Ist schon richtig, aber die Studienleiterin hebt selber die Rolle von "Diskriminierung" hervor.
Zwei Drittel haben Erfahrung mit Diskriminierung und ein Drittel fühlt sich nicht willkommen. Auch wenn es auch andere Gründe gibt: Das sollte nicht so sein. Wir brauchen diese Leute. Und was macht die deutsche Politik? Fühlen die sich durch eine CDU/CSU, die jetzt das Feuer anfacht, denn das tut sie meiner Meinung nach, hier willkommener oder unwillkommener?
Ich habe und werde die Studie nicht lesen, aber wenn dieser Satz vorausgehend steht, dann wird die Diskriminierung nicht der erste Punkt sein, den man als Grund für einen eventuellen Länderwechsel angibt.
Im Artikel finde ich dann folgendes
ZitatDoch wo liegen die Gründe? Bei Heimkehrern spielen vor allem familiäre Gründe eine Rolle, während Migranten, die in ein anderes Land gehen wollen, sich vor allem bessere Chancen im Beruf und einen besseren Verdienst versprechen.
Die Heimkehrer sind an erster Stelle Polen. Schon mal geschaut, wie die Wirtschaftsentwicklung Polens die letzen Jahre war?
Weiter ziehen möchte man in die Schweiz oder USA. Welch ein Wunder
P.s.: Ich habe hier noch nie blockiert, bin kurz davor und damit meine ich nicht dich. Ich finde es unterirdisch, welche Doppelstandards hier angesetzt werden.