Brüssel:
Café Belga ist Pflicht, wie ich finde. Vedett oder hoegaarden trinken. Vedett Gläser sehen super aus und machen sich zu Hause super, hab ich mir sagen lassen.
„Hochkultur“ bleiben Moules Frites. Widerlich. Ich hasse Muscheln.
Pommes natürlich geil. Doppelt frittiert in Rinderfett. Mega. Dazu 20 verschiedene Saucen.
Pommes holen beim Place Jourdan und dann zu chez Bernard in die Kneipe setzen. Mit Pommes. Ausdrücklich erwünscht.
Ich hab in Ixelles gewohnt. Direkt um die Ecke sind die Studentenkneipen:
Stam und das L‘Athénée. Beides grundsolide Läden.
Lieblingsbier: Bertinchamps triple. Einfach mal machen. Schmeckt Mega.
Essengehen geht prima in matonge.
Afrikanisches/kongolesisches Viertel.
Viel Huhn hier. L‘horloge du Sud ist top.
Beste Bar zum Saufen: Dolle Mole. Links Alternativ, billiges Bier und Unterwäsche-Museum gibts on top.
Richtig gut (und teuer) essen, geht an der St. Catherine. Viele Fischrestaurants und Nobel. Wer’s braucht?!
Immerhin kann man offiziell an die Kirche Pinkeln und es gibt ein pissoir.
Ebenso gibts hier das Mer du Nord.
Pendant zu Nordsee. Samstags trifft sich halb Brüssel hier für Weißwein und Fisch zu moderaten Preisen.
Ganz geil ist noch das Via Via. Sehr schicke Bar/Kneipe. Ein wenig Weltempfänger-Atmosphäre.
Im Public House hängt ein 96 Trikot. Hier trifft sich der Brüsseler Exil Fanclub zu den Spielen.
Feiern gehen:
Madame Moustache oder für Elektro-Boys and Girls: Fuse.
Bester Burger: Green Mango
Bestes Restaurant (griechisch): Strofilia
Meiden sollte man das Delirium.