Laptop- und PC-Kaufberatung

    Ich denke, auch gebraucht kommste nicht in den gewünschten Bereich. Sollte auch nur ein Spaß sein. Als Apple-Fan kann ich mir so einen Spruch manchmal nicht verkneifen. Sorry.

    Alles gut. Darf auch ruhig mehr kosten. Soll nur vernünftig sein und dem Verwendungszweck angemessen.


    Eigentlich war ohnehin die Entscheidung zwischen gebrauchten Mac oder neuen Windows...

    Zitat von PM1896

    Windows kostet 15€.

    Na klar. Mit Windows 7 OEM und 'nem Update auf 10 oder irgendeiner dubiosen Lizenz?


    Ich habe mir eine System-Builder-Version gekauft, weil ich keinen Bock auf sowas habe.


    Für Win 7 habe ich mir damals einfach günstig ein paar COAs gekauft.

    Ich habe keinen eigenen Drucker-Faden gefunden.


    Gesucht wird ein Drucker, der wenig, da.h. unter 20 Seiten/Monat beansprucht wird.


    -W-Lan wäre wünschenswert

    -s/w ist völlig ausreichend

    -Scan-Funktion zwingend

    -Fax optionial

    -Kopieren unwichtig


    Was sollte ich veranschlagen? Bei welchem Gerät sind die Unterhaltskosten angemessen, auch die Folgekosten betreffend?


    (Hintergrund: Das wenige, was ich in den letzten Jahren überhaupt privat AUSdrucken musste, belief sich auf ein Minimum, ich habe es durch einen benachbarten copyshop und meinen Arbeitsdrucker lösen können. Nach meinem Umzug bin ich arbeitsmässig in der Probezeit und möchte dort erstmal keine "privaten" Kopien/Scans auslösen, der nächste copyshop stellt aber schon eine kleinere Wanderung dar. Für meine berufsbegleitende, aber aus eigenem Anrieb begonnene/finanzierte
    Fortbildung, sollte ich über die o.g. Funktionen verfügen, auch privat werden wir in den nächsten Monaten mehrere Schriftstücke scannen und wegen verlangter Originalunterschriften "vorab als pdf" und dann im Original senden müssen.)


    Empfehlugen?

    In manchen Supermärkten stehen auch Kopierer/Drucker. Vielleicht ist das auch eine Alternative fpr sich, falls sich sowas in der Nähe befindet.

    C96Brand

    Sogerne ich auch nachhaltig agiere, aber es geht die nächtsten 6 Monate (grob gesagt), nicht anders.

    Wir benötigen eine Lösung hier vor Ort.


    Die Entscheidung für ein eigenes Mutifunktiongerät ist gefalllen. Ist keine Bequemlichkeit, es ist gerade keine andere Lösung möglich. Wir suchen Empfehlungen, den Anforderugen ensprechend, kostengünstig (auch bitte in den Folgekosten). aber Zuhause, da sich dort alles befindet, was wir "digital" weiterverbeiten müssen.

    Wir nutzen einen HP envy 5030 in Verbindung mit so einem abo Modell (instant ink).


    Das ist ein simpler Drucker. Kann aber auch beidseitig drucken.


    Ich finde das ganz cool. Anfangs hatten wir sogar noch ein Abo Modell ohne Kosten. Da waren aber nur 10 Seiten kostenlos, was dann aber in der Pandemie nicht mehr ausreichte.

    Zitat von bjk

    Na klar. Mit Windows 7 OEM und 'nem Update auf 10 oder irgendeiner dubiosen Lizenz?


    Ich habe mir eine System-Builder-Version gekauft, weil ich keinen Bock auf sowas habe.


    Für Win 7 habe ich mir damals einfach günstig ein paar COAs gekauft.

    Die Lizenz die zig Großkunden nutzen, und bei mehreren Rechnern in meinem Umfeld ohne Probleme funktioniert. Genau die.


    Wie gesagt, 8GB sind nicht zu empfehlen und in keiner Weise für Windows zukunftsfähig. Win 10 zieht bereits ~40% Ram bei 8GB, Win 11 ~50% bei 8GB.

    Das darf natürlich jeder anders beurteilen.


    Beispiel eeetwas teurer:

    https://www.cyberport.de/noteb…d-win10-15s-fq2457ng.html


    Wenn man ggü. der doch anderen Bedienung kein Problem hat, kann man für ~750€ schon bei refurbished MacBook Airs schauen.

    Zitat von PM1896

    Die Lizenz die zig Großkunden nutzen, und bei mehreren Rechnern in meinem Umfeld ohne Probleme funktioniert. Genau die.

    Wird dann sicherlich nicht nur eine Lizenz sein. Kannst Du denn eine seriöse Bezugsquelle empfehlen?

    Ja und nein.

    Habe hier auch WIndows 10 auf einem alten Notebook mit 2GB RAM installiert und es läuft einwandfrei. Liegt aber auch daran, dass eine Auslagerungsdatei auf der SSD vorhanden ist.

    Wenn möglich, würde ich aber auf die Auslagerungsdatei verzichten und da wäre ich wieder bei den 16GB. (Auch das mit den zig Tabs kann ich gut nachvollziehen. ;) )

    Zitat von bjk

    Auslagerungsdatei auf eine SSD soll man ja eigentlich sowieso nicht machen. Oder ist das mittlerweile anders?

    Es war schon immer ein "Mythos", dass man es nicht machen sollte bzw. es gab damals keine Langzeit-Erfahrung hinsichtlich der Lese-/Schreibzyklen bei SSDs. Es könnte aber sinnvoll sein für die Auslagerungsdatei eine eigene Partition auf der Platte zu erstellen, um dem Zugriff auf diesen Teil der SSD zu beschränken-

    Meine Empfehlung:
    Wenn man genug RAM hat bzw. den Rechner mit mehr RAM bestücken kann, dann sollte man dies auch tun.


    Bei Rechnern, wo man schon die maximale RAM-Grenze erreicht hat (typischerweise 4 oder 8GB) ist eine Auslagerungsdatei sinnvoll, sofern der Datenträger auch schnell ist.

    Überlege mir mittelfristig einen neuen Laptop zuzulegen mit dem auch zocken möglich sein soll, aber auch Bildbearbeitung und die anderen Sachen die so anfallen.


    Budget wäre so max. 1500€.


    Hat da jemand einen Tipp oder Empfehlungen?