• Es wird tatsächlich Bahn/Bus gefahren, obwohl das hier nicht im 10-Minuten-Takt läuft. Bei mir im Betrieb wurden Arbeitszeiten synchronisiert und Fahrgemeinschaften gebildet. Höre ich oft.


    und Inlandsflüge macht in meinem Umfeld keiner mehr.

    Ich selbst war 2 Jahrzehnte Vielflieger, jetzt fliege ich mal nach Mallorca, das war’s.

  • Ist interessant, dass Dinge dann doch immer wieder klappen, wenn sie müssen.

    Ist wie beim Homeoffice, das auch quasi von jetzt auf gleich funktioniert hat.


    Bus/Bahn ist bei Euch kein Geschenk, das weiß ich noch gut genug.

    Früher gab's das Trampen auch noch. Ich erinnere die vielen Male, an denen ich aus Burgwedel in die Stadt mitgenommen wurde (oder zumindest zum Fasanenkrug), oder an denen ich Leute am Ortsrand aufgepickt habe.

  • prickelpit96 Du hast auch kein US-amerikanisches Wohlfühlauto. Wie viel geht da denn so durch? 35 Liter auf 100 Kilometer? 40?

    Sachlichkeit ist Deine Sache nicht, oder? Das angesprochene Fahrzeug fährt mit 15-17 Litern LPG.

  • Ist interessant, dass Dinge dann doch immer wieder klappen, wenn sie müssen.

    Ist wie beim Homeoffice, das auch quasi von jetzt auf gleich funktioniert hat.


    Bus/Bahn ist bei Euch kein Geschenk, das weiß ich noch gut genug.

    Früher gab's das Trampen auch noch. Ich erinnere die vielen Male, an denen ich aus Burgwedel in die Stadt mitgenommen wurde (oder zumindest zum Fasanenkrug), oder an denen ich Leute am Ortsrand aufgepickt habe.

    Der Bus zur Bahn fährt außerhalb der Stoßzeiten (an die Schulzeiten gekoppelt) nur 1x pro Stunde, die Bahnen in Altwarnbüchen oder am Fasanenkrug alle paar Minuten. Da könnte man zumindest einen weiteren Bus pro Stunde anbieten, dann wäre das vollkommen ok.


    Ich musste ja nun 4 Wochen das Auto stehen lassen. Ich bin erstaunt, wie wenig ich das vermisst habe. Die Einkauferei ist ätzend, weil es es nur einen kleinen NP gibt, der sogar fußläufig (2 Kilometer) erreichbar ist. Alles andere ist dann entweder in FB oder in Burgwedel.


    Wir in den Altdörfern, insbesondere in KB würden gerne so einen genossenschaftlich organisierten Frischmarkt etablieren, das ist aber am Widerstand der Wixxer in Altwarmbüchen gescheitert. In der Wedemark zB funktioniert das super.

  • Die Einkauferei ist ätzend, weil es es nur einen kleinen NP gibt, der sogar fußläufig (2 Kilometer) erreichbar ist. Alles andere ist dann entweder in FB oder in Burgwedel.

    Fahrradanhänger.

  • Sollte die Scheiße nicht längst mal billiger werden? Oder haben die Ölfirmen die Preise direkt und unbemerkt um den Förderbetrag erhöht um das Niveau zu halten?

  • Die Senkung tritt zum 01.06. in Kraft und die Mineralölkonzerne werden alles daran setzen, dass der Sprit nach der Senkung immer noch über zwei Euro kostet. Sieht man ja schon deutlich.

  • prickelpit96 Du hast auch kein US-amerikanisches Wohlfühlauto. Wie viel geht da denn so durch? 35 Liter auf 100 Kilometer? 40?

    Sachlichkeit ist Deine Sache nicht, oder? Das angesprochene Fahrzeug fährt mit 15-17 Litern LPG.

    Es war bewusst als Frage formuliert, weil ich es nicht wusste. Ich hoffe, das Fahrzeug ist jetzt nicht beleidigt.

    • Offizieller Beitrag

    Die Spritpreise sind meiner Meinung nach tatsächlich noch immer so hoch, weil die Ölfirmen den Preis einfach dort "belassen" (bzw. in den letzten Tagen ja noch angezogen haben).
    Zum Einen dürften die Mehreinnahmen die Einbußen durch Wenigertankende überwiegen, zum anderen können so die kommenden Zuschüsse in die eigene Tasche gesteckt werden Und auch: Der Konsument:in gewöhnt sich nicht an niedrige Preise.

  • Gab es doch Nachrichten zu. In Deutschland gab es die größten Preiserhöhungen.

    In Italien gibt es zum Beispiel Gesetze, um das etwas zu unterbinden.

    In Deutschland werden sie Ölkonzerne dagegen noch gefördert...

  • Sollten die hohen Spritpreise nicht eben genau dazu führen, was Locke beschrieben hat? Alternativmodelle denken, um den Verbrauch zu senken. Individuellen Verbrauch verteuern, um den Leidensdruck zu erhöhen.


    Bei Mineralöl- und Energiekonzernen die Gewinne in Kriegszeiten deckeln.

  • Wie zu erwarten war, ziehen die Preise jetzt nochmal richtig an.


    Ich bin froh, dass ich dann in den kommenden 3 Monaten für alle längeren Fahrten die Bahn nehmen kann. Den Rest mache ich eh mit dem Rad.