Politischer Zoff-Thread oder so

  • Wer es sich leisten kann.


    Als Vorsitzender der Gruppierung wolle er sich »für die Durchsetzung christlich-demokratischer Ziele, für konservative und liberale Werte und gegen jede Art von Ökosozialismus und Gender-Wokismus einsetzen«, erklärte Maaßen vor der Wahl auf Twitter.


    »Gegen Ökosozialismus und Gender-Wokismus«: Hans-Georg Maaßen ist neuer Chef der rechten Werteunion
    Die CDU prüft einen Parteiausschluss Hans-Georg Maaßens. Derweil hat der Verein, der angeblich einen konservativen Markenkern der Union vertritt, den…
    www.spiegel.de

  • Die CDU/CSU sollte überlegen, ob sie nicht langsam mal eine Unvereinbarkeitsklausel zwischen Mitgliedschaft in ihren beiden Parteien und dieser Gruppierung beschließen.

  • Scholz hat für sein Interview bei der re:publicca seine eigene Interviewerin mitgebracht.


    Zitat

    Das Medienecho nach dem Auftritt des Bundeskanzlers ist ziemlich kritisch. Die Wirtschaftswoche etwa bezeichnet Scholz’ Worte als „inhaltsleer“. Und ein Autor vom RND stellt fest: „Beim anschließenden Gespräch mit Moderatorin Linda Zervakis wurde Scholz eher geschont.“


    Was nicht in den Texten steht, aber eine Erklärung für das zahme Gespräch sein könnte: Scholz hat sich die Interviewerin selbst mitgebracht.


    Wie hier im Forum: Kritik oder auch nur kritische Fragen sind Majestätsbeleidigung.


    What a twat!


    Linda Zervakis auf der Republica: Im Dienste ihres Kanzlers
    Olaf Scholz trat 2022 auf der „Republica“ auf. Eine taz-Recherche zeigt: Die vermeintlich unabhängige Interviewerin hatte er selbst engagiert.
    taz.de

  • Brandmauer, sachste?

    Ja, die gute alte Brandmauer hat Merz gestern in Neukölln auch wieder beschworen.

    Zitat

    Die „Brandmauer“ zur AfD, wiederholt Merz, stehe weiter fest, daraus werde „kein einziger Stein herausgebrochen“

    Kennen wir ja schon von seinem Amtsantritt vor gut einem Jahr.

    Zitat

    Mit mir wird es eine Brandmauer zur AfD geben

    […]

    Die Landesverbände, vor allem im Osten, bekommen von uns eine glasklare Ansage: Wenn irgendjemand von uns die Hand hebt, um mit der AfD zusammenzuarbeiten, dann steht am nächsten Tag ein Parteiausschlussverfahren an.

    Aber ich glaube die Mandatsträger, die bisher für AfD-Anträge gestimmt haben, machen sich alle keine Sorgen um ihre Zukunft in der CDU.


    „Wie geht es jetzt weiter?“ Zusammenarbeit von CDU mit AfD in Bautzen bringt Bundespartei in Bredouille
    CDU-Politiker in Sachsen haben mit der AfD zusammengearbeitet und sehen darin offenbar kein Problem. Die Bundespartei versucht es mit Worten, dringt aber nicht…
    www.rnd.de

  • Weil es der Wahrheit entspricht.


    Gegenfrage: Warum hast Du damit so ein Problem? Trump habe ich bestimmt 100 mal einen Idioten genannt, das hat nie Kommentare gegeben.

    Einmal editiert, zuletzt von ExilRoter () aus folgendem Grund: Versachlichung.

  • Bin gespannt ob die Ampel auf ihre Wahlrechtsreformpläne verzichtet weil die AfD auch dafür stimmen will.

  • Sich dumm stellen, kann manchmal ganz erhellend sein. Deswegen stelle ich mich weiter dumm und frage mich, wie es sein kann, dass der Bundestag am Holocaustgedenktag insbesondere den "queeren" Opfern gedenkt, während ein paar hundert Kilometer weiter Juden aufgrund ihres jüdischseins ermordet werden und Araber auf den Straßen diese Barbarei durch das Verteilen von Süßigkeiten und Feuerwerk feiern. Das ganze dann mittelbar finanziert durch die Bundesregierung, die weiterhin daran festhält, dass Steuergelder zur Unterstützung der PA fließen müssen, auch wenn damit Terrorrenten finanziert werden.

    Vielleicht bin ich ja zu naiv, um diese Bigotterie zu verstehen.

  • Vor allem springst du mal wieder munter zum nächsten Thema, weil deine erste Nebelkerze nicht gezündet hat. Vorhersehbar und langweilig.

  • Ich fasse mal zusammen:


    - Wie kann man queeren Opfern gedenken?

    - Araber feiern die Ermordung von Juden.

    - Die Bundesregierung finanziert Terrorismus.


    Nein, dumm oder naiv bist du wahrlich nicht, du gefällst dir in der rechten Demagogie.

  • Sich dumm stellen, kann manchmal ganz erhellend sein. Deswegen stelle ich mich weiter dumm und frage mich, wie es sein kann, dass der Bundestag am Holocaustgedenktag insbesondere den "queeren" Opfern gedenkt, während ein paar hundert Kilometer weiter Juden aufgrund ihres jüdischseins ermordet werden und Araber auf den Straßen diese Barbarei durch das Verteilen von Süßigkeiten und Feuerwerk feiern. Das ganze dann mittelbar finanziert durch die Bundesregierung, die weiterhin daran festhält, dass Steuergelder zur Unterstützung der PA fließen müssen, auch wenn damit Terrorrenten finanziert werden.

    Vielleicht bin ich ja zu naiv, um diese Bigotterie zu verstehen.

    Der 25. Januar ist nicht der Holocaustgedenktag, sondern der Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus. Neben den jüdischen Opfern, gab es die Opfergruppe der Andersdenken, die Gruppe der Sinti und Roma, und auch die Gruppe der Homosexuellen und Transgender, dazu noch die Opfer von Euthanasie.


    Bigott (und nicht nur das) bist Du, wenn Du eine Opfergruppe für Deine politische Agenda missbrauchst.

  • Vor allem springst du mal wieder munter zum nächsten Thema, weil deine erste Nebelkerze nicht gezündet hat. Vorhersehbar und langweilig.

    Jetzt stellst du dich aber dümmer als du musst. Gemeinsam ist den Themen eine Doppelmoral die ein Thema instrumentalisiert und für die Darstellung der eigenen Moral benutzt.

    Deswegen wird die CDU so hart angegriffen, wenn sie auch Stimmen von der AfD Fraktion bekommt, aber es bleibt abzuwarten ob das Credo, keine Mehrheiten mit der AfD auch in dem Fall bleibt.

    Ich empfinde es als anmaßend die Opfer des Nationalsozialismus für die eigene politische Agenda zu missbrauchen indem man das aktuell beliebte politische Thema in den Fokus rückt. Die Ablehnung von Antisemitismus wird immer mehr zum Lippenbekenntnis für schöne Reden oder wenn es gerade politisch oppurtun ist, wo es weh tut, da schaut man lieber weg.

    Diese Doppelmoral verbindet beide Themen und das von einer politischen Gruppe die "Moral" zum Kern ihrer Ideologie gemacht hat.

  • Der Ballon fliegt nicht mehr.

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