Politischer Zoff-Thread oder so

  • Das nächste auf ihrer Liste ihres Rückwärts ist die Rassenschande.

    Wer die "gemischrassige Ehe" verbieten will, soll die Republikaner wählen.


    Gibt es dann bei den betroffenen Republikanern Scheidungen oder sollten Scheidungen eigentlich nicht auch verboten werden?

  • Man sollte ja denken dass dies genug Leute abschrecken sollte, die diesen faschistischen Sauhaufen bisher gewählt haben. Leider hat uns die Vergangenheit gelehrt, dass dies nicht passieren wird.


    Einzige Hoffnung bleiben diejenigen, die bisher nicht zu den Wahlen gegangen sind.

  • Die Zahl der toten Flüchlinge im Kanal werden wohl erstmal abnehmen.

    Seit sich der Deal Englands mit Ruanda rumgesprochen hat, erhöht sich die Anzahl von Asylanträgen in Calais (Lille ist Abgabeort).

  • Das nächste auf ihrer Liste ihres Rückwärts ist die Rassenschande.

    Wer die "gemischrassige Ehe" verbieten will, soll die Republikaner wählen.

    Bitte was? :erstaunt: Dazu aber bitte mal eine Quelle, denn sowas traue ich auch den Reps nicht zu.

  • Google mal Eric Swalwell & interracial marriage.

    Der Typ ist doch aber Democrat der das über die Republicans behauptet ohne konkreten Hintergrund.

    Ich habe das nicht bewertet, sondern versucht, Donnergott den Kontext zu zeigen.

    Ich würde mich wundern, wenn die GOP diesen Schritt ginge. Das kann eigentlich nur politischer Selbstmord sein bei der demografischen Entwicklung der USA, oder?

  • Und ich habe daraus keinen allgemeingültigen Vorschlag der Republikaner gemacht, sondern aufgezeigt, wo der Hintergrund ist.

  • Die haben einen Pussygrabber zum Präsidenten gewählt. Die sperren Kinder in Käfige, verbannen Bücher aus Schulen und drehen nun hart an der Selbstbestimmung der Frau.


    Und Ihr traut denen irgendetwas nicht zu?

  • Wissing ist wenigstens eingebunden in eine Ampel und an dem ökologischen Umbau unserer Gesellschaft kommt auch er nicht vorbei. Ich denke und hoffe, dass sein Widerstand nicht lange Bestand haben wird.


    Scheuer hingegen war und ist nichts weiter als ein Schaumschläger, der das Fahrradthema für seine Show nutzen wollte. Ein schöner Kommentar dazu von Anja Krüger.


    „So eine umfassende Strategie für ein sicheres und gutes Miteinander gab es noch nie“, erklärte Scheuer, nachdem das Bundeskabinett in der vergangenen Woche seinen „Nationalen Radverkehrsplan 3.0“ verabschiedet hat. Klingt gut, stimmt aber nicht. Der 2002 verabschiedete erste Radverkehrsplan war nicht nur detailreicher und konkreter, sondern weitaus umfassender. Der von der rot-grünen Regierung beschlossene Plan listete umfangreiche Maßnahmen auf, die bis 2012 ergriffen werden sollten.“


    https://taz.de/Nationaler-Radverkehrsplan/!5762700/

  • Thema Frauenrechte ist sozusagen durch (uh, wer hat da geleakt?), jetzt ist die freie öffentliche Bildung das nächste zu bekämpfende Recht in den USA.


    Texas


    Zitat

    „Texas hat die Bundesregierung bereits vor langer Zeit verklagt, weil sie die Kosten des Bildungsprogramms übernehmen musste, in einem Fall namens Plyler vs. Doe “, sagte Abbott in einer konservativen Talkshow im Radio. „Und der Oberste Gerichtshof hat in dieser Angelegenheit gegen uns entschieden. … Ich denke, wir werden diesen Fall wiederbeleben und dieses Thema erneut anfechten, weil die Ausgaben außergewöhnlich sind und die Zeiten anders sind als bei der Ausgabe von Plyler versus Doe vor vielen Jahrzehnten.“

    Der Krieg gegen Arme geht weiter.

  • Es geht eher um Rechte der Bundesstaaten. Texas hat keine Kontrolle über Einwanderung in den Bund, muss aber die Kosten für illegale Einwanderung übernehmen. Also will Texas entweder eigene Einwanderungspolitik machen oder der Bund soll die Kosten übernehmen. Find ich nicht so schwer zu verstehen.

  • Genau und deshalb geht man gegen Grundsätzliches vor.

    Das ist schlicht ein guter Anfang für Weiteres und es würde genutzt, ganz sicher.


    Da, wo es erlaubt ist, ist immer wieder zu sehen, das Diskriminierung genutzt wir.


    Privatschulen verbieten typische Frisuren für afrikanisches Haar oder afrikanische Kleidung.

    Im Profisport ist Jubeln in afrikanischem Stil verboten.

    Und es gibt sicher noch weitere Beispiele.


    Irgendwo wollen sie jetzt sogar Wohngemeinschaften verbieten, also mehrere Leute, die sich aus Kostengründen zusammen tun, aber nicht verwandt sind. Weil die sind zu gefährlich. Da weiß der Vermieter ja gar nicht mehr, an wen er sich wenden soll.


    Gut, das trifft jetzt nicht speziel Schwarze, aber die von mir erwähnten Armen. Viele Obdachlose mehr auf der Straße ohne diese Möglichkeit.