ZitatBanguis Oppositionsmedien vermuten, der angebliche Luftangriff auf Bossangoa sei in Wirklichkeit eine Inszenierung der russischen Wagner-Söldner, um dieses Szenario real aussehen zu lassen, zumal in der Stadt selbst weder Bomben noch Schäden oder menschliche Verluste bestätigt worden seien.
Stellvertreterkrieg auf afrikanischem Boden, Tschad (Frankreich) gegen Zentralafrikanische Republik (Russland)?
TAZ - Luftangriff in Zentralafrikanischer Republik: Die Phantombomben von Bossangoa
Hehehe... ich las den Kommentar, bevor ich Deinen Spoiltertext ausklappte. Und dachte mir so: Was hat er denn für ein Problem?
Bei der Nominierungsversammlung der CSU für die Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 hat der Langenpreisinger Alexander Otto Klug nicht nur mit seiner Bewerbung überrascht, sondern auch mit einem erstaunlichen Ergebnis. [...]
Wo ist denn da die Brandmauer nach rechts? 
Noch so ein Landstrich den man gerne abgeben kann. An Österreich vielleicht.
Wird Zeit, dass die im Postillon vermutete mittelalterliche Schenkungsurkunde mal wirklich auftaucht und höchstrichterlich bestätigt wird.
Berlins Regierung hat ja nach den Koalitionsverhandlungen ausgerufen Vorbild für ganz Deutschland sein zu wollen. Die Ampelregierung ist auf dem besten Weg dahin das auf Bundesebene umsetzen zu wollen, nur Außenseiter wie Bayern bestehen nach wie vor darauf Absurditäten wie funktionierende Wahlen, ein erfolgreiches Bildungssystem und wirtschaftlichen Erfolg beizubehalten. So wird das nichts mit gesellschaftlicher Transformation zu Bullerbü.
Na, „Trollen für Dummies“ im ersten Türchen gehabt? Wild.
Wie man ernsthaft gerade die beiden Clowns aus Bayern als Role Models hernehmen kann, ist schon ein genialer Satirekniff.
Haha Bayern raus aus Deutschland ist das Äquivalent zu Strom kommt aus der Steckdose. Tut mir auch nicht Leid um die Fans der Berliner Leistungsträger, die sich jetzt hier angegriffen fühlen.
Aus Bayern kommt der Strom jedenfalls nicht.
Naja, die Bayern und ihr Schulsystem. Kommt immer auf die Perspektive an. Wenn man die Schwachen abhängt, dann ist man schnell auf einem Spitzenplatz.
„Schlechte Noten für das bayerische Schulsystem: Wegen ausgebliebener Weiterentwicklungen haben an Schulen im Freistaat von 2002 bis 2014 laut einer Studie die Integrationskraft und die Durchlässigkeit im Vergleich zu anderen Bundesländern deutlich nachgelassen. Dies geht aus dem am Mittwoch in Gütersloh von der Bertelsmann-Stiftung vorgestellten "Chancenspiegel" hervor. Das Bildungsministerium hält die Studie in Teilen für fraglich.
Dem bayerischen Schulsystem seien "aufgrund deutlicherer Negativabweichungen vom allgemeinen Trend der Länder (...) Modernisierungsrückstände (...) zuzuschreiben", heißt es in dem 430-seitigen Papier. Die Experten beziehen ihre Kritik auf den mit 26,8 Prozent relativ niedrigen Inklusionsanteil (bundesweit: 34,1), den Ganztagsschüleranteil von 15 Prozent (bundesweit: 37,3) und die mit 39 Prozent niedrige Übergangsquote zum Gymnasium (bundesweit: 44).“
Ist denn eine hohe Übergangsquote auf das Gymnasium per se gut?
Ich finde nicht. Für viele Bereiche in denen ja aktuell ein Fachkräftemangel herrscht (zum Beispiel Pflege und Handwerk)
ist kein Studium nötig. Also auch keine allgemeine Hochschulreife.
ZitatDas "Schulartwechselverhältnis" sei im Freistaat auch unterdurchschnittlich: Auf einen Schüler, der von einer niedrigeren auf eine höhere Schulart wechselt, kommen 4,4 Schüler, die von einer höheren auf eine niedrigere Schulart wechseln (Bundeswert: 1:6,0).
Das ist doch falsch dargestellt oder? Im Sinne einer Durchlässigkeit nach oben ist das Verhältnis 1:4,4 besser als 1:6,0
Aus Bayern kommt der Strom jedenfalls nicht.
Wie man ernsthaft gerade die beiden Clowns aus Bayern als Role Models hernehmen kann, ist schon ein genialer Satirekniff.
Oder rechtskonservative Propaganda.
Für viele Bereiche in denen ja aktuell ein Fachkräftemangel herrscht (zum Beispiel Pflege und Handwerk)
ist kein Studium nötig. Also auch keine allgemeine Hochschulreife.
Wenn andere Länder nur ansatzweise Berufsabschlüsse fordern, wie unseres, haben Deutsche da dann wenig Möglichkeiten, in diesen Berufen außerhalb Deutschlands einen Job zu finden und ich erwarte für hier diesbezüglich Reformen.
In nicht wenigen Länder lernt man sowas durch studieren, also mit dem nötigem hohen Schulabschluss. Ist hier auch immer mal im Gespräch und sei es nur zur Aufwertung der Arbeit.
RedHeath: Nun, eine niedrige Übergangsquote zum Gymnasium kann zweierlei bedeuten. Einmal kann es sein, dass es in Bayern mehr doofe gibt als im Rest der Republik. Wahrscheinlicher ist es aber, dass weniger Schüler*innen die Chance bekommen, ein Gymnasium zu besuchen. Das nenne ich mangelnde Chancengleichheit.
Welche Schüler*innen werden wohl benachteiligt sein? Kinder aus bildungsfernen Familien, Kinder aus Familien, die finanziell schlecht gestellt sind und denen keine lernfördernde Atmosphäre geboten werden kann, Kinder mit Migrationshintergrund etc. Also diejenigen, die ohnehin schon benachteiligt werden.
Bildung für alle sollte in einer demokratischen Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert haben, alleine schon, um mündige Bürger zu erziehen. Mir ist allerdings schon klar, dass dies besonders in konservativen Kreisen kein erstrebenswertes Ziel ist. Sie legen mehr Wert auf Elitenbildung im Sinne von „Wer es sich leisten kann“. In diesem Sinne armes Bayern.
Ich verstehe deine Arguentation bzgl Chancengleichheit für bildungsferne Kinder.
Ich finde aber, dass "bessere Noten/höhere Schulabschlüsse für alle" keine gute Lösung für dieses Problem ist.
(Leistungs-)gerechtere Noten und Abschlüsse müssten her.
Jetzt springen auch schon UN-Sonderberichterstatter1 auf den rechtsextremen Zug auf und behaupten, dass wenn sich jeder als Frau bezeichnen könnte, könne das Mädchen und Frauen gefährden. Natürlich bar jeder vernünftigen Argumente. Vielleicht hat ja Jan Böhmermann noch ein paar schnippische Kommentare für diesen "Scheißhaufen"2 übrig.
1: Diskurstheoretisch ist sie ein alter weißer Mann
Diskurstheoretisch gehört sie wohl eher zu der Gruppe der TERFs 
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Alles anzeigenhttps://www.bbc.com/news/uk-scotland-63730621
Jetzt springen auch schon UN-Sonderberichterstatter1 auf den rechtsextremen Zug auf und behaupten, dass wenn sich jeder als Frau bezeichnen könnte, könne das Mädchen und Frauen gefährden. Natürlich bar jeder vernünftigen Argumente. Vielleicht hat ja Jan Böhmermann noch ein paar schnippische Kommentare für diesen "Scheißhaufen"2 übrig.
1: Diskurstheoretisch ist sie ein alter weißer Mann
Willst du das nicht lieber bei deinen ideologischen Freunden auf Parler und Truth Social diskutieren?
