Wobei ich das eher für ein politisch-moralisches als für ein kommerzielles Thema halte. Rein monetär dürfte es hier (ohne Verzinsung) um vielleicht 2 oder 3 Prozent des jährlichen Staatshaushaltes Griechenlands gehen. Also eher Peanuts.
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Ich denke, die fehlenden Milliarden hätten Griechenland das ein oder andere Mal durchaus helfen können. Die moralische Seite ist aber auch nicht ohne, denn fair ist das definitiv nicht.
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Verantwortung zurückzuweisen ist doch normal in diesem Land.
Stichwort Herero, Nama...
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War es nicht irgendwie so, dass die deutschen Banken ganz fröhlich an den Krediten für Griechenland im Rahmen des Rettungsschirmes verdienen? Fachleute an die Front, bitte.
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Wobei ich das eher für ein politisch-moralisches als für ein kommerzielles Thema halte. Rein monetär dürfte es hier (ohne Verzinsung) um vielleicht 2 oder 3 Prozent des jährlichen Staatshaushaltes Griechenlands gehen. Also eher Peanuts.
es handelte sich um mit Gewalt erpresste Zwangsabgaben...sollte da nicht auch noch eine saftige Strafe obendrauf kommen,oder anderweitige Wiedergutmachung,wenn man denn dieses Thema abhandeln will?
Wie gesagt, in meinen Augen geht es in erster Linie um ein Schuldeingeständnis und eine "symbolische" Zahlung und erst in zweiter Linie um echte monetäre Größenordnungen, die relevant werden könnten.
Die Forderung nach den 280 Milliarden ist ja nochmal etwas anders gelagert, da geht es um deutlich mehr als die Rückzahlung der erpressten Gelder.
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Kurz mal eine Zwischenfrage zu den Vorwahlen der Demokraten in den USA:
Ist das Hoffnungslosigkeit, dass die hier keine Erwähnung finden?
Oder "nur", weil Trump eh vorher gerichtlich des Amts enthoben wird?
Oder weil die USA nicht mehr so eine Rolle spielen?
Oder d.)?
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Oh, ein Konflikt zwischen "Deutschland" und "Griechenland". Schöne Ablenkung. Als ob die Trennlinie zwischen Staaten verlaufen würde. Es gibt tatsächlich vor allem einen problematischen Konflikt, der aber aus der Diskussion herausgehalten und für den auch faktisch gar keine Wahlmöglichkeit offeriert wird.
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Kurz mal eine Zwischenfrage zu den Vorwahlen der Demokraten in den USA:
Ist das Hoffnungslosigkeit, dass die hier keine Erwähnung finden?
Kurzgesagt: Ja. Das gilt im übrigen genauso wie meine allgemeine Nicht-Beteiligung an politischen Themen zur Zeit.
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Reparationen sind nämlich völkerrechtlich durch den 2+4 Vertrag ausgeschlossen
Sind sie das wirklich generell oder nur gegenüber der unterzeichnenden Mächte? Ich halte den Punkt für durchaus interpretierbar.
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Bodo, Bodo, Bodo!
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Ein kluger Schachzug auch, dass Bodo vor der Wahl die Abgeordneten der CDU aufgefordert hat, sich zu enthalten.
Ein Linker löst den gordischen Knoten der CDU
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Die FDP ein echtes Trauerspiel in Thüringen.
Undemokratischer Dreckshaufen!
PS USA
Bloomberg raus, will Biden unterstützen.
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Bzgl USA und Sanders, warum hat der so geringe Zustimmungswerte bei den Minderheiten in den USA, also vor allem den Afroamerikanern und Hispanics.
Das müsste doch genau seine Zielgruppe sein?
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Sanders ist bei den Hispanics Nummer 1, und bei den Jungen. Biden bei den Afroamerikanern, soweit ich das mitbekommen habe
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Wie kommst Du darauf, dass das der Fall wäre? Hat die Tagesschau mal wieder berichterstattet?
Für Latinos ist das schonmal geradzu grotesk falsch. Bei denen hat Sanders 45% der Stimmen (jetzt in California und Texas), gefolgt von Biden mit 19-24%. Quelle.
Die "black vote" wäre komplizierter. Aber warüber soll man darüber reden, wenn schon die Prämisse falsch ist?
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Wie kommst Du darauf, dass das der Fall wäre? Hat die Tagesschau mal wieder berichterstattet?
Für Latinos ist das schonmal geradzu grotesk falsch. Bei denen hat Sanders 45% der Stimmen (jetzt in California und Texas), gefolgt von Biden mit 19-24%. Quelle.
Die "black vote" wäre komplizierter. Aber warüber soll man darüber reden, wenn schon die Prämisse falsch ist?
jetzt auf mich bezogen?
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Natürlich nicht.
Dein Artikel kam dazwischen, während ich meinen schrieb.
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Spiegel online:
Wut über Filmpreis für Roman Polanski Ihr könnt uns mal!
Vergewaltigt der Hausmeister Kinder, dann gibt es keine Gnade. Ist der Vergewaltiger jedoch ein mächtiger Mann, schuldet man ihm Respekt. Die französische Star-Autorin Virginie Despentes rechnet ab.
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Die FDP ein echtes Trauerspiel in Thüringen.
Undemokratischer Dreckshaufen!
Sie hätten sich enthalten oder mit nein stimmen können. Einfach sitzen zu bleiben ist nicht so der Hit.
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