Alles linksgrünversiffte minderjährige Ultras hier, sachste?
Naja, vielleicht hast Du recht und Du bist einfach in der falschen Filterblase gelandet... shit happens!
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Was für ein Quatsch
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Aber man fühlt sich wieder jung, oder?
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Alles linksgrünversiffte minderjährige Ultras hier, sachste?
Naja, vielleicht hast Du recht und Du bist einfach in der falschen Filterblase gelandet... shit happens!
Hab ich das gesagt? Ich habe nichts dergleichen gesagt. Immer der gleiche Schwachsinn. Irgendwas behaupten und vermeintlich widerlegen, auf die schnippischen Kommentare von Rest warten und fertig.
Es kommt nie, nicht ein einziges Mal auch nur ein vernünftiges Argument. Trotzdem wird sich gefeiert. Tolle Diskussionskultur.
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Warum biste dann noch hier?
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Bezeichnend wie immmer, wenn etwas gepostet wird, was der linken Blase nicht passt wird sich nicht mit den Argumenten auseinandergesetzt, es wird im besten Falle Quellenkritik geübt (Ey, das ist nicht im Neuen Deutschland, Junge Welt oder TAZ veröffentlich, das muss ich gar nicht lesen), im schlechtesten Fall wird beleidigt. Das ist der Furor der selbstgerechten Linken, die nun, einmal an den Fleischtöpfen der Macht angelangt, die demokratischen Feigenblätter fallenlassen. Das ist nichtmal die Tyrannei der Mehrheit, vielmehr der Totalitarismus moralischer Erhabenheit kleingeistiger Tugendheitswächter, die außerhalb ihrer Kieze und Millieus zum Glück noch keine Mehrheit stellen, aber überall besonders laut sind.
Das sind die intelektuellen Steigbügelhalter der vermeintlichen Avant-Garde, die augenzwinkernd die Erosion des Rechtsstaates hinnehmen, solange es der guten Sachen dient. Diese Leute sind gegen alles was westliche Werte und Demokratie ausmachen, immer im Bunde mit allen die unsere Gesellschaft genauso verabscheuen, seien es radikale Klimaschützer, legalistische Islamisten oder der Antifa.
Die Dauerempörten, die bei jedem Hinweis auf linke Gewalt entweder auf rechtsradikale Propaganda verweisen oder gleich offen damit sympathisieren. Diese Menschen goutieren Projekte wie das "queer-feministische Wohnprojekt" deren Ideologie dazu dienen soll eine "gerechte Gesellschaft" zu erkämpfen, es aber nichtmal hinbekommen ihr Haus aufzuräumen (wer die Bilder aus der Liebig34 gesehen hat weiß wovon ich spreche), mit Einschüchterung und Gewalt "Andersdenkende" oder auch nur Nicht-Sympathisanten angreifen.
Solchen Leuten rennen hier einige im Forum hinterher und fühlen sich auch noch gut damit.
Vernünftige Argumente auf diesen polemisch-populistischen Auswurf?
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es aber nichtmal hinbekommen ihr Haus aufzuräumen
Nichts gegen lange Haare, aber gepflegt müssen sie sein ☝️
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Ich schäme mich ob meiner schulischen Indoktrination.
Ich habe gerad in alten Unterrichtsmaterialien gestöbert und fand dies aus 1979.
Und noch so einiges mehr.
Damals hab ich übrigens noch etwas Vertrauen und Glauben in die Menschheit gehabt. Heut gelingt mir das kaum noch bei einzelnen Menschen.
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es aber nichtmal hinbekommen ihr Haus aufzuräumen
Nichts gegen lange Haare, aber gepflegt müssen sie sein ☝️
Sagt der richtige.......
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... es wird im besten Falle Quellenkritik geübt ...
Jeder aufgeklärte Geist setzt sich auch mit der Quelle auseinander.
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Mal mal weg von Trump hinzu Biden
Der Mann hat seine erste Frau und kleine Tochter bei einem Verkehrsunfall verloren, sein erstgeborener Sohn ist im Krieg gefallen und er hat lange gestottert und dieses Stottern überwunden.
Er ist manchmal schwierig zu verstehen, aber das liegt wohl an seinem Deleware Singsang, aber ich finde er ist ein guter Redner.
Auch das was ich von ihm und über ihn gehört habe, zeigt ein Mann mit Anstand und Empathie.
He is the descent man
Er ist alt, und wer weiß wie lange er fit bleibt, aber ihm traue ich zu, mit Kamala Harris zusammen, die Spaltung Amerikas zumindest zu stoppen und einen Heilprozess in Gang bringen.
Das Stottern des Kandidaten Buh-Buh-Buh-Biden
05.07.2020 Klaus BBrinkbäumer, tagesspiegel
Was Joe Biden nicht aussprechen kann – lieber als senil gelten, statt zuzugeben, dass er stottert?
piqer Dmitrij Kapitelman 08.03.20
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Bezeichnend wie immmer, wenn etwas gepostet wird, was der linken Blase nicht passt wird sich nicht mit den Argumenten auseinandergesetzt, es wird im besten Falle Quellenkritik geübt (Ey, das ist nicht im Neuen Deutschland, Junge Welt oder TAZ veröffentlich, das muss ich gar nicht lesen), im schlechtesten Fall wird beleidigt. Das ist der Furor der selbstgerechten Linken, die nun, einmal an den Fleischtöpfen der Macht angelangt, die demokratischen Feigenblätter fallenlassen. Das ist nichtmal die Tyrannei der Mehrheit, vielmehr der Totalitarismus moralischer Erhabenheit kleingeistiger Tugendheitswächter, die außerhalb ihrer Kieze und Millieus zum Glück noch keine Mehrheit stellen, aber überall besonders laut sind.
Das sind die intelektuellen Steigbügelhalter der vermeintlichen Avant-Garde, die augenzwinkernd die Erosion des Rechtsstaates hinnehmen, solange es der guten Sachen dient. Diese Leute sind gegen alles was westliche Werte und Demokratie ausmachen, immer im Bunde mit allen die unsere Gesellschaft genauso verabscheuen, seien es radikale Klimaschützer, legalistische Islamisten oder der Antifa.
Die Dauerempörten, die bei jedem Hinweis auf linke Gewalt entweder auf rechtsradikale Propaganda verweisen oder gleich offen damit sympathisieren. Diese Menschen goutieren Projekte wie das "queer-feministische Wohnprojekt" deren Ideologie dazu dienen soll eine "gerechte Gesellschaft" zu erkämpfen, es aber nichtmal hinbekommen ihr Haus aufzuräumen (wer die Bilder aus der Liebig34 gesehen hat weiß wovon ich spreche), mit Einschüchterung und Gewalt "Andersdenkende" oder auch nur Nicht-Sympathisanten angreifen.
Solchen Leuten rennen hier einige im Forum hinterher und fühlen sich auch noch gut damit.
Vernünftige Argumente auf diesen polemisch-populistischen Auswurf?
Das war die Reaktion auf die immer gleichen Auswürfe. Auf argumentative Beiträge wird genauso eingegangen.
Deswegen dieser Vollumschlag, weil öffentlich genauso "diskutiert" wird.
Ich finde dass das sehr gefährlich ist für unsere Demokratie. Man muss ja nicht erst soweit kommen lassen wie in den USA was gesellschaftliche Polarisierung angeht. Aber wir sind auf dem besten Wege dahin. Derzeit sind die Voraussetzungen der Mehrheitsmeinung hier im Forum auch politisch und medial mehr vertreten, aber habt ihr keine Sorge dass sich der Wind einmal drehen könnte und solche Positionen wenigercstark vertreten sind? Sind die Soielregeln einmal über Bord geworfen wird es schwierig sein sie wieder zu etablieren.
Allein schon deswegen sollte man sich, auch wenn man die Mehrheit hinter sich sieht, den Anstand nicht vergessen.
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Ich glaub, hier findest du kaum jemanden, der ernsthaft über Fleischhauers Gedankenwixe diskutieren möchte.
Ich fand den Artikel nicht schlecht, er ergänzt sich gut mit der darin erwähnten Kontraste Reportage, hier zu sehen und lesen. Ist schon gruselig, hoffe es gibt bald mal einen Wechsel in Berlin.
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Zitat
"Man muss ja nicht erst soweit kommen lassen wie in den USA "
Aber der Artikel ist doch genau in der "USA - Rhetorik" geschrieben, die du jetzt scheinbar verurteilt - ist das nicht ein bißchen schizophren?
Und dass das hier als zu plump aufgenommen wurde um darauf einzugehen, ist dann doch eher beruhigend?
Die Spirale brauchen wir hier, in der ehemaligen Blase der Glückseligkeit, doch nicht mitdrehen.
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Ich glaub, hier findest du kaum jemanden, der ernsthaft über Fleischhauers Gedankenwixe diskutieren möchte.
Ich fand den Artikel nicht schlecht, er ergänzt sich gut mit der darin erwähnten Kontraste Reportage, hier zu sehen und lesen. Ist schon gruselig, hoffe es gibt bald mal einen Wechsel in Berlin.
Das hab ich mir fast gedacht.
Weißt du, wie ich Fleischhauer in meinem Kopf nenne?
Gerngroßer männlicher Jammerlappen
Spätestens, seit er seinen Frust über seine Exfrau öffentlich zelebrierte. Das war so unsagbar arm. Und, obwohl ich die nicht kenne, sie hat für mich absolut nachvollziehbar gehandelt. Dem würde ich auch sagen, dass alles besser ist, als mit ihm zusammen zu bleiben.
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Mag ja sein, aber das ist ein Ad Hominem Argument, ich bezieh mich da eher auf den Inhalt als auf ihn.
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Mag ja sein, aber das ist ein Ad Hominem Argument, ich bezieh mich da eher auf den Inhalt als auf ihn.
ich beziehe mich da auch auf den Inhalt. Der Mann als solches ist mir viel zu uninteressant.
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Zitat
"Man muss ja nicht erst soweit kommen lassen wie in den USA "
Aber der Artikel ist doch genau in der "USA - Rhetorik" geschrieben, die du jetzt scheinbar verurteilt - ist das nicht ein bißchen schizophren?
Und dass das hier als zu plump aufgenommen wurde um darauf einzugehen, ist dann doch eher beruhigend?
Die Spirale brauchen wir hier, in der ehemaligen Blase der Glückseligkeit, doch nicht mitdrehen.
Kann man so sehen, ich finde den Artikel nicht besonder polemisch, aber er macht auf die Probleme in Berlin aufmerksam. Ich meine, hier wurde vehement ein Artikel verteidigt, der Polizisten auf den Müll wünschte.
Das Problem ist doch vielmehr, dass von bestimmten Leuten alles außerhalb von TAZ, Spiegel, Neues Deutschland per se als Quelle nicht akzeptiert wird.
Verschwörungstheorien zu Trump und seiner Erkankung werden unwidersprochen hingenommen, genauso wie offensichtlich "israelkritischer" Antisemtismus. Das ist alles immer völlig in Ordnung, solange es von den richtigen Leuten kommt. Wer das kritisiert wird angeätzt. Das schlimmste ist, einige sind darauf auch noch Stolz.
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Zitat
Ich meine, hier wurde vehement ein Artikel verteidigt, der Polizisten auf den Müll wünschte.
Das habe ich anders in Erinnerung.
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