Konzert-Tipps

Ich gehe morgen zu Knorkator (nicht in der Region Hannover, ich weiß).

Ich bin sehr gespannt.

Zitat von prickelpit96

Zaz gestern Abend im Kuppelsaal war sehr, sehr schön. Was eine Stimme, und was ein Energiebündel.

Sozusagen die jüngere Patricia Kaas, die ja in den Neunzigern schwer angesagt war. "Eigentlich" nicht meine Musi, aber ein Studikollege war damals riesengroßer Kaas-Fan, irgendwie hat das hat auch etwas abgefärbt.

Zitat von 96mettbrötchen

Ich gehe morgen zu Knorkator (nicht in der Region Hannover, ich weiß).

Ich bin sehr gespannt.

Da war ich schon ein paar Mal. Spaßkonzerte aller erster Güte.

Und singen können sie auch sehr schön. Freu mich schon aufs Capitol im nächsten Jahr.

Zitat von 96mettbrötchen

Ich gehe morgen zu Knorkator (nicht in der Region Hannover, ich weiß).

Ich bin sehr gespannt.

Wie war’s denn nu?

Klasse war's. Ufo1407 hat es gut auf den Punkt gebracht. Knorkator ist eine echt gute Liveband mit viel Spaß an der Interaktion mit dem Publikum. Dazu noch gute Musiker.

Ich bin treuer Leningrad Cowboys Fan. Die sind leider in der Versenkung verschwunden. Knorkator sind würdige Nachfolger

Heute Musikzentrum

10. Juni 2023, Faustwiese:

WIZO, Slime, ZSK, Dritte Wahl, Betontod, Knochenfabrik.

Da sehen wir uns.

Was darf man denn im Januar nicht verpassen?

meine Musik ist es nicht, aber als Info:

seit 15 Minuten läuft der Vorverkauf für Apache207 - kommt am 10.06.23 auf die EXPO-Plaza

Zitat von Florian

Was darf man denn im Januar nicht verpassen?

Ist natürlich schwer zu sagen was dein Geschmack ist... eventuell Dropkick Murphys am 26.01. in der Stadionsporthalle (Swiss Life Hall)

Neujahrskonzert !

Zitat von Bentscho

Zitat von Florian

Was darf man denn im Januar nicht verpassen?

Ist natürlich schwer zu sagen was dein Geschmack ist... eventuell Dropkick Murphys am 26.01. in der Stadionsporthalle (Swiss Life Hall)

Am liebsten höre ich Punk, aber ich bin für alle Musikrichtungen außer Jazz offen. Hauptsache live. Mit Jazz kann ich allerdings nichts anfangen.

Zitat von Florian

Was darf man denn im Januar nicht verpassen?

Ende Januar quasi, am 2.2., sind Bring me the Horizon und A Day to Remember in Hannover!

Zitat von Bentscho

Dropkick Murphys

Oh

Zitat

Überteuerte Konzertkarten, hochverschuldete Festivals und unzählige abgesagte Tourneen. Doch die Konzerte der Megastars: ausverkauft. Während der Pandemie wurde der Live-Markt ordentlich aufgewirbelt. "Tracks" erkundet das Konzert-Geschäft und fragt: Wohin fließen die Live-Milliarden? Und: Zerstören Großkonzerne die kulturelle Vielfalt?

Nach der pandemiebedingten Konzertflaute fahren 2022 die führenden Konzerne auf dem Live-Musikmarkt Rekordgewinne ein. Live Nation teilt sich mit der Anschutz Entertainment Group und der deutschen CTS Eventim den Konzertmarkt in Europa und den USA auf.
Diese Marktdominanz bekommen die Fans immer mehr zu spüren: Tickets werden immer teurer – bis zu 500 Euro kostete kürzlich eine Karte für Coldplay. In den USA erreichten Bruce-Springsteen-Tickets Spitzenpreise von bis zu 5.000 US-Dollar.
Das Zauberwort heißt „Dynamic Pricing“ – oder „nachfrageorientierte Preisgestaltung“. Was es damit auf sich hat, und wie der Livemusikmarkt 2022 aussieht, bespricht „Tracks“ mit Indie-Bands auf dem Pitchfork Music Festival, mit Veranstalter und Publizist Berthold Seliger sowie dem COO der Anschutz Entertainment Group Deutschland, Uwe Frommhold.
Fernab der großen Player ist die Lage düster: Bands wie Tocotronic, Anthrax, Animal Collective oder Little Simz sagen reihenweise ihre Touren ab. Die Gründe: gestiegene Kosten, zögerliche Ticketverkäufe.
Über Existenzängste und die Zukunft einer vielfältigen Musiklandschaft spricht „Tracks“ mit Rapper Ahzumjot, Newcomerin Antje Schomaker und Pamela Schobeß, Betreiberin des Berliner Clubs „Gretchen“.

Musikmagazin (D 2022, 30 Min)

Konzerttickets werden immer teurer und davon profitieren vor allem die Big Player der Livebranche: Live Nation Entertainment, Ticketmaster, CTS Eventim und AEG. Ob Talyor Swift oder Rolling Stones, Bruce Springsteen oder Coldplay -
Für Mega-Events muss man Mega-Preise zahlen, die auch noch steigen, je mehr Menschen Tickets kaufen.
Die Konsequenz ist nicht nur Frust bei Fans sondern auch reihenweise gecancelte Touren, da Geld an anderer Stelle fehlt. TRACKS spricht mit Vertreter*innen der Livebranche, Branchen-Kritiker*innen und Künstler*innen über die Krise.

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Dynamic Pricing... etwas das uns in Zukunft noch stark beschäftigen wird. Auch im Fußball-Kontext.

Gerade Deichkind-Karten für August auf der Expo Plaza gekauft .

puh....

bezogen auf das video

Zitat von Bronco

Dynamic Pricing... etwas das uns in Zukunft noch stark beschäftigen wird. Auch im Fußball-Kontext.

Vielleicht gar nicht schlecht, wenn die Gier völlig aus dem Ruder läuft.

Irgendwann platzt eine so angeheizte Blase dann wohl auch.