Politischer Zoff-Thread oder so

  • Laut der Definition die im Presseclub genannt wurde und der hier zugestimmt wurde. Hab ich auch mit meinen Kollegen aus dem Meetup diskutiert.


    Stellt euch vor es gäbe eine Straftat von Person A zu B nur in der Richtung, würde sie von B nach A passieren wäre sie legal und der Täter könnte nicht belangt werden.

  • Bei Deinem Beispiel ist kein Rassismus im Spiel, weil die Angreifer den Angegriffenen nicht aufgrund eines Gruppenmerkmales, hier die Hautfarbe, angehen.

  • Bei Deinem Beispiel ist kein Rassismus im Spiel, weil die Angreifer den Angegriffenen nicht aufgrund eines Gruppenmerkmales, hier die Hautfarbe, angehen.

    Naja, ich denke, die Nennung des Beispiels im Kontext impliziert, dass in diesem Beispiel genau das die Motivation sein soll.


    EDIT: Wobei das eigentlich schon vom Thema wegführt. Rassismus (zumal struktureller, um den es hier ja hauptsächlich geht) braucht keine "Motivation" auf der Ebene des Individuums.

  • Warum und wie wird der Weiße von den Schwarzen benachteiligt?


    "Einige Schwarze Männer" haben die Menschen auf welcher Weise in eine Anzahl von biologischen Rassen mit genetisch vererbbaren Eigenschaften eingeteilt und den einen Weißen in welcher Hierarchiestufe der so verstandenen «Rassen» eingruppiert?



    Zur Diskussion:

    «Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.» (Albert Memmi, Rassismus, Frankfurt a.M. 1987)

  • Bei Deinem Beispiel ist kein Rassismus im Spiel, weil die Angreifer den Angegriffenen nicht aufgrund eines Gruppenmerkmales, hier die Hautfarbe, angehen.

    Naja, ich denke, die Nennung des Beispiels im Kontext impliziert, dass in diesem Beispiel genau das die Motivation sein soll.


    EDIT: Wobei das eigentlich schon vom Thema wegführt. Rassismus (zumal struktureller, um den es hier ja hauptsächlich geht) braucht keine "Motivation" auf der Ebene des Individuums.

    Zum ersten Satz: Ah, ok, hatte ich anders interpretiert.


    Zum EDIT: Da bin ich absolut bei Dir. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt!

  • Bei Deinem Beispiel ist kein Rassismus im Spiel, weil die Angreifer den Angegriffenen nicht aufgrund eines Gruppenmerkmales, hier die Hautfarbe, angehen.

    Dann fügen wir das halt hinzu.


    Was im Presseclub gesagt wurde suche ich noch raus, kann aber auch erst morgen werden.

  • Das nennt man "for the sake of the argument".


    Hier die Definition aus dem Presseclub, ab 16:10:

    Zitat

    Eine Ideologie die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer vermeintlichen Kultur, Herkunft oder Religion abwertet.

    Man ist kein Individuum mehr sondern wird aufgrund des Kollektivs mit bestimmten Eigenschaften abgestempelt.

  • Für mich ist die Diskussion um das Wort "Neger" die auf den Punkt bringende.


    Der Rassismus im Kopf, welcher nicht erkannt wird.


    Dem ist am schwierigsten beizukommen, da er eben strukturell ist.


    Edith


    Der Rassismus im Kopf, welcher von einem selber nicht erkannt wird.

    Einmal editiert, zuletzt von andro96 () aus folgendem Grund: Wichtiges vergessen

  • Interessantes Experiment von 2016 aber heute so aktuell wie nie:

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    Der gleiche Typ ist bei einer Anti Rassismus Demo heutzutage nicht erwünscht:

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  • Zitat

    „Er ist eben noch jung, und da trifft man im Überschwang noch leichter falsche Entscheidungen.“

    Unionsfraktionsvize Johann Wadephul über die Nebentätigkeit des CDU-Parlamentariers Philipp Amthor


    :anbeten: