Alle Soldaten sind Mörder.
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A.V.A.B.
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Alle Soldaten sind Mörder.
Faxgeräte?
Ich habe mich nie als Mörder gesehen - nicht mal als potentiellen.Aber mich hat der Ausspruch auch nie angefasst. Ich habe nicht verstanden, warum so viele meinten, dagegen rechtlich vorgehen zu müssen (allesamt erfolglos übrigens).
Das fällt auch für mich unter die Meinungsfreiheit. Und noch mehr: Ich kann sogar verstehen, was damit gemeint ist und dem Gedanken folgen. Wenn ich ihn auch für falsch halte. -
Alle Soldaten sind Mörder.
Faxgeräte?
Ich habe mich nie als Mörder gesehen - nicht mal als potentiellen.Aber mich hat der Ausspruch auch nie angefasst. Ich habe nicht verstanden, warum so viele meinten, dagegen rechtlich vorgehen zu müssen (allesamt erfolglos übrigens).
Das fällt auch für mich unter die Meinungsfreiheit. Und noch mehr: Ich kann sogar verstehen, was damit gemeint ist und dem Gedanken folgen. Wenn ich ihn auch für falsch halte.Du hast recht. Auf solche Dummschwätzerei muss man nichts geben.
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A.V.A.B.
Vet‘s?
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Verfassungsrichter.
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Ja, die auch.
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Meine Fresse
. Hätte Michel Cochones, dann hätte er auch auf dem Sofa Platz genommen.
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https://www.zeit.de/gesellscha…ungen-jugendliche-polizei
Wie zu erwarten war, rummst es jetzt wieder in Nord-Irland.
Nordirland - Die Gewalt in Belfast hält an Justizministerin Naomi Long macht "nationalistische Jugendliche" für die Gewalt verantwortlich. Seit Tagen kommt es in Belfast zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
https://www.spiegel.de/politik…97-4aa4-a648-7deef7bd8b0b
In Belfast eskaliert die Gewalt. Der Brexit reißt alte Wunden auf und bringt vor allem Jugendliche auf die Straße, die sich mit der Polizei die schlimmsten Ausschreitungen seit Jahren liefern.
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Ein Plädoyer für den Föderalismus. Ausgangspunkt ist die Androhung der Kanzlerin, die Ausführungen der Corona-Politik nicht mehr den Bundesländern zu überlassen.
https://www.freitag.de/autoren…/eine-republik-des-bundes
„Aus zwei Gründen. Zum einen sind die Bundesländer näher am Geschehen als die Zentrale. Zum anderen können sie experimentieren; man wird sehen, wo der Erfolg am größten ist. Gerade wenn es um eine Gefahr geht, die noch nicht hinreichend erforscht sein kann, während sie sich schon dramatisch entfaltet, sollte auf so ein Verfahren nicht verzichtet werden. So ein Verzicht mag sich auf die Buchstaben des Verfassungsrechts berufen, in der Sache ist er antiföderal, mit dem „Geist“ einer Bundesrepublik nicht vereinbar.“
Und:
„Wie kann es da produktiv sein, zentralstaatliche Regeln zu erlassen? Wer das tut, gaukelt ein Wissen vor, das nicht existiert.“ -
Die Wissenschaft hat das Wissen und die BR kann die erforderlichen Regeln erlassen. Pandemiebekämpfung ist nun wirklich eine staatliche Aufgabe.
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Sahra Wagenknecht in der FAZ über "Lifestyle-Linke" (hoffentlich geht der Link hier - sonst über Google suchen: "Die Selbstgerechten").
Ich finde, dass sie da nicht Unrecht hat.
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In ihrem Buchtitel ist ein n zuviel
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FAZ-Links gehen seit einem Forumsupdate wieder.
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Zitat von AKK
Wer war denn von Euch vor kurzem mal in Berlin? Da seht ihr doch die Latte-Macchiato-Fraktion, die die Toiletten für das dritte Geschlecht einführen.
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Nur zur Sicherheit: das Zitat ist nicht von Sahra Wagenknecht sondern von Annegret Kramp-Karrenbauer.
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Aber nicht aus diesem Artikel.
Edit: Ah. Schon aufgelöst. -
War ein offensichtlich nicht besonders gelungener Versuch auszudrücken, wie ich Wagenknechts Beitrag einordne. Letztlich ist das für mich populistisches Geschwafel im Stile der AKK-Büttenrede aus der ich zitiert habe.
Bestimmt ist da (wie bei Populisten üblich) ein bisschen was dran und ich hab mich ein paar mal auch ganz dolle ertappt gefühlt aber im Großen und Ganzen ist es ein Konvolut von Vorurteilen und Unterstellungen ergänzt um typisch linke Spaltpilzerei. Bloß nicht gucken, ob man gemeinsam etwas erreichen könnte sondern lieber in Standfestigkeit und Steinzeit-Sozialismus auf die Fresse fallen. Diese Frau ist einfach gänzlich ungeeignet für alles außerhalb des Streits.
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Hab gestern zufällig ein Gespräch mit Fabio De Masi (Die Linke) beim Deutschlandfunk gehört und fand das ziemlich interessant und bedenkenswert in der ganzen Debatte die sich gerade um "Identität" & Co. dreht.
Geht ca. 30 Minuten.
Linken-Politiker Fabio De Mas i„Identitätspolitik stellt sich in ihrer Zuspitzung selbst ein Bein“
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In ihrem Buchtitel ist ein n zuviel
Mag ja sein, trotzdem amüsant. Die eine oder der andere könnte sich wiedererkannt haben. Ach nein, so bin ich doch nicht.
Klar, Freunde macht sie sich damit im linken Spektrum nicht viele. Aber sie wird nicht der Grumd sein, dass es nicht zu G2R kommen wird, was auch ich bedaure.