Licht dagegen braucht kein Trägermedium, da es sein eigenes Quantenteilchen hat, das Photon, das von A nach B fliegt, welches von Materie aber absorbiert werden kann und dadurch eine Schallwelle in Gang setzen kann.
Deswegen hört man die Photonentorpedos der Enterprise auch zischen, wenn sie durchs All fliegen.
Lass es mich so sagen: Nein. 
Und ansonsten will ich nicht dahingehend zitiert werden, ich hätte sowas behauptet. 
Findest Du? Mich treibt es gerade in den Wahnsinn.
Ich wollte eigentlich den hier setzen...
Alles anzeigenDer Physiker ist doch längst hier, nur muss er mehr Physik machen als sich im Forum rumtreiben zu können.
Ich machst mal ganz einfach:
Licht = elektromagnetische Strahlung
Töne = Schallwellen in einem Medium
Hat Exil schon treffend beschrieben. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, es kann höchstens miteinander interagieren. Aber das ist ein anderes Thema.
Ja, Töne haben ebenfalls eine Schwingungsfrequenz, aber eben auf ganz anderer Physik basierend. Typischerweise Luftmoleküle, die in Schwingung versetzt werden, oder auch im Wasser, in einer Betonwand oder die ganze Erde ansich. Allesamt Schallwellen. Ultraschall übrigens auch.
Licht dagegen braucht kein Trägermedium, da es sein eigenes Quantenteilchen hat, das Photon, das von A nach B fliegt, welches von Materie aber absorbiert werden kann und dadurch eine Schallwelle in Gang setzen kann.
Warum nehme ich dann manchmal (in bestimmten Zuständen) Töne (Musik) farbig (besonders Orange /Grün) wahr?
Als Physiker kann ich dir diese Frage nicht seriös beantworten, würde aber auf eine zustandsbedingte Wahrnehmungsstörung tippen.
Das liegt an der Chemie.
Das nennt sich Synästhesie. Ändert aber nichts daran, dass das unterschiedliche physikalische Phänomene sind. Wahrscheinlich sind ungewöhnliche neuronale Verknüpfungen im Gehirn die Ursache für Synästhesie, letztere wäre also nur ein weiteres Beispiel für Neuroplastizität und Neurodiversität.
Warum nehme ich dann manchmal (in bestimmten Zuständen) Töne (Musik) farbig (besonders Orange /Grün) wahr?
Passiert das in der Regel, wenn Du ein Typhon hörst? Dann kann ich Dir dieses Forum empfehlen.
Wenn ich mir z. B. dieses Album nur als mp3 kaufe, zahle ich 10,99 €. Kaufe ich mir die CD, zahle ich 6,99 € und bekomme zusätzlich die mp3 für umme dazu. Amazon ist also doch altruistisch. Meine Fragen: Warum machen die das?
Das ist wirklich sehr lustig...
Lustig? Das ist mega Spartipp!
Die sind sicher froh, wenn wieder Platz im Regal ist.
Wer kauft den noch CDs?
Entweder streamste oder du bist so ein Snob und kaufst Vinyl.
Das dürfte wohl eine Wohlfühlgebühr für Ökos sein.
Wer kauft den noch CDs?
Entweder streamste oder du bist so ein Snob und kaufst Vinyl.
Ich kenne mich mit den Musikformaten und dem umwandeln nicht gut aus, aber eine mp3 ist so stark komprimiert, dass man daraus kein besser klingendes Format machen kein. Bei einer CD meines Wissens nach schon (z. B. flac).
Habe ich den Ironiesmilie vergessen?
Ich kaufe z.B. immer die CD.
Ich mag Booklets.
Vinyl verstopft mir den Keller.
Wer kauft den noch CDs?
Entweder streamste oder du bist so ein Snob und kaufst Vinyl.
Ich kenne mich mit den Musikformaten und dem umwandeln nicht gut aus, aber eine mp3 ist so stark komprimiert, dass man daraus kein besser klingendes Format machen kein. Bei einer CD meines Wissens nach schon (z. B. flac).
Ernst gemeinte Frage: hörst du den Unterschied? Ich habe mal mit den besten Boxen und Kopfhörern die ich habe einen Test gemacht (weiß nicht mehr die genaue Website, aber sowas wie hier: http://abx.digitalfeed.net/). Das Ergebnis für mich war, dass eine 192kb/s mp3 locker für alles reicht, was ich mit Musik mache.
Keine Ahnung 
. Ich denke mal eher: Nein. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich a) keineswegs audiophil untwegs bin und b) bestenfalls Standardkomponeten nutze.
Ich habe mir die Tool Fear Incolumn als mp3 und die Tool Lateralus als flac auf das Handy gezogen und über meine 100 € Overear gehört. Jeder halbwegs audiophil Interssierte wird jetzt durchdrehen, da ich a) zwei unterschiedliche Produktionen vergleiche und b) auf mäßigen Ausgabemedien höre. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Fear Incolumn klingt als mp3 besser.
Tjoa, so in etwa war es bei mir ja auch. Deshalb bin ich für diese Argumente in Richtung "mp3 liefert zu schlechte Qualität, man braucht [flac/CD/Blue Ray Audio mit Dolby 5.1/Schallplatten]" auch nicht mehr ganz so zugänglich.
Für mich macht es nicht den riesigen Unterschied und ich würde das für mich auch nie als Grund sehen statt einer Mp3 etwas anderes zu kaufen (bzw zu streamen).
MP3 ab 192kb ist schon ziemlich gut.
Das hörst Du kaum noch über In-Ears. Erst recht wenn man unterwegs ist.
MP3 hat auf "günstigeren" Lautsprechern den Vorteil, dass die "Klangverfäschung/Kompression" dem Hörer gefallen kann.
Wirklich gute Lossless Formate sind natürlich klar besser.
Da brauchst Du aber auch entsprechende Hardware, perfekt ausgerichtet und eingestellt und und und.
Das ist für den Otto-Normal Hörer in keinem Verhältnis.
Edit: Mit einem guten DAC war es nicht ganz einfach, MP3 mit 256kb auf meiner vorherigen Anlage zu rauszuhören...und da stand schon ein bisschen was rum. Aus pratktischen Gründen mittlerweile nur noch mit Soundbar unterwegs, und ganz ehrlich...das reicht mir auch
