Das mit den männlichen Bezugspersonen, deren Fehlen eine "normale" Entwicklung von Kindern mit sich ziehe, ist gelinde gesagt auch eher eine streitbare "These" bzw. dürfte längst widerlegt sein.
Viel wichtiger als das Geschlecht einer Bezugsperson dürfte deren Ansichten und Verhaltensweisen sein.
Die falschen Prediger, denen gerade Du immer wieder hinterherläufst und deren Unsinn Du als Fakt und Maßstab betrachtest, sind mahnendes Beispiel genug.