Kochen, Rezepte und die passenden Zutaten

  • An dieser Stelle sei kurz angemerkt: 100% des Wildfleisches in Discountern kommt nicht aus Deutschland.

    In normalen Supermärkten wie Edeka, Rewe etc. kommt das Wild zu 96% nicht aus Deutschland. Hirsch kommt so gut wie immer von Zuchtfarmen in Neuseeland, die werden dort gehalten wie Kühe. Wildschwein sind oft verwilderte Hausschweine aus den USA. Hasen kommen eigentlich immer aus Argentinien. Rehe werden meistens aus Osteuropa importiert.


    Wer wirklich echtes und heimisches Wild kaufen möchte sollte dies beim Jäger oder Förster in der Nähe tun.

  • Zumal das abseits ökologischer Aspekte allein aufgrund Haltung und Futter vollkommen anders schmeckt. Hirsch aus Neuseeland hat mit "Wild" nicht viel gemein.

  • Wer wirklich echtes und heimisches Wild kaufen möchte sollte dies beim Jäger oder Förster in der Nähe tun.

    Mal eine Frage: wenn man nicht gerade einen Jäger kennt...Warum machen die Jäger das eigentlich nicht in irgendeiner Form publik, dass bei denen die Kühlschränke platzen? Bisher hatte ich ehrlich gesagt noch nie den Antrieb, einen Jäger ausfindig zu machen, dort anzurufen und ihm was abzukaufen. Bisher war das dann doch immer über Jäger, die ich entfernt kannte oder ich hab das Wild beim Fleischer gekauft.

  • Vielen Dank, ich mach das Rezept also genauso wie es da steht.


    Heute haben wir diesen Apfelkuchen gemacht. Wenig Zucker, normalerweise gibt es mehr, der Teig wurde erst bröselig und klumpig, haben dann noch ein zweites Ei reingemacht, dann etwas besser. Mein Kollege meinte, Mürbeteig ist so, den gießt man nicht in die Kuchenform, den knetet man wie Brotteig. Muss mir ein Nudelholz besorgen, er hat den Teig mit einer Colaflasche zwischen Backpapier flach gekriegt, dann war es schwer den in die Form zu kriegen, durch das zweite Ei war der Teig klebrig geworden. Sah nicht so schön aus aber egal, Äpfel und Käsecreme drauf und rein in den Ofen. Ist gut geworden.


    Der Patros Salat war übrigens sehr lecker dafür dass man nur das Patros Glas mit Salat und Tomaten gestreckt hat, ok, ich hab noch eine Zitrone reingetan. Könnte man wieder so machen, ist ein Salat für faule Fussballfans beim grillen.


    Ich koche jetzt alle zwei Wochen und es kommt immer nur er vorbei, dabei kann jeder.


    Nächstes Mal wird noch mehr von dem Honig verbraucht und übernächstes Mal gibt es Bierfladen und Nutella Dessert. Danach wird der Rotwein verbraucht. Das Hasen Met Gericht mach ich für mich allein, denn 2.5 Stunden im Ofen schmoren ist ja kein richtiges Koch Meetup. Dazwischen könne man glatt nen Film gucken oder ein Brettspiel Meetup veranstalten.

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  • Bei Rammstein immer die Live Videos schauen...


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  • Es scheint hier ja ein paar Profis zu geben. Ich würde auch gerne in das Brot und Brötchen backen einsteigen. In meiner aktuellen Vorstellung wäre es so ein Brot die Woche und immer mal wieder ein paar Brötchen die wohl eingefroren werden würden. Frisch für den Samstag/Sonntagmorgen Brötchen backen passt dann doch nicht. Jetzt wurden mir hierfür schon zwei Bücher empfohlen, die wohl beide auch sehr gute Bewertungen haben. So wie ich das verstehe aber in der Herangehensweise sehr unterschiedlich sind. Viel Hefe vs. lange Gärzeiten etc.

    Empfohlen wurden mir Brot Brot Brot von Martin Johansson (https://www.amazon.de/dp/3831028362/) und "ein Buch von Lutz Geißler" der wohl eher das traditionelle Brotbacken vertritt. Hat hier jemand Erfahrungswerte für mich? Wie steige ich da am Besten ein? Muss auch nicht unbedingt ein Buch sein, fand ich aber für den Start irgendwie ganz schön

  • Ich empfehle immer wieder "Brot" von Bernd Armbrust als Start und später Basis für eigene Experimente. Da hat man schnelle Brote und Brote mit langer Teigführung und kann vieles ausprobieren bzw. an seine aktuellen Gegebenheiten anpassen.

  • Ich hab das Buch "Die besten Brotrezepte für jeden Tag" von Herrn Geißler und bin zufrieden damit. Da sind einige Brotvariationen (Roggen, Toast, Baguette, ...) und auch 3-4 Brötchenrezepte enthalten.

    Ist alles klar verständlich und bebildert dargestellt, so dass man quasi nichts falsch machen kann.


    Edit: Herr Geißler hat auch eine super Internetseite

  • Ich habe festgestellt, dass ich die meisten Brote/Brötchen nach Rezepten aus dem Internet backe und auf meine Bedürfnisse (Brotgewürz) abwandle.


    Ein Buch von Herrn Geißler habe ich auch, finde es für Anfänger nicht soo prickelnd. Das Buch „Brot“ ist sehr gut.


    Gut finde ich auch „Der Brotbackkurs“ von Valesa Schell.


    Am besten, du blätterst mal darin.

  • das Buch „Brot „ finde ich für Anfänger auch sehr gut. Habe auch viel im Internet gestöbert, aber das hat mich wegen der vielen Fachausdrücke und Abkürzungen zu Anfang eher verunsichert.

    Von „Landidee“ gibt es ein Heft „das neue Brotbacken“, da sind auch tolle Tipps und reichlich Rezepte drin.