• Offizieller Beitrag


    Quelle: heute.de


    Ich bin erschüttert!

  • hab auch gehört,dass die ale wachstumshormoe gspritzt bekommen,daher verändert sich der kiefer,um das einzudämmen brauche die alle zahnspangen.

  • ich dachte,dass stimulanzmittel was sie nahm,steht gar nicht auf der dopingliste,stand zumindest gestern im ard.video text.

  • Da sie ja gleichzeitig eine Krankheit angegeben hat, kann das theoretisch schon stimmen, bin aber kein Mediziner. Spielt aber auch überhaupt keine Rolle, da sie das Medikamt nicht angegen hat und somit fällt es halt, auch bei ärztlicher Notwendigkeit, unter Doping. Und dass es nicht auf der Liste gestanden hat, spielt auch keine Rolle, wenn es von der Wirkung ähnlich wie Substanzen ist, die dort draufstehen.
    Ansonsten bin ich nicht sonderlich davon überrascht, dass anscheinend weiterhin fleissig gedopt wird. Solange es nicht überall Kontrollen wie in Deutschland gibt, wird dieses immer vorkommen und selbst in D gibt es nun keine 100% Sicherheit (wie man z.B. bei dem Ringer bei der letzten Olympiade gesehen hat).
    Was mich bei dem Interview überrascht hat, dass gesperrte Sportler gar nicht kontrolliert werden. Eine seltsam schwachsinnige Regelung, verletzte Sportler werden ja auch kontrolliert.

    Einmal editiert, zuletzt von marcrei ()

  • Das Erschreckende ist, daß die Leute es trotzdem noch schauen. Die Hälfte der Athleten ist bis zum Anschlag vollgedröhnt und wenn man die Zuschauer fragen würde, ob die sowas vermuten, würden das die meisten wahrscheinlich sogar bejahen. Trotzdem rennen sie ins Stadion oder an den Fernseher und sorgen per Eintrittskarte oder Quote dafür, daß der "Rüstungswettlauf" der Athleten weitergeht.


    Ich finde das alles einfach abartig. Gerade bei den Amis ist das Dopen ja schon lange mehr als nur Verdacht. Die sehen das einfach viel entspannter. Hauptsache sie gewinnen. Der absolute Kracher ist natürlich der Kugelstoßer, der hat sich echt richtig ins Fäustchen gelacht.


    Leider ist das mit einheitlichen Kontrollen nicht so einfach, da die von oben verordnet werden müssen. Hier gehts dann einfach um Macht und Einfluß der verschiedenen Funktionäre. Es wird sich wohl erst etwas ändern, wenn die Zuschauer keine Lust mehr haben, sich solche manipulierten Körper anzusehen.


    Besonders lustig ist es dann natürlich immer, wenn plötzlich ein Verband auftaucht und von heute auf morgen mehrere Spitzenathleten präsentiert, wie seinerzeit die Chinesen. Völlig unauffällig.

    Einmal editiert, zuletzt von Harley ()

  • Chinesinen (oder wie immer die weibliche Form der Chinesen heisst) waren das damals. Die durfte ich damals in Stuttgart bei der WM auch "bewundern", wobei die Zuschauer damals schon deutlich gezeigt haben, was sie davon halten. Dürften wohl damals die einzigen Pfiffe der gesamten WM gewesen sein...
    Und die sind ja auch relativ schell wieder von der Bildfläche verschwunden, was wiederum zeigt, dass man theoretisch etwas dagegen unternehmen kann.

  • Vom Arzt verordnet?! Ich glaube, dass kein Arzt so doof ist und einem Athleten sowas verabreicht ohne ihm die Gefahr dabei zu erklären, dass diese Doping-Substanzen enthalten...Ausrede für mich!

  • Zitat

    Wer dopt, dessen Körper verändert sich. Hoden schrumpfen, Männer bekommen Brüste, bei Frauen verschwinden sie, die Klitoris kann bis auf mehrere Zentimeter Länge wachsen, der Kiefer verformt sich, so dass das Gebiss mit Zahnspangen korrigiert werden muss.


    Zahnspangen sind zumindestens ein Indiz für Doping. Beim einzelnen sicherlich kein hinreichendes Indiz, wenn in einer Mannschaft allerdings gehäuft Athleten mit Zahnspangen auftauchen, kann man sich schon so seine Gedanken machen.

  • So.... eben im Radio bei FFN


    Ein Torhüter von Werder Bremen (namen reich ich nach) wurde nach dem U20 Spiel psitiv getestet! Der Stoff KÖNNTE in Cannabis enthalten sein!


    Wie gesagt, den Namen reich ich nach, ich suche noch im netz!

  • hehe, da haben wir es wieder. cannabis macht fit, schnell und lässt die gegner alt aussehen, wenn man wach ist.. :rofl:

  • 09.12.2003, 12:10 Uhr
    Positiver Doping-Befund bei Alexander Walke

    Alexander Walke
    Mit Besorgnis hat der SV Werder Bremen den positiven Doping-Befund seines Torhüters Alexander Walke bei der FIFA Junioren-Weltmeisterschaft 2003 in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgenommen. Walke war als Torhüter der deutschen U 20-Nationalmannschaft nach dem WM-Spiel gegen die USA am Dienstag, 02.12.2003, getestet worden. In der Urinprobe wurden Spuren des verbotenen Wirkstoffs Tetrahydrocannabinol nachgewiesen.


    Alexander Walke hat nach Bekanntwerden des Testergebnisses unverzüglich dem DFB und seinem Verein gegenüber den Gebrauch von Cannabis eingeräumt. Walke: "Es tut mir unendlich leid. Ich habe eine Riesen-Dummheit begangen, habe dem DFB, meinem Verein und mir selbst großen Schaden zugefügt. Dafür muss ich jetzt die Konsequenzen tragen."


    Der 20 Jahre alte Regionalliga-Torhüter wurde von der FIFA bis auf weiteres für alle Spiele gesperrt. Dem Kader des SV Werder Bremen wird Alexander Walke weiter angehören. Der Verein sieht sich in der Pflicht, den Spieler in dieser Situation zu unterstützen und hat ihm eine Beratung zur Seite gestellt.