte pro was?

    Pro Gefühl.
    Speziell stadtnah gab es schon immer extrem viele Tesla Fahrzeuge.
    Auch bei den Uber-Fahrten sind wir öfters Tesla als irgendwas anderes gefahren.

    Mal eine Frage: Wie willst Du Anreize setzen, dass Leute auf E-Autos umsteigen, wenn Du nur den aktuellen Bedarf vorhältst und nicht die Zukunft mitplanst? Auf der anderen Seite wird ja ständig genörgelt, dass für die Wende zur Elektromobilität die Ladestationen fehlen. Ja - was denn nun?


    Im Übrigen sehe ich häufiger auch mal Benzin-Diesel-Tankstellen, an denen gerade nur ein oder sogar gar kein Fahrzeug steht. Was soll man mit denen machen? Abreißen, weil überflüssig?

    Ansonsten ist der große Lifehack ja, einfach nie zu schnell zu fahren. Klappt zuverlässig, wenn man nicht geblitzt werden will.

    Genau das werde ich nie verstehen. Man fährt maximal das Tempo, das der schwarzen Zahl im roten Kreis auf dem Schild entspricht (oder den jeweiligen generellen Werten für innerorts und Landstraßen). Dann blitzt es nicht.


    Ähnlich übrigens beim Parken. Wenn ich nicht im Halteverbot stehe oder nicht eine Parkzeit überziehe, kriege ich auch kein Knöllchen.


    Ausnahmen - aus welchen Gründen auch immer - bestätigen die Regel.


    Ansonsten gäbe es auch noch den Lifehack, sich an § 1 der Straßenverkehrsordnung zu halten. Stichworte: Vorsicht, Umsicht, Rücksicht. Mein Fahrlehrer hat immer gesagt, wenn sich alle daran halten würden, bräuchte man den ganzen Rest der StVO nicht.