Konzert-Tipps

  • Für nen Großteil der User bricht so langsam die Dekade der Konzertbesuche mit Bestuhlung an. Das ist zumindest mein Fazit der letzten Seiten hier. Na gut, wir werden alle älter … manche sind es schon.

  • Ein Tool-Konzert ist da ein Sonderfall. Für den Berlin-Konzert 2019 wollten wir unbedingt Innenraumkarten. Die waren, natürlich, sofort weg. Sind dann auf Sitzplatz umgeschwenkt. War die beste Entscheidung. Was passiert da im Publikum? Gut, Tool ist eine Metalband (im weitesten Sinne). Aber Pogo, irgendwelche Pits oder sonstwas ist da nicht. Die Leute stehen da und schauen einfach nur zu. Da habe ich lieber eine garantierte freie Sicht auf die Bühne, als mir mit meinen 1,77 m im Stehplatzbereich eine einigermaßen freie Sicht zu suchen. Gerade bei einer audiovisuellen herausragenden Show wie Tool es bietet.


    EDIT: Anders sieht es natürlich bei anderen Bands aus. So eine Kyuss (lives)-Konzert kann ich mir bestuhlt gar nicht vorstellen. Auch mit 70 nicht.

  • Kyuss

    sag mal Bescheid, wenn die wieder unterwegs sind. Vor n paar Jahren Hannover und Bremen :herz:

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    Big :herz:

  • Hamburg geht ja noch problemlos, aber Berlin unter der Woche nervt schon.


    "The War On Drugs" waren '14 und '18 noch in Hannover und Hamburg, 22 weder noch, dafür aber in Berlin und Wiesbaden. Was hat Wiesbaden, was der Norden nicht hat? Mich würden mal die Kritierien interessieren, nach denen die Locations gebucht werden.

  • Auch wenn ich jetzt nicht behaupten würde, dass Hannover oder Hamburg nichts Vergleichbares zu bieten haben: Der Schlachthof ist schon sehr nice. Vor Corona war ich da zwei- bis dreimal im Monat auf Konzerten.

  • Finde diese Buffets ja immer irgendwie lustig. Die Leute wollen wenig zahlen und erwarten eine gute Qualität. Wie soll das gehen? Und jetzt bitte nicht über die Menge kommen.


    P.s.: ich esse sowas auch mal, aber erwarte dann keine hochwertigen Sachen.

  • Auf Platte können die Buffets manchmal auch ganz geil sein. Habs aber schon erlebt, dass wir richtig lange für die Buffets anstehen mussten. Bin aber froh, dass sie endlich wieder zusammen gefunden haben und es wegen corona geht. Kann man halt nicht vergleichen... Live und einfach nur im Internet.

  • Hamburg geht ja noch problemlos, aber Berlin unter der Woche nervt schon.


    "The War On Drugs" waren '14 und '18 noch in Hannover und Hamburg, 22 weder noch, dafür aber in Berlin und Wiesbaden. Was hat Wiesbaden, was der Norden nicht hat? Mich würden mal die Kritierien interessieren, nach denen die Locations gebucht werden.

    Frankfurt ca. 40 km / 50 Min. S-Bahn-Fahrt, Mainz direkt gegenüber, Offenbach und Darmstadt ebenfalls in der Nähe. Ca. 2,5 Mio. Einwohner in dem Gebiet da.

  • Der "neue" Schlachthof ist auch sehr schön geworden, auch wenn ich mit meinem Musik-Geschmack häufiger im Kesselhaus nebenan bin als in der Halle. RMV auch mit drin im Gegensatz zu den Frankfurter Locations.


    Was mir neulich aufgefallen ist, 6 meiner Bands haben demnächst Termin in Nijmegen(!), aber nicht in Frankfurt/Wiesbaden/Darmstadt. Die Rhein-Main-Gegend ist in Sachen Konzerte im Moment gefühlt noch deutlicher hinter Berlin/Hamburg/Köln als vor ein paar Jahren.


    Um noch was zum eigentlichen Thema zu sagen: Odd Couple (21.4.22 LUX), die haben mir vor ein paar Jahren gut gefallen in Mainz.