Alltagsfragen

  • Kann jemand eine Navi-App für die USA empfelen? Hauptsächlich Nordosten.
    Ich hätte jetzt mal TomTom versucht, die Karten geladen und 5,99€/Monat bezahlt. Die zahlt man, damit man keine KM-Begrenzung hat.
    Das sollte dann doch offline laufen?
    Oder hat jemand Alternativen?
    Mieten beim Verleiher kostet 99$/Woche. Ein neues Garmin im Walmart 60$.


    "HERE WE go" bietet Offline-Karten für 100 Länder. Gibt es für IOS und Android.

  • Wenn sich alle elf Minuten ein Single auf Parship verliebt, dann ist das doch einer quarkige Aussage.
    Spannend wäre die Zahl derer Singles, bei denen sich das Objekt der Verliebtheit auch in den Single verliebt.

  • Ganz genau, du sagst es. Unglücklich verlieben kann jeder. Die Anzahl der zustande gekommen Pärchen ist viel interessanter.

  • Eigentlich ist der Werbespruch ja sogar falsch - Parship gibt das sogar selbst zu. Denn die gehen davon aus, dass jeder, der sich bei denen abmeldet verliebt hat. Ich gehe eher vom genauen Gegenteil aus.

  • Falls jemand mein Lasierrollen-Problem interessiert: In erster Linie war ich zu ungeduldig. Zuviel Farbe auf geschliffenen Holz führte halt zu null Reibung. Mit ein bisschen Geduld und ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl ging es dann leidlich, insbesondere, wenn die Lasur schon leicht angetrocknet war.

  • Warum habe ich plötzlich das Gefühl, dass ich unbedingt ein Jever brauche, meine Jeansmarke wechseln sollte und alle Küchengeräte von Bauknecht kaufen müsste?

  • Jupp.
    Kinder im Bett. Otto der Außerfriesische wird nicht noch geguckt.
    Ferienbutze hat leider nur lineares TV.
    Ich werde einfach das nächste Buch weiterlesen.
    Aber was da an Produktplatzierung drin war...

  • Wir haben ja hier anscheinend Leute die sich mit dem Thema beschäftigen, daher mal die Frage an die Wissenden.


    Was spricht dafür die Landwirte für die schlechte Ernte zu entschädigen (aktuelle Forderung: 1 Mrd. )?


    Wenn ich mir anschaue mit wieviel die deutsche Landwirtschaft bereits heute ohne Ernteausfälle subventioniert wird (Durchschnitt pro landwirtschaftlichem Hauptbetrieb 33 000 Euro, auf den Hektar umgerechnet 408 Euro ... Zins- und Investitionszuschüsse, Agrardieselvergütung etc.) und im Vergleich "normale" Betriebe die in einem schlechten Geschäftsjahr auch keine Entschädigung vom Steuerzahler erhalten (außer man heißt VW, DeuBa etc.). Zudem sind wir mit unseren hoch subventionierten Billig-Lebensmittelexporten nach Afrika, ebenso nicht gerade ein vorrausschauender Problemlöser. Was sind also die "Pro" Argumente?

    • Offizieller Beitrag

    Ein - sehr - gewichtiger Grund ist die Aufrechterhaltung der Fähigkeit des Landes, sich selbst zu versorgen.
    Will meinen: betriebs- und volkswirtschaftlich gesehen wäre es wohl eher richtig, die zu behandeln wie jedes andere Geschäft auch: Wenn's nicht läuft, Pech gehabt. Aber es liegt ja schon im Interesse des Landes, wenn es auch weiterhin Landwirte gibt, die uns versorgen können. Selbst und auch wenn es derzeit Überkapazitäten gibt.

  • Naja, die Kohlesubvention hat man ja auch abgeschafft. Aber jetzt zusätzliche 3.500 Euro pro Betrieb klingt auch nicht so übertrieben viel.

    Einmal editiert, zuletzt von strunz ()

  • Ein - sehr - gewichtiger Grund ist die Aufrechterhaltung der Fähigkeit des Landes, sich selbst zu versorgen.
    Will meinen: betriebs- und volkswirtschaftlich gesehen wäre es wohl eher richtig, die zu behandeln wie jedes andere Geschäft auch: Wenn's nicht läuft, Pech gehabt. Aber es liegt ja schon im Interesse des Landes, wenn es auch weiterhin Landwirte gibt, die uns versorgen können. Selbst und auch wenn es derzeit Überkapazitäten gibt.


    Gerade ein wenig gegoogelt. Da wäre dann aber "derzeitige" Überkapazitäten aber ein Euphemismus. Wenn man die Biomasse die für Energieerzeugung und den Teil der in die Massentierhaltung für den Export aufgewendet wird abzieht, dürfte man mehrere deutsche Bevölkerungen ernähren können. Hinzu kommt, dass der Ertrag pro Hektar sich durchschnittlich seit den 80er Jahren fast verdoppelt hat (für Weizen und Kartoffeln z.B.). Das würde ja heißen, dass man trotz den Ernteausfällen dieses Jahr immer noch deutlich mehr erzeugt als noch vor 20 Jahren.