• Einweiungsparty steht sogar schon :D wir haben bald unser 1. Jahr im Haus um und feiern das nächste Woche Samstag. Insgeheim soll das für uns auch die Terrasseneröffnung werden. Und wehe da pisst einer ins Becken :kichern:


    So richtige Probleme gibt es ja auch gar nicht. Die Bearbeitungszeit pro Brett ist nur echt hoch. Eine Seite kürzen, Strinseite anfasen und versiegeln, anlegen und zweite Seite anzeichnen, zweite Stirnseite abschneiden, fasen und versiegeln, wieder auf die Terrasse, Abstände ausrichten und fest zwingen, bohren und senken, schrauben und nächstes Brett. Sind einfach viele kleine Arbeitsschritte pro Brett...


    Und der Belag ist ja auch noch nicht das Ende der Geschichte, dann kommt Bank, Treppen, Verblendung und ölen... Wird ne enge Kiste bis nächste Woche :kopf:

  • Du hast also Urlaub!:D

    Ich weiss ja nicht, aber hast du nicht Bretter gleicher Länge, wo du Fließband mäßig arbeiten kannst?

    Zb kannst du doch deine benötigte Länge messen, dann beide Seiten kappen und anschließend anfasen. Und wenn du ein paar in gleicher Länge brauchst, machst du die im Stück.


    Und ist es nicht einfacher die Dielen an die Unterkonstruktion zu zwingen? Also Abstandsholz zwischenlegen, erste zwinge nach unten, Abstandsholz weiter hinten, nächste Zwinge nach unten. Ich verstehe gar nicht wie die auf deinem Bild angesetzt sind.

  • Urlaub :D nee da verwechselst du mich mit Stephan535.

    Die Bretter haben leider nicht immer exakt die gleiche Soll-Länge. Dafür hat jemand bei der Unterkonstruktion zu ungenau gearbeitet...


    Ich zwinge die Bretter immer gegen das vorherige Brett und ziehe sie an die Abstandskeile. Ich weiß nicht ob ich die Bretter gerade bekommen würde, wenn ich gegen die Unterkonstruktion zwingen würde. Irgendwie muss ich sie ja erstmal in die richtige Position bekommen.

  • Du schneidest dir ausreichend Abstandsklötze, und stellst die auf die Unterkonstruktion an das schon feste Brett. Zingst und schraubst dann zuerst am Stoß (Anfang:D). Dann drückst du deine deine Diele so, daß es am nächsten Abstandsholz anliegt, und so weiter.

    Keile sind doof, weil es Keile sind.

  • Es sind Abstandsklötze, das war sprachlich ungenau von mir. Aber das Drücken an die Klötze schaffe ich ohne die Zwingen nicht. Ansonsten unterscheidet sich mein Vorgehen von dem von dir beschriebenen nicht, ich zwinge und positioniere halt in einem Schritt anstatt zu drücken und nach unten zu zwingen

  • Ich hab jetzt auch das zweite Bild entdeckt. 8)

    Es sieht halt so aus, als wenn die Zwingen kaum halt haben, da sie nur mit der Spitze greifen. Aber wenn das so hinhaut, dann ist ja gut,und ein Großteil der Fläche ist ja auch längst fertig.


    Und inzwischen eine Idee, wie du die Seitenverkleidung befestigtst? Das sehe ich ja als recht knifflig an.

  • Die Zwingen haben vorne extra einen dünneren Teil, der in den Spalt zwischen den Dielen passt und auch genau dafür gedacht ist.


    Ich werde senkrecht von der bestehenden Unterkonstruktion nach unten eine eigene Unterkonstruktion für die Verblendung bauen. Quasi wie die Bank nur in die andere Richtung

  • Ich hab bisher wohl vergessen zu erwähnen, dass das soweit sehr gut aussieht!

    Das wird ein ganz feines Plätzchen, oder sagen wir besser - ein geiler fetter Platz.

  • Ich überlege, mir eine ordentliche Heckenschneider für den privaten Gebrauch zuzulegen. Kabel scheidet aus. Akku-Geräte sind schön leicht, aber wenn ich mir einen Austauschakku mit dazu kaufe, ist die Spanne zu einem mit Benzin betriebenen Gerät nicht mehr groß. Naja, gut ungefähr doppelt so teuer :)


    Führt ein Weg an Stihl vorbei, wenn ich eine Benzinheckenschneider nehme? Ich denke mal, die Geräte haben auch mehr Kraft als die Elektro-Geräte. Wenn jemand Tipps hat, gern her damit! :)


    Edit: Heckenschere oder Heckenschneider...keine Ahnung, wie das heißt.

  • Kommt drauf an, was für Hecken. Bei Gemeinem Liguster komme ich mit Gardena klar (genaue Typbezeichnung müsste ich zu Hause nachsehen). Akku reicht für rd 20 m locker.

    Die passt aber von der Stärke nicht für jede Hecke.

  • Ich hab Bosch Akku - einen zweiten brauchst du für die Heckenschere nicht.

    Du kannst gerne bei mir mal ausprobieren ob die dir genug Wums hat.

    Danke für das Angebot. Habe mir von einem Bekannten eine Bosch Akku Heckenschere geliehen. War o.k. Vorallem halt sehr leicht. Danach, als der Akku platt war, wieder zur alten Bosch Heckenschere mit Stromanschluss gegriffen. Und die war definitiv besser. Jetzt weiß ich nicht so recht, was ich mache...

  • Ich hab Bosch Akku - einen zweiten brauchst du für die Heckenschere nicht.

    Du kannst gerne bei mir mal ausprobieren ob die dir genug Wums hat.

    Danke für das Angebot. Habe mir von einem Bekannten eine Bosch Akku Heckenschere geliehen. War o.k. Vorallem halt sehr leicht. Danach, als der Akku platt war, wieder zur alten Bosch Heckenschere mit Stromanschluss gegriffen. Und die war definitiv besser. Jetzt weiß ich nicht so recht, was ich mache...

    Es gibt da ja verschiedenste Modelle, und vermutlich hattest du keine 36 Volt Version.

    Es gibt aber bestimmt welche mit Kabel, die mehr Wumms haben, und die Verbrennen natürlich eh.