Ah...SUV Diskussion und super plus....da leg ich mich entspannt auffe Liege ...mach Fanmag-netflix....ich hole schon mal Popcorn
....und warte wie sich die Fahrradfahrer mit der verbotenen sturmklingel durch List tanken. Verbote gelten nur einseitig. 
, also verboten parken natürlich.
https://www.morgenpost.de/bezi…cebook#Echobox=1561566193
......Berlin. Kreuzbergs umstrittene Begegnungszone ist um eine Attraktion reicher. Ein weiterer Gag der Erprobungsphase wurde am Mittwoch eröffnet: Mit Findlingen soll gegen Falschparker vor der Marheineke-Markthalle zwischen Friesen- und Zossener Straße vorgegangen werden.
„Damit wird zum einen das Experiment des Begegnungsplatzes im öffentlichen Straßenland gesichert“, teilte das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg mit, „und zum anderen die Behinderung der Baumaßnahme Friesenstraße durch Falschparker vermieden“.......
Wie lange dauert es, bis der 1. Fahrradfahrer über einen Findling fährt....
Sind das die gleichen Findlinge, die mal auffn Hof abgelegt wurden, um dort spielende Kinder fernzuhalten?
Die kommen ja richtig rum in der Welt.
Berlin - Kassel Wilhelmshöhe geht im Zug. Steine zum mitreisen gesucht.
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....und warte wie sich die Fahrradfahrer mit der verbotenen sturmklingel durch List tanken. Verbote gelten nur einseitig.
Hihi falschparkendes Stahlungetüm vs Lärmbelästigung durch nicht STVO-konforme Klingel. Ich habe meine Popcornschale auf dem Schoß.
Und was passiert eigentlich wenn man 2 Autos hat. Einen schönen Boliden und einen SUV?
Solange du nicht falsch parkst, wird mein Freund nur über deinen Körper lächeln. Vermute ich.
Nur zur Klarstellung:
Mir ist das alles recht egal. Im Sahlkamp ist genug Platz und in der Stadt sehe ich das als Thrill.
Für mich persönlich reichen der olle Skodi (parkt auf einem gemieteten Tiefgaragenplatz), BusBahn und mein Rad.
Was ich aber gut nachvollziehen kann ist die Wut über Falschparkende. Diese Anspruchshaltung mancher Leute, dass man mit dem Erwerb eines Autos (egal ob Smart oder Supersuv) alles zuparken darf, nur um 5m Laufweg zusparen, macht mich ärgerlich. Und für mich ist der Kleingeist/moralisch verrohte Mensch nicht derjenige, der sich drüber ärgert und komische Fantasien hat, sonder der Egopenner, der beschissen parkt.
...Eine Straftat zu begehen, um eine Ordnungswidrigkeit zu rächen halte für diskussionswürdig.
Also zuparken sachste.
Ja. Man sollte einen Zuparker mit seinem Zweitauto zuparken. Das dürfte die richtige Strafe sein.
Was ich aber gut nachvollziehen kann ist die Wut über Falschparkende. Diese Anspruchshaltung mancher Leute, dass man mit dem Erwerb eines Autos (egal ob Smart oder Supersuv) alles zuparken darf, nur um 5m Laufweg zusparen, macht mich ärgerlich. Und für mich ist der Kleingeist/moralisch verrohte Mensch nicht derjenige, der sich drüber ärgert und komische Fantasien hat, sonder der Egopenner, der beschissen parkt.
Da hast du so etwas von Recht.
Parken, wo immer sich eine Lücke auftut. Ob der Verkehr, andere Verkehrsteilnehmer behindert werden ist absolut zweitrangig. Das ist hier Alltag.
Was ich aber gut nachvollziehen kann ist die Wut über Falschparkende. Diese Anspruchshaltung mancher Leute, dass man mit dem Erwerb eines Autos (egal ob Smart oder Supersuv) alles zuparken darf, nur um 5m Laufweg zusparen, macht mich ärgerlich. Und für mich ist der Kleingeist/moralisch verrohte Mensch nicht derjenige, der sich drüber ärgert und komische Fantasien hat, sonder der Egopenner, der beschissen parkt.
Da hast du so etwas von Recht.
Parken, wo immer sich eine Lücke auftut. Ob der Verkehr, andere Verkehrsteilnehmer behindert werden ist absolut zweitrangig. Das ist hier Alltag.
Ich gehe also davon aus, dass Ihr beiden noch nie in eurem Leben ein Strafmandat bekommen habt oder euch mal wo hingestellt habt, wo es nicht erlaubt war. Respekt.
Da liegst du falsch.
Aber eben nicht eines, weil ich eine Einfahrt zugeparkt habe.
Oder einen Zebrastreifen.
Eine Ampel.
Einen Radstreifen.
Einen Fußweg.
Einen Radweg.
Einen Parkplatz für mobilitätseingeschränkte Menschen.
Das geht.
Wenn man bereit ist:
zweimal um den Block fahren.
100 m zu laufen.
bereit ist, für einen Parkplatz zu bezahlen.
Vor allem geht das, wenn man die meiste Zeit kein Arschloch ist.
Am Ende ist das alles dieselbe Frage der Haltung. Leute, die auf der Ferdi-Walli auf Doppelparkplätzen allein in der Mitte parken, haben dieselbe Haltung wie Leute, die an ner Abbiegerampel im Berufsverkehr ne Minute zum Anfahren brauchen, haben dieselbe Haltung wie Leute, die Rentner beim Auffahren auf die Bundesstraße überholen, haben dieselbe Haltung wie Leute, die Überwege zuparken, haben dieselbe Haltung wie Leute, die vor ner KiTa-Gruppe bei Rot über die Ampel rennen, haben dieselbe Haltung wie Leute, die mitm Fahrrad Kampflinie durch die Fußgängerzone und über Bürgersteige ballern, haben dieselbe Haltung wie Leute, die sich für den Innenstadtverkehr zwei SUV halten, haben dieselbe Haltung wie Leute, ...
Schlussendlich ist es vermutlich eine dissoziale Störung und es geht nur darum, wie wichtig man selbst und nichtexistent der Rest der Menschen ist. Man kann das dann alles erklären, so mariobarthmäßig wie alte, weiße Männer oder auch mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger, da es aber auch dabei immer nur um das Beharren auf dem eigenen Standpunkt und damit um die Deutungshoheit geht, ist das wiederum Ausdruck exakt derselben oben geschilderten Haltung.
Ich habe in der Tat noch keinen Strafzettel bekommen. Ich habe aber auch noch nie meine Parkprobleme auf Kosten von anderen gelöst.
Ich, icher, am ichsten.
Oder dass, was Fanta sagt!
Oder dass, was Fanta sagt!
Ach. Und Kampfradler finde ich auch doof.
Mit Thrill meinte ich ironisch die Tatsache, dass normales StVO konformes Radeln an einigen Stellen in der großen Stadt spannend sein kann.
Ich gehe also davon aus, dass Ihr beiden noch nie in eurem Leben ein Strafmandat bekommen habt oder euch mal wo hingestellt habt, wo es nicht erlaubt war. Respekt.
Ich verstehe das Argument nicht. Es ist das eine, dass einem mal aus Versehen ein Fehler passiert. Es ist das andere, notorisch auf ein vermeintliches Recht auf Parkplatz zu beharren.
Wenn ich mir die Südstadt abends so angucke, dann gehe ich nicht davon aus, dass die Falschparker alle aus Versehen falsch stehen. Die meisten stehen entweder falsch, weil sie das bewusst machen ("ich habe Anrecht auf einen Parkplatz, und wenn ich keinen finde, stelle ich mich halt so hin"). Oder, weil sie in ihrer Ignoranz gar nicht mitkriegen, dass sie anderen im Weg stehen. Beides ist gelinde gesagt zum Kotzen und lässt mich an der Qualifikation dieser Leute für einen Führerschein zweifeln..
Da diese Haltung offenbar tief verwurzelt ist, ärgert mich dabei besonders, dass nicht einfach konsequent wie in anderen Ländern mit dem Abschleppwagen durchgegriffen wird. Dann würde sich das Problem schnell erledigen. Wer weiß, dass die Konsequenzen stark sein werden, stellt sein Auto richtig hin. Aber würde man das wirklich durchziehen, ginge ruckzuck wieder das Autofahrer-Geheule wegen "Verhältnismäßigkeit" und "Abzocke" und "wir zahlen eh schon so viele Steuern" usw. los.
Doch, das wäre verhältnismäßig. Warum, hat Chris ja beschrieben: Ich mache anderen (und meistens schwächeren) Verkehrsteilnehmern das Leben unnötig schwer.
Ach ja, meine zwei oder drei Tickets wegen Verstößen beim Parken beschränken sich in meinem bisherigen Leben auf überzogene Parkzeit. Auch nicht okay, aber ich stehe dann zumindest nicht schwächeren Verkehrsteilnehmern im Weg.
Allein die scheinbare Selbstverständlichkeit, dass ja wohl schon jeder mal falsch geparkt habe, ärgert mich. Nein, auch ich habe noch nie ein Strafmandat für Falschparken bekommen. Bedeutet dann eben, dass man auch mal mehr Zeit für die Parkplatzsuche und einen weiteren Fußweg in Kauf nimmt, funktioniert aber tadellos.
Noch nie ein Ticket fürs Falschparken erhalten zu haben, bedeutet nicht, dass man das noch nie getan hat, ihr Ganoven.
