Mitglied werden bei Hannover 96

    Zitat von locke

    Für ein jährliches Spargelessen mit dem GröPaZ bei Bähre in Ehlershausen kann man das schon mal bringen, finde ich.


    Normalerweise müsste man den ganzen Vögeln gönnen, dass zig Fördermitglieder austreten, der große Vorsitzende nach seinem Aussteigen bei dem e.V. nur dumm grinst und sagt der Kredit für das ach so tolle neue Vereinsgebäude sei Sache des Vereins und dann alle betreten da stehen und jammern, wenn sie das gewusst hätten. Ist halt schade um die vielen unschuldigen Opfer, die dann leiden würden. Handwerker, die ihre Kohle nicht bekommen, etc. Deswegen wünsche ich es dann doch nicht. Aber die Abteilungsleiter hätten es verdient.

    OMG


    Noch nicht mal das Briefpapier des Vereins und keine einzige Unterschrift... zum Fremdschämen!


    Mal sehen, ob die das in 2 Jahren noch gewesen sein wollen!


    Ob denen das hier eigentlich bewusst ist:


    "Der Verein hat derzeit etwa 20.400 Mitglieder: etwa 2.200 sind aktive oder passive Mitglieder der einzelnen Sportarten, die übrigen Mitglieder wurden seit den 2000er Jahren aus der Fanszene der Profifußballmannschaft durch eine neu geschaffene Fördermitgliedschaft angeworben."


    Knapp 90%!


    Wikipedia

    Einmal editiert, zuletzt von stscherer ()

    Ist doch super. Der Rehberg hat wieder was getan für sein Geld und der Willecke kann wieder einen weiteren Pro-Kind-Artikel in die Tasten hauen.

    Demokratisch? Ignorieren einer Mehrheit ist demokratisch?




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    Am schönsten ist doch aber die Stelle, dass man keine Mitglieder haben möchte, die vereinsschädigend handeln. Scheint also ein Brief gegen Kind zu sein. Und wer ist Tobias F. Krause?

    Auch die Stelle mit den demokratischen Entscheidungen ist hübsch, bekommt den richtigen Glanz aber eigentlich nur in Verbindung mit der Aussage, dass Beschlüsse der MV unter Umständen ja nur Empfehlungen sind.
    Für die „verantwortungsbewusste Arbeit der Vereinsorgane“ müsste es aber eigentlich ordentlich welche hinter die Löffel geben, da hört bei diesen Bescheissereien so langsam mal der Spaß auf.

    Also wenn ich einer der Abteilungsleiter wäre, wäre ich ja dafür nicht die Vorteile des unumstößlich für immer unkündbaren Grundlagenvertrages zu genießen, sondern lieber jedes Jahr so um die eine Million Euro Nutzungsgebühr für die Markenrechte zu kassieren. Macht mich auch unabhängiger von der riesigen Schar Fördermitglieder, die wegen des Profifußballs im Verein ist, also etwas mit dem mein Verein in Zukunft nur noch ideel verbunden ist.
    Und auf die seit dem preiswerten Ausscheiden des e.V. sprießenden Erträge des Profifußballs wäre ich auch scharf. Aber das konnte ja keiner ahnen, dass man mit Profifußball in diesen unseren Zeiten Geld erwirtschaften kann.
    Gut, möglicherweise haben die Abteilungsleiter keine Hoffnung, dass das Ausbooten des e.V. aus dem roten Fußballboot umstösslich ist und sind dankbar für die Almosen. Oder Martin Kind hat ihnen ganz persönlich die Vorteile seiner Übervorteilung aufgezeigt bzw. Zweifel an den Vorgängen, so denn sie überhaupt jemals bestanden, vollumfänglich ausgeräumt.
    Entgegen anderslautender Bekenntnisse ist ja nicht vorgesehen das gemeine Mitglied aufzuklären und mitzunehmen. Müssen wir halt den Abteilungsleitern und dem Vorstand vertrauen, dass die nur das Vereinswohl im Auge und das große Ganze im Blick haben.

    wenn ich diesen offenen bref lese, denk ich mir : ok, lasst sie doch sehend in ihr verderben rennen. anscheinend haben sie nicht annähernd verstanden, was da auf sie zurollen könnte...
    andererseits gehts noch um viel mehr.

    Schneppe, warum denn eine Million (aka „Mille“), wenn ich auch 75.000 haben kann?
    Das sind Idealisten, das musst Du dann auch einfach mal akzeptieren.

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über Schneppes Beitrag ordentlich lachen.
    Sollte der Fall eintreten, dass alles den Bach runtergehen sollte,bin ich gespannt, wem die Schlaulinge von Spartenleitern dann den schwarzen Peter zuschieben werden. Die Ultras/ProVerein sehe ich da mit recht weit vorn, schließlich hätten die ja für das Gute kämpfen müssen.