Gestorbene Berühmtheiten

  • cool, noch die letzten beiden von "the sweet" und die band is komplett....

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  • Hollywood-Star Christopher Reeve starb nach Herzstillstand
    Superman ist tot!



    Good bye, Superman. Der gelähmte Hollywood-Star Christopher Reeve (52) ist tot. Er war am Samstag nach einem Herzstillstand ins Koma gefallen und einen Tag später gestorben. Das gab sein Agent Wesley Combs bekannt.
    Ein Klassiker hatte Reeve weltberühmt gemacht. Er spielte die Hauptrolle im Fantasyfilm „Superman“. Dort verfügte er über scheinbar unermessliche Kräfte und rettete als Held im hautengen blauen Trikot mit rotem Cape die Welt.


    Jetzt hat Superman seinen letzten Kampf verloren.


    Reitunfall mit seinem Pferd „Eastern Express“ im Jahr 1995 vom 2. Halswirbel abwärts gelähmt. Seitdem saß er in einem mundgesteuerten Rollstuhl und mußte künstlich beatmet werden.



    Erst vor zwei Jahren vermeldeten die Ärzte erste Fortschritte. Reeve konnte durch das Einsetzen mehrerer Elektroden im Zwerchfell stundenweise eigenständig atmen.


    Reeve kämpfte immer tapfer gegen sein Schicksal an. Seinen Lebenswillen verlor er nie.


    Er gründete die "Christopher Reeve Paralysis Foundation" zur finanziellen Unterstützung medizinischer Forschung. Besonders setzte er sich für die Stammzellenforschung ein. Außerdem gab er 1997 sein Regie-Debüt („In the Gloaming“) und spielte 1999 im Remake des Hitchcock-Klassikers „Das Fenster zum Hof“ mit.


    In der letzten Woche war Reeve wegen einer Druckstelle ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Wunde hatte sich dann entzündet und die Infektion auf den gesamten Körper übergegriffen.


    Superman Reeve – am Sonntag hat er seinen letzten Kampf verloren. (bg)



    http://www.bild.de

  • Kennt man inzwischen seine Krankheit? Und warum hat sich sein Zustand nach zwischenzeitlicher Besserung wieder verschlechtert?

  • Ich vermute, dass der Typ schon seit Tagen tot is, man nur noch erst die Krisenpläne ausarbeiten muss, bevor man es bekannt gibt....

  • Bei N24 hieß es heute morgen er wäre kurz aus dem Koma erwacht und hätte sich mit den Ärzten verständigt.


    In der HAZ stand gestern in einem Nebensatz erwähnt es würden sich bereits Leute mit der Beerdigung beschäftigen .


    Mal abwarten ich würde auch eher darauf tippen das er schon tot ist und man Chaos vermeiden will.

  • Palästinenserführer Arafat ist tot

     [Blockierte Grafik: http://img.web.de/c/00/54/EE/65.420
    Jassir Arafat
    Jassir Arafat ist tot.


    Ramallah/Paris - Palästinenserpräsident Jassir Arafat ist am Donnerstag im Alter von 75 Jahren in Paris gestorben. Das teilte der französische General Christian Estripeau mit, der als einziger Mediziner des Militärkrankenhauses Percy bei Paris befugt ist, offiziell über Arafats Zustand zu berichten.
    «Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen», sagte Arafats Sekretär Tajib Abdel Rachim am Morgen in Ramallah. Der Palästinenserführer war seit dem 29. Oktober in der Klinik bei Paris behandelt worden. Er litt nach Angaben der Palästinenser zuletzt an Gehirnblutung und Organversagen.


    Zum amtierenden Nachfolger war nur Stunden vor Arafats Tod der bisherige Parlamentspräsident Rauhi Fattu ernannt worden. Der Präsident hatte seit Tagen in einem tiefen Koma gelegen, während sich sein Zustand weiter verschlechterte. Für Arafat soll in Kairo eine Trauerzeremonie ausgerichtet werden. Begraben werden soll der Palästinenserführer, der die Politik im Nahen Osten über Jahrzehnte mitbestimmt hat, auf dem Gelände seines Hauptquartiers in Ramallah.


    Arafats Sekretär rang beim Verlesen einer vorbereiteten Würdigung zum Teil mit den Tränen. Der Palästinenserführer habe eine «grenzenlose Liebe« für das palästinensische Volk gehabt, welches er dem Traum von einem palästinensischen Staat näher gebracht habe, sagte Rachim. Arafat habe immer dafür gekämpft, «dass sein Volk geeint bleibt«, um eines Tages in einem unabhängigen Staat zu leben, «auf unserem von der Besatzung befreiten Land».


    Als Chef der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) prägte Arafat seit 35 Jahren die Politik im Nahen Osten mit. Bei den Palästinensern als Widerstandskämpfer verehrt, von den Israelis als Terrorist gehasst, starb er, ohne seinen Traum von einem unabhängigen Palästinenserstaat verwirklicht zu haben.


    Bereits 1988 proklamierte Arafat in Algerien symbolisch einen Staat Palästina. Nach dem Durchbruch in den Autonomievereinbarungen mit Israel erhielt Arafat 1994 zusammen mit dem damaligen israelischen Ministerpräsidenten Izchak Rabin und dem israelischen Außenminister Schimon Peres den Friedensnobelpreis. 1996 wurde er mit großer Mehrheit zum Präsidenten der Palästinenser gewählt.


    In den letzten drei Jahren isolierte ihn die israelische Regierung in seinem Hauptquartier in Ramallah von der Welt. Ministerpräsident Ariel Scharon machte ihn für Terroranschläge auf Israelis verantwortlich und drohte ihm sogar die gezielte Tötung an. Die US-Regierung sah in seiner Person zuletzt ein Hauptproblem für den stockenden Friedensprozess. Auch europäische Politiker mieden Arafat, dem eine Blockade notwendiger Reformen in der palästinensischen Autonomiebehörde vorgeworfen worden war.


    Bei den Palästinensern blieb er laut Umfragen aber bis zuletzt der beliebteste Politiker, obwohl eine Mehrheit Korruption in seinem Führungszirkel beklagte.


    Als Rahman Abdel Rauf Arafat al-Kudwa al Husseini vermutlich in Kairo geboren, gab Arafat selbst seinen Geburtsort mit Jerusalem an. Im Nahostkrieg von 1956 kämpfte er als Offizier auf ägyptischer Seite gegen Israel, ging dann als Bauingenieur nach Kuwait. Zurück in Gaza gründete der 1959 die Fatah-Organisation, die sich Mitte der 60er Jahre den bewaffneten Kampf gegen Israel auf die Fahnen schrieb, und 1969 der PLO beitrat.

  • Nur gut das sich andere Politiker nicht so über dieses Ereignis äussern wie Herr Friedmann, der sich mal wieder enorm im Ton vergriffen hat. Unglaublich.

  • Gerade soll Araphat beerdigt werden. Aber der Platz ist überfüllt mit Leuten und trotzdem sind gerade 2 Hubschrauber gelandet. Es wird wild in die Luft geschossen und die Menschen stehen direkt am hubschrauber. Wenn das mal nicht im totalen Chaos endet...



    Quelle: Spiegel

    Einmal editiert, zuletzt von Toco ()

  • Zitat

    Original von Techniker
    Nur gut das sich andere Politiker nicht so über dieses Ereignis äussern wie Herr Friedmann, der sich mal wieder enorm im Ton vergriffen hat. Unglaublich.


    falls du das hier meinst , weiß ich nicht wo dein problem ist...


    eins vorweg , über den abartigen,selbstgerechten,selbstdarstellenden friedman kann man viel schlechtes sagen . (meine oma läßt in dem zusammenhang mit paolo pinkel, gerne wörter fallen wie : shvuntz , tuches leker , nebish , shlemiel , shmendreck , mishugena ...sogar pierick ist mal gefallen.)


    ...aber in dem punkt hat er doch recht . wer hilfsgüter abzweigt und aus hilfsgüterkonvois waffenschmugglertransporte macht , dem hilft bei mir auch kein nobelpreis mehr (genauso wenig wie gladiator der oscar).
    von den selbstmordanschlägen will ich gar nicht erst anfangen .


    fazit : friedman is'ne fernseh-nafke und arafat 'nen shaygetz-terrorist -punkt.

  • Hab gerade gelsesen, dass Rapper Ol´ Dirty Bastard gestorben ist. Todesursache ist wohl unklar. Schade, er war noch einer der wenigen von der Alten-Schule :(