Beiträge von Techniker

    Lothar Sippel, Du müsstest wissen, das wir die Judenhasser schlechthin sind..



    Ich finde es aber gut, das einige Leute sich nicht mehr an der UltraHetze beiteiligen und wichtig das diese Leute unsere Ziele eigentlich erkannt haben! Es waren am Anfang doch viele Leute da, wo ich nie geglaubt hätte das diese irgendwann mal Ihre negative Einstallung ablegen und man mit diesen vernünftig reden kann....

    EINZELPERSON???


    Techniker schrieb :
    Butze:


    Das sehe ich genauso, aber wie soll man das denn mal alles klären wenn sich nie einer Zeit nimmt für ein Treffen?
    Früher musste man nur eine SMS Freitags schreiben und am Sonntag hatte man minimum 10 Leute beisammen um zu reden und im Anschluss zu saufen und durchs Rotlicht zu ziehen. Ich denke das mittlerweile bei vielen andere Interessen da sind, ich nicht ausgeschlossen, wie Freundin etc.
    Das ist eigentlich eine Scheisssache (Frauen eben) und sollte sich wieder ändern!


    Heute ist Dienstag, meint Ihr wir kriegen alle am Samstag zusammen?? Dann muss der Ollen eben mal gesagt werden:"Heute ist Meute, ficken können wir danach!" Und Eishockey Randale im Osten fällt dann eben auch mal aus...


    Was sagen die hier vertretenen Leute dazu?
    Oder wir fahren mal wieder alle gemeinsam am Sonntag auf Assitour und nehmen uns mal Zeit für uns ????


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    Bultdog antwortete:


    Was sagen die hier vertretenen Leute dazu?
    Oder wir fahren mal wieder alle gemeinsam am Sonntag auf Assitour und nehmen uns mal Zeit für uns ????
    [/QUOTE]


    Rambazamba........Sonntag wär cool, da die meisten da warscheinlich eh nix vorhaben, denk ich mal....also ich zumindest noch nicht. Könnten wa gleich ne sitzung abhalten. Samstag ist doch schon wieder nicht so gut, da man das wohl eher weniger hinkriegt und ich persönlich möchte mir am sa. lieber zeit für die anderen dinge des lebens zeitnehmen LBS RULES!!!


    ---------------------------------------------------------------------------------------------


    Ati antwortete:


    Na juti. dann machen wa das am Sonntag. Auch schön. Stellt sich nur die Frage, wann wir da ne sitzung abhalten wollen und wer da alles mitkommt.???


    ---------------------------------------------------------------------------------------------

    Dieser Text stammt von der Munichmanics Page und handelt im Prinzipt um Ultras in München, ist aber auf viele Szenen übertragbar. Meine ich jedenfalls!


    Ultra‘ – in München?
    Die Ultrageschichte hat sich beim FC Bayern anscheinend auch bald erledigt, womit endgültig das eigene Grab geschaufelt und das Fundament zur Bedeutungslosigkeit in den Fanszenen der Zukunft gelegt ist. Warum es so weit gekommen ist hat wohl viele Gründe, hier sind einige der wohl wahrscheinlichsten:


    anscheinend bewahrheitet sich der alte Aufnäherspruch "XY hat Fans – Bayern nur Zuschauer!" doch, denn wenn Leute, sogar aus der Fanszene, sagen, daß man dieses oder jenes nicht tun könne, weil man ja 3 sec. das Geschehen aus den Augen verlieren könnte, sind sie keine fussballverrückten Fans, sondern das, worum es ihnen eigentlich geht, Zuschauer.
    Sicher, eine Mentalitätsfrage, aber man sollte mal darüber nachdenken, wie fanatisch Leute z.B. im Ausland ihren Fußball leben, bevor man ihnen lächerlicherweise unterstellt, sie hätten nichts mit dem Sport am Hut, für den sie ihren letzten Zahn oder so verpfänden würden. Schon klar, wenn in Marseille auf jeder Hintertortribüne zehntausende Arm in Arm, verkehrt herum hüpfen, sich selbst, ihren vergötterten Club und vor allem ihre Gemeinschaft zelebrieren, haben sie mit Fußball nix zu tun, denn so ein Support ist ja angeblich "die dümmste Erfindung seit Kirch – TV", wenn man manchem Münchner Ketzer glauben darf, aber sonst geht’s noch gut, oder?
    einige sind aus Prinzip gegen alles was nicht aus ihrem Landkreis kommt, und bei Sachen aus dem Ausland muß man ja eh vorsichtig sein, hat die Urgroßmutter damals gesagt. Was der Bauer net kennt, frißt er net! Ist Euch vielleicht schon mal aufgefallen, das der Fußball nicht aus Euerem Landkreis kommt?
    die Ultrasache wurde falsch angefangen, nicht nur beim FC Bayern, z.B. als am Anfang ein, zwei wirklich gute Motive der Kultsendung Simpsons, die sicher repräsentativ für den Geschmack vieler Jugendlicher ist, verwendet wurden, führte das dazu, daß man sich aufgrund es Nachahmereffekts und völliger Unkenntnis der Sache schnell eher im Obletter – Kinderparadies wähnte, als auf der Tribüne eines Fußballstadions. Völlig sinnlose Comic – Doppelhalter, anstatt solcher, die in irgendeiner Beziehung zu unserer Szene oder unserem Leben bzw. "way of life" als Jugendliche gestanden hätten, führten natürlich dazu, das sich mancher an den Kopf langte und sagte, was ist das denn für ein Kindergarten. Und wieder war ein Teil des Potentials an Leuten weg.
    Das Aufkommen des Ultravorbilds fiel leider genau in die Zeit des Niedergangs der Fanszene bei unserem Verein, daher gibt es viele, die völlig frustriert der Erscheinung Ultra die Schuld dafür geben und sie z.T. wohl für immer verflucht haben, obwohl das eine mit dem anderen gar nichts zu tun hat. Gegenbeispiele sind Clubs deren Fanszene damals am Boden lag, als es bei uns noch gut war, bei denen sich erst später eine Ultraszene bildete und die davon mehr als nur profitiert haben...
    Da es in Deutschland nur ganz wenige Ausnahmefälle, in denen Ultra richtig praktiziert wird, ansonsten einen ganzen Haufen von Vereinen in denen es wie bei uns 40 – 50 Leute gibt, die verstanden haben, worum es eigentlich gehen sollte, sich aber nicht durchsetzen können und leider viel zu viele 5 – Mann Gruppierungen mit super wichtigen und fiesen Namen wie "Commando Ultra Irgendwas" und lächerlichen Symbolen und Auftritt gibt, wurde der Begriff "Ultra", der eigentlich für Qualität stehen sollte, verunglimpft und in den Dreck gezogen. Dies führte natürlich dazu, das er von älteren, bzw. Leuten die der Sache eher skeptisch gegenüberstanden schließlich auch abgelehnt wurde. Bei manchen Leuten innerhalb der Bayernszene wird der Begriff ja schon fast als Schimpfwort verwendet, was nur noch traurig ist. Die Leute identifizieren Ultra nicht mehr mit dem Vorbild aus dem Ausland, dem man GROESSTEN RESPEKT zollen müßte, sondern mit dem Möchtegern(eigentlich nicht mal das, denn sie wissen ja nicht mal worum es geht!) – Verhalten 15 – 17 jähriger Deutscher. Traurig!
    Persönliche Eitelkeiten von Leuten, die krampfhaft um ihren Stellenwert innerhalb der Fanszene bangen und deswegen nicht an Neuem, das von anderen kommt interessiert sind.
    Ein starker Generationenkonflikt
    Ein sehr starker Konflikt zwischen englischem und italienischem Vorbild innerhalb der Fanszene, was eigentlich traurig ist, bezeichnet sich doch München gerne als die nördlichste Stadt Italiens...
    Die fehlende Fähigkeit zuzugeben, das woanders etwas besser ist, als bei uns. Wenn Fans einer anderen Mannschaft, die wir nicht leiden können, geil drauf sind und ultramäßig abgehen, ist das eben per Definition scheiße, weil es ja die sind und nicht wir!
    Die fehlende Mentalität bzw. die nicht vorhandene Fähigkeit über das Rasenrechteck hinauszudenken. Ultra ist eine Lebenseinstellung, eine Jugendbewegung. Jede Generation von Jugendlichen hat ihre eigene Einstellung, ihre Ziele, ihre Träume, ihre Ängste, ihre Hoffnungen, ihre Komplexe, ihr Machogehabe, ihre Drogen, ihren Wunsch nach Freiheit und Selbstbestätigung, ihre Rebellion, ihre Musik, ihre Kultfilme, ihre Mode, ihr Selbstverständnis. Dies alles ist auch in Ultra gebündelt. Natürlich ändert sich vieles davon von Generation zu Generation. Die einzigen Konstanten bleiben die Familie der Fans, die Stadt, der Verein. Wenn man sich einen Supertifo mal aufmerksam anschaut, ist er nichts anderes als eine kleine Sozialkunde. Die Farben repräsentieren die Treue zu Stadt und Verein. Die Namen der Gruppen sind orientiert am Wunsch etwas darzustellen, am Wunsch nach Respekt, sie sollen eine gemeinsame Identität schaffen. Die Logos repräsentieren Macht und sollen zum Teil einschüchtern. Der Auftritt der Ultras demonstriert & zelebriert die Gemeinschaft und steckt voller Machogehabe. Man will beweisen, das man besser, cooler, härter, schöner, intelligenter ist, als die Jugendlichen der anderen Stadt, des anderen Vereins. Die in der Kurve verwendeten Symbole sollen das Selbstverständnis der in der Kurve stehenden Jugendlichen plakativ darstellen, ihnen eine Möglichkeit geben, sich selbst auszudrücken und darzustellen, um rüberzubringen, wie ihre Art des Lebens aussieht – so wie Schüler, die Ihre Ordner mit Dingen vollkritzeln, die sie beschäftigen und die sie für sich in Anspruch nehmen, für wichtig oder cool halten oder von denen sie ihren Weg des Lebens repräsentiert sehen. Es geht darum, den Charakter einer Kurve/Gruppe nach außen hin zu vermitteln und aller Welt zu zeigen und dieser Charakter ist nun einmal durch verdammt viel mehr geprägt als nur die "Institution Verein"! So gesehen sind Dinge, die manchen auf den ersten Blick sinnlos bzw. unverständlich erscheinen genau das Gegenteil, nämlich vielmehr Ausdruck bestimmter Ideologien! Symbole wie nackte Weiber, schäumende Biergläser oder Cannabisblätter sind pure Rebellion, sie bringen zum Ausdruck, das man Freiheit & Spaß haben will und sich nicht drum schert, was konservative Leute darüber denken. Chaos & Anarchie stehen für den Wunsch danach, nach eigenen Regeln zu leben, auf Autoritäten zu scheißen und einfach mit seinen Jungs Spaß zu haben. Gewalt ist größtenteils kein Selbstzweck wie bei Hooligans nach deutscher Definition, sondern passiert einfach, so wie wenn man zwei stolze Hähne mit geschwollenem Kamm aufeinander los läßt. Eigentlich alles normal für junge Leute zwischen 16 und 30, nur daß es halt für Ultras untrennbar mit Fußball verbunden ist. Fußball gehört zum Leben wie Essen, Trinken, Pissen, Schlafen, Sex. Aber auch all dies gehört umgekehrt zum Fußball. Alles hat mit Fußball zu tun – Fußball hat mit allem zu tun. Man ist nicht einfach nur fußballfixiert, es gibt gar keine Trennlinie. Ein Doppelhalter z.B. mit einem Cannabisblatt hat mit der jeweiligen Jugendkultur dieser Szene zu tun, die Szene aber mit der Kurve und somit dem Fußball. Also stellt sich gar nicht die Frage: "Was hat des denn mit Fußball zu tun?". Den Fußball als abgesondertes, eigenes Gebiet zu sehen ist einem Ultra völlig fremd: Fußball = Leben = Ultra. Jede Szene setzt hier sicher ihre eigenen Akzente, gemeinsam ist ihnen nur der Wunsch, das Team, und dadurch sich selbst und die eigene Heimat, siegen zu sehen und es mit durchgehender lautstarker Anfeuerung nach vorne zu peitschen bzw. sollte man nicht siegen, zu zeigen, daß man da ist und sein Revier markiert hat. Natürlich herrscht auch ein gewisser Ehrgeiz vor, das eigene Niveau zu steigern und so kommt es zu dem, was man allgemein als "Organisierten Support" bezeichnet, etwas was in Deutschland leider nahezu unbekannt ist: zu Choreographien, kreativen Melodien, minutenlangen Supports, koordinierten Supports von mehreren hundert oder tausend Leuten wo alles gleichartig klatscht und die selben Armbewegungen macht, Fahnen und Fähnchen, die andauernd geschwungen werden, um zu zeigen das der Block lebt, das jemand da ist, der hinter dem Team, hinter seiner Stadt steht und Beachtung für diese erzwingt!
    Bei uns in München gibt es halt leider nur Fußball, vielleicht noch ein bisserl Jugend, aber mit Sicherheit keine dies vereinigende Kultur! Man könnte so eine geile, attraktive Kurve oder zumindest Szene haben, die ein cooles, stilvolles Selbstverständnis hat und dieses auch nach außen sichtbar auslebt – wenn halt ein gewisses Verständnis da wäre! Genau diesen Teil jedoch, der da Jugendkultur heißt, lebt bei uns jeder für sich, und er hat mit Fußball nichts zu tun, sondern tritt bei vielen nur zu Tage, wenn sie etwas mit Leuten unternehmen, die nichts mit Fußball zu tun haben. Ins Stadion geht man nur um Sport zu gucken, den Rest lebt man woanders – oder, schlimmer, man kennt ihn gar nicht! Diejenigen von denen man denkt, hey, der ist echt in Ordnung, auf meiner Wellenlänge, mit dem kann man auch sonst bzw. überall ne Menge Spaß haben, kann doch jeder an seinen zehn Fingern abzählen! In einer Szene mit einer homogenen Jugendkultur, sollte aber der Großteil auf einer Wellenlänge liegen und die sollte aus mehr bestehen als nur dem gemeinsamen Fußballverein! Es gibt genügend Leute, die in bestimmten Situationen eher nicht erwähnen, das sie zum Fußball fahren, weil sie sich sofort mit dem Assoverhalten vierzigjähriger Bierbauchträger von vor 30 Jahren assoziiert sehen. Würden sie sich in einer Szene wiederfinden, die sie selbst für "stylish" empfinden würden, in der sie viele ihrer Vorstellungen und Werte wiederfinden würden, kurz auf die sie STOLZ wären, würden sie sich sicher nicht so verhalten. Abgesehen davon, würden noch viele andere geile Leute, die so verloren gehen, wenn sie in das Alter kommen, wo sie wirkliche Jugendkulturen kennenlernen, dabeibleiben bzw. dazukommen, statt nur ein paar mal im Jahr aus Sportinteresse ins Stadion zu gehen!
    Sehr aufschlußreich zu diesem Thema ist auch der MAILWECHSEL zwischen einem interessierten Vertreter der älteren Generation und einem von uns "jüngeren" Ultraorientierten (>>hier)


    Solltet ihr noch mehr Wissensdurst im Bezug auf Ultras haben, nützliche Hinweise und Einstiegspunkte zur Recherche findet ihr >>hier



    Leute, wir wissen, daß es die hier beschriebene tiefgehende Art von Ultra in München NICHT gibt, und bis jetzt auch noch bei keinem Spiel gab, Monaco war vielleicht ein Ansatz, Köln ein weiterer - und auch bei Heimspielen wäre so etwas eigentlich möglich. Wir wissen auch, daß WIR es irgendwie nicht hinbekommen, aus verschiedenen Gründen. Aber es ist sicher nicht unsere Schuld alleine, auch wenn wir versäumt haben rüberzubringen um was es geht.
    Was Ultra wirklich ist, das ist etwas, mit dem sich ALLE identifizieren könnten oder zumindest arrangieren, wenn sie denn wollten! Bis zu einem Effekt für die ganze Kurve, wäre es ein langer Weg, sicher über ein Kalenderjahr, aber der Effekt auf einen Haufen engagierter Supporter als Basis wäre unmittelbar!


    LASST UNS GEMEINSAM IN DIESE RICHTUNG GEHEN, FÜR BAYERN - FÜR UNSERE KURVE - FÜR UNSERE GEMEINSCHAFT, DENN DIESE DINGE ENTSPRECHEN SICH LETZLICH!
    SCHAFFEN KANN MAN ALLES - MAN MUSS ES NUR WOLLEN...

    Du weisst wie es gemeint war und auf welche Zeilen sich das bezog.
    Ist doch egal, wenn wer was zu kritisieren hat, soll das auch getan werden. Wenn ich aber höre "hintenrum" werd ich echt sauer!

    Da muss ja anscheinend einiges besprochen werden, so unzufrieden wie einige hier sind. Klappt ja nichts in Sachen Choreovorbereitung, etc.


    Ausserdem war ein 2/3 treffen eh geplant, um Sachen wie Pullover etc. zu besprechen um die Ergebnisse dann bei einer mitgliederversammlung vorzulegen!

    So ein Quatsch. Die ganzen Glatzen laufen doch irgendwie nur noch im H-Block rum. Und davon gibt es da vielleicht noch 10 Leute oder so. Ich finde das ist gottseidank rückläufig.


    Der Typ soll sich nicht so anstellen und nächstes mal wiederkommen.

    :weinen: Ich kann nicht.... Meeting bis 17:00 Uhr oder länger!
    Weil ich alle so vermissen werden, bitte ich alle am Sonntag unsere Amas zu unterstützen..... Kauft noch reichlich choreographische Artikel von Comet... :lookaround:

    Ich rege mich nicht auf. Bloss ich denke auch, das am nächsten Samstag z.B. die Hälfte wieder "njet" sagt....
    Und am darauf folgenden.... etc.
    Und es werden bis auf 2-3 austauschbare Personen (die halt wirklich wichtige Termine haben) immer die selben sein...
    Aber vielleicht täusche ich mich ja auch!

    Jut! Ich würde sagen, wir machen dat und sehen jetzt zu, das wir alle zusammen kriegen!
    Blümchen - ausschlafen fällt dann aus!


    Ich denke wir können ja nach Abfahrt in ein anderes Abteil verschwinden und wenn es dann feucht-fröhlich wird und die "Damals wie heute" Rufe ertönen dürfen die anderen in unser Abteil!!



    In diesem Sinne: DAMALS WIE HEUTE!!!!

    Patrick, mag sein aber mach einen anderen Vorschlag? Zumal ich glaube das Du wirklich keinem zu Nahe treten solltest... Bis auf Dich sehe ich von Euch auch keinen regelmässig auswärts oder bei den Amas... Ist nicht bös gemeint, hat sich aber von Dir ein wenig überheblich angehört... :trinken: