Laptop- und PC-Kaufberatung

  • Die Laptopgröße hängt doch von der Benutzung ab. Beim Austausch der Firmengeräte lehne ich für mich alles über "DINA4" (quasi 14 Zoll) generell ab. Die 2kg beim Rumschleppen und der dafür benötigte Platz im Gepäck und so sind schon nervig genug. Kleiner als 14 Zoll sollte es dann in der Fabrikhalle, im Zug oder im Hotelzimmer natürlich auch nicht sein. "Fürs dran Arbeiten" hat man ja dann ohnehin noch Desktop-PC oder Dockingstation mit deutlich größerem Bildschirm.

  • Wenn es einen noch passenderen Faden gibt, bitte gerne verschieben :)  Stephan535


    Ich bin immer ein Bücherfreak gewesen, habe vor 12 Jahren mal einen Versuch mit einem E-Book (Kobo) gemacht, was da ja noch quasi in den Kinderschuhen steckte. Edith merkt an dieser Stelle an, dass das E-Book und ich keine Freunde wurden und ich weiterhin Printprodukte erwarb.


    Jetzt würde ich gerne einen neuen Versuch starten und würde mir von euch Produktempfehlungen wünschen. Folgende Kriterien habe ich dazu zusammengetragen:

    Ich lese überwiegend im Bett.

    Ich bin kurzsichtig und stehe wohl am Übergang zu Gleitsichtbrille.

    Ich lese eher Nischenliteratur, d. h. King, Nasser und so interessieren mich nicht so. Ich werde also Kompatibilität zu einem Portal benötigen, wo ich quasi "alles" finden kann.


    Ideen und Preise, an denen ich mich orientieren kann, wären für mich wünschenswert.

  • Das Thema hatten wir unlängst schon mal. Die einen sagen so, die anderen so … Im Thema Bücher, Anfang Juni 2021 wurde darüber gesprochen. Keine Ahnung, ob ich das jetzt korrekt verlinke:


    https://www.das-fanmagazin.de/forum/index.php?thread/3933-bücher/&postID=1061879126&highlight=Tolino#post1061879126


    An meiner Einschätzung hat sich in der Zwischenzeit nichts geändert. Pocketbook touch hd 3 nutze ich am liebsten. Kindle Paperwhite o.ä. dürfte in einer der vielen Angebotsphasen der Preis-/Leistungssieger sein.


    Ich habe allerdings nicht verfolgt, wie es mittlerweile mit neuen Modellen aussieht.

  • Wir nutzen einen HP envy 5030 in Verbindung mit so einem abo Modell (instant ink).


    Das ist ein simpler Drucker. Kann aber auch beidseitig drucken.


    Ich finde das ganz cool. Anfangs hatten wir sogar noch ein Abo Modell ohne Kosten. Da waren aber nur 10 Seiten kostenlos, was dann aber in der Pandemie nicht mehr ausreichte.

    Ich springe hier nochmal auf.

    Wir haben zum 2. Mal einen HP Deskjet F300 (Ebay Kleinanzeigen).

    Jedes Mal trocknet uns der Druckkopf ein, da wir so wenig drucken.

    Hat jemand ne Idee?

    Ist ein Laserdrucker besser? Will den aber eigentlich nicht in der Wohnung haben (Tonerstaub).

    Wie ist das bei niedriger Temperatur mit Toner (ungeheizte Garage).


    Sonst schlaue Ideen?


    VG

  • Ich find ja für normale Office-Zwecke (99% Text) ist Laser unschlagbar.


    Tinte braucht man mMn nur, wenn gestalterisch und/oder bunt gedruckt wird.


    Wir haben seit Jahren so eine kleine HP-Brotdose im Einsatz, die verlangt echt seltenst mal eine neue Kartusche. Und da tun es auch immer die Nachbauten.


    Wenn ich allein schon daran denke, dass man bei nem Tintenstrahldrucker keinen schwarzen Text mehr drucken kann, wenn die Magenta-Patrone alle ist...ständig ist eine alle oder irgendeine Düse verstopft.

  • Hast Du den auf dem Nachttisch stehen?


    Auch klare Empfehlung für nene günstigen s/w laser (und selbst Farblaser kosten kaum noch Geld, da dran drauf achten, dass die 4 Farbpatronen einzeln ersetzbar sind!)

  • Und wegen des Staubs habt ihr keine Bedenken?

    Ich habe auch seit ein paar Jahren einen Schwarz-Weiss Laser von Samsung. Is genau das Richtige für mich, weil ich für einen Tintenstrahldrucker einfach zu wenig drucke.


    Der Staub is mir komplett wgal, da ich auf der Arbeit ja ständig mit Laserdrucker zu tun habe. Da is das Kind eh schon in den Brunnen gefallen.

  • Ich brauche nochmal die Schwarmintelligenz.


    Da mir die 17 Zoll vom Laptop neben dem 24 zoll Monitor nerven, soll ein zweiter 24 Zoll Monitor her. Zudem dann noch ein "richtiger" PC. Der Laptop soll als Reserve herhalten.


    Gedacht habe ich dabei an einen gebrauchten PC. Sowas zum Beispiel.

    /https://www.esm-computer.de/hp…ypc-240-gb-ssd-a-1014138/



    Reicht so eine Kiste fürs Home-Office? Also normale Office Anwendungen?


    Wichtig ist mir,dass das Gerät schnell startklar ist. Das lange booten geht gar nicht.

  • Meiner Meinung nach reicht das Ding locker. Mit SSD sollte der Bootvorgang auch recht schnell sein.

    Nerven würde mich allerdings, dass nur ein digitaler Videoausgang zur Verfügung steht (DisplayPort).

    Für 20 Euro mehr gibt im selben Laden auch zwei Display Ports (EliteDesk 800 G3 statt G2).

    Der Rest ist aber voll okay, denke ich.

  • Brauche ich eigentlich zwei ports, wenn ich auch zwei Monitore anschließen will oder kann ich die auch in Reihe anklemmen?

  • Würde auch eher dazu raten, 20€ mehr in die Hand zu nehmen und den HP EliteDesk 800 G3 Mini zu nehmen.


    Prozessor schneller

    Arbeitsspeicher mit höherer Taktfrequenz

    2 Display-Port Anschlüsse die du für 2 Monitore benötigst (Bei dem G2 Mini hast du zwar auch ein DisplayPort und ein VGA Anschluss, wodurch 2 Monitore anschließbar sind, aber dort kann es zu Auflösungsproblemen beim Zusammenspiel kommen)


    Nachteil, es wird bei beiden Modellen wohl leider "nur" eine SSD drin sein und keine M2 SSD, so wie sich das vom Datenblatt liest, obwohl dort ein M2-Anschluss intern dabei ist.


    Ansonsten wird das Modell definitiv für normale Homeoffice Anwendungen wie Microsoft Office und Surfen ausreichend sein und durch die normale SSD auch relativ zügig booten. (Da leider keine genauere Angabe zur SSD-Festplatte dort steht, würde Ich mal zu ~10 Sek tippen, da es keine High End SSD sein wird)

  • Falls Du doch Dein Notebook weiternutzen möchtest:
    Hanilein
    Du kannst Dir auch so etwas mal ansehen: https://www.fujitsu.com/de/pro…port-replicator-pr08.html

    > habe ich seit Jahren im Einsatz
    > gibt es gebraucht ab 25,- Euro aufwärts in der für mich ausreichenden Version 8.0, aber gibt es natürlich auch neuer


    So ein Teil macht die früher modellspezifischen Dockingstations überflüssig und entlastet auch bei älteren Notebooks (die sonst aber noch ausreichend Leistung für die gewünschten Applikationen bringen) die eingebaute Graphikkarte und damit die System-Ressourcen. Außerdem kann man dann entspannt mit 3 Monitoren arbeiten: Notebook-Display + 2 angeschlossene Monitore an den Replikator.


    Plus den typischen Vorteil einer dockling station, daß man eben nicht alles vom Notebook ab- bzw. wieder anstöpseln muss, will man das mal mobil nutzen.


    Hat bei mir immer plug & play unter Windows funktioniert.

    Soll es doch ein "neuer" desktop PC werden:

    Auch ich empfehle Dir: Nimm bei den gezeigten Preisen auf jeden Fall das genannte "G3" Modell bei dem verlinkten Anbieter.
    Das hat u.a. die 7. Chip-Generation, Du kannst den RAM aufrüsten (das Mainboard kann bis 32 GB nutzen), usw.

  • Ich gebe bei den beiden HP-Geräten zu bedenken, dass das 299€-Gerät einen i5 der 3. Generation hat, der ist 9 Jahre alt. Daher unbedingt mindestens auf das 319€-Modell gehen, das immerhin einen der 7. Generation ("erst" 5 Jahre alt).


    Beide PCs werden vermutlich nicht mit Windows 11 kompatibel sein, ich meine da fängt die Kompatibilität bei der 8. Generation an. Falls dir das also wichtig sein sollte, müsstest du nach was anderem Ausschau halten.


    Edith sagt, ich hab mich bei dem 299€-Gerät wohl verlesen, hatte irgendwie i5-35** gelesen, danke Björn für die Korrektur. Wie du richtig sagst, ist der aus der 6. und nicht aus der 3. Generation.

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  • Ich gebe bei den beiden HP-Geräten zu bedenken, dass das 299€-Gerät einen I5 der 3. Generation hat, der ist 9 Jahre alt. Daher unbedingt mindestens auf das 319€-Modell gehen, das immerhin einen der 7. Generation ("erst" 5 Jahre alt).


    Beide PCs werden vermutlich nicht mit Windows 11 kompatibel sein, ich meine da fängt die Kompatibilität bei der 8. Generation an. Falls dir das also wichtig sein sollte, müsstest du nach was anderem Ausschau halten.


    Da würde ich dich gerne berichtigen, der Prozessor aus dem 299€ Gerät ist aus der 6 Generation und ist noch nicht ganz 7 Jahre alt. Beim anderen Prozessor hast du aber recht. Und beide Prozessoren werden nicht von Windows 11 unterstützt, da stimme ich auch zu, bei i5 Prozessoren erst ab der 8 Generation. Man kann es theoretisch trotzdem darauf installieren, ob es Sinn macht, ist eine andere Frage ;)