• Gestern eine sehr gute Episode von the Mandalorian. Viele Schauspieler, die man aus anderen prominenten Serien kennt. Wobei Bill Burr einerseits als Comedian und andererseits als Star Wars Darsteller irgendwie strange ist.


    Nächste Woche the Witcher. Bin mal gespannt.

  • Erste Staffel The Crown ist fast durch. Eine Folge fehlt noch.

    Gefällt mir gut! Danke für den Tipp!

  • Muss man das Spiel oder die Bücher kennen um die Serie zu kapieren?

    Fand die ersten beiden Folgen, äähm, ein wenig wirr...

  • Urteil des Drachen nach einer halben Folge: Rosamunde Pilcher in die USA verlegt, keine Empfehlung von hier aus!


    Fesselnd weiterhin ist diese Black Mirror Reihe. Teilweise richtig heftig!


    Mr. Robot hat mMn leider auch ein bescheuertes Ende.

  • The Witcher auf Netflix ist gut, leider erstmal nur 8 Folgen.

    Kann ich, ohne die Bücher zu kennen, gar nicht bestätigen. Die ersten zwei Folgen waren langatmig, langweilig, ohne dass die Charaktere irgendwie anständig rausgearbeitet wurden. Da auch Action quasi komplett fehlt, war das dann irgendwie gar nichts mehr. Hab dann abgebrochen.

  • Ohne Vorkenntnisse aus den Büchern oder dem Spiel kann ich mir schon vorstellen, dass man da schwer reinkommt. Insbesondere wegen der Zeitsprünge.

    Ich hab das Spiel gespielt und mir hat die Serie gut gefallen. Nichts außergewöhnliches wie Breaking Bad, Sopranos oder The Wire, aber gute, solide Fantasykost.

  • Ja, das wäre wohl auch mein Fazit. Für Fans gut geeignet, sonst eher nicht so.


    The Crown hingegen finde ich auch ganz großartig. Fein erzählt, trotz oder wegen der fast dokumentarischen Aura spannend (obwohl mir die meisten Sachen durchaus aus geschichtlichem und regionalem Interesse grundsätzlich bekannt waren) und optisch mal wieder ein Schmankerl.

    • Offizieller Beitrag

    Lost in Space auf Netflix ist...hm. Im Grunde könnte das gut sein. Die Bilder sind toll, die Idee auch. Aber...diese hypersuperduperschlaue Familie, die nahezu jedes Problem gelöst bekommt (von denen pro Folge mindestens drei neue auftreten) ist schon ein wenig nervig.

    Sind zwei Staffeln á zehn Folgen. Spätestens ab der zweiten Staffel wird es inhaltlich richtig dünn.
    Find ich. (Ich hab mir trotzdem beide Staffeln komplett angeschaut. :P)

  • Lost in Space auf Netflix ist...hm. Im Grunde könnte das gut sein. Die Bilder sind toll, die Idee auch. Aber...diese hypersuperduperschlaue Familie, die nahezu jedes Problem gelöst bekommt (von denen pro Folge mindestens drei neue auftreten) ist schon ein wenig nervig.

    Sind zwei Staffeln á zehn Folgen. Spätestens ab der zweiten Staffel wird es inhaltlich richtig dünn.
    Find ich. (Ich hab mir trotzdem beide Staffeln komplett angeschaut. :P)


    Hmmm...ich habe sie noch nicht geschaut aber genau das erwartet. Da gab es mal so eine Zeichentrickserie die ich als Kind geschaut habe (Familie Robinson auf Youtube), ich meine mich zu erinnern das die Folgen auch immer so aufgebaut waren....Herausforderung auf der gestrandeten Insel, Lösung durch die schlaue Familie (Unterschlupf, Trinkwasser usw. usf.).


    "Lost in Space" soll ja quasi der selbe Stoff nur im Weltraum sein. Was waren Deine Erwartungen oder geht es Dir nur um die Menge der Herausforderungen?

  • Mir geht das Serienkonzept von lebensbedrohlichen Situationen im Viertelstundentakt auf den Geist.

    So macht Raumfahrt keinen Spaß!