Bevorzugt werden aber nicht die intelligenten Kinder und Jugendlichen, sondern diejenigen, deren Eltern ein hohes soziales und ökonomisches Kapital haben.
Woran sollen denn die Lehrer nun entscheiden, ob sie eine Gymnasiumempfehlung aussprechen? Wenn es objektiv sein soll, können sie sich doch nur an den bisherigen Noten orientieren.