Alltagsfragen

  • Es kann ja auch an der Lampenfassung liegen und nicht am Leuchtmittel. ;)


    Insbesondere bei einem Eigenbau wie in deinem Fall...

    Und wenn der Kontakt in der Fassung nicht perfekt war, kann eventuell auch was am Kontakt des Leuchtmittels verschmoren oder verdrecken. Neu gekaufte Leuchtmittel sollten ok sein. Hier geht es aber darum, ein Leuchtmittel zu prüfen, welches schonmal irgendwo gesessen hat.

  • Der Lichtschalter wäre auch noch eine mögliche Fehlerquelle.


    Aufgrund der anderen Erfahrungen mit der Wohnzimmerleuchte tappe ich aber im Dunkeln.


    edit: Dass bei einer solch geringen Stromstärke (schätze mal maximal 20 Watt bei einer Spannung von 230 Volt, also noch im Milliamperebereich) etwas verschmoren kann, würde ich ausschließen.

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  • edit: Dass bei einer solch geringen Stromstärke (schätze mal maximal 20 Watt bei einer Spannung von 230 Volt, also noch im Milliamperebereich) etwas verschmoren kann, würde ich ausschließen.


    Halt mal einen Draht in eine Steckdose, dabei funkt und schmort es aber ganz fürchterlich. Natürlich kann eine "Glühbirne", die nicht hundertprozentigen Kontakt hat, an der Kontaktfläche zu kleinen Lichtbögen führen, die dann dort das Metall in irgendwas nichtleitendes (Oxide) verwandeln.

    Aus Wikipedia:


    Lichtbögen benötigen bei Kupferleitungen eine Mindestspannung von etwa 12 V und einen Mindeststrom von etwa 0,4 A. Zur Aufrechterhaltung ist eine Spannung von ungefähr 30 Volt erforderlich.

  • Nur eine Vermutung:

    Bei der Einführung wurden "bewusst Lücken gelassen", um das System erweitern zu können, ohne gleich "alle" oder zumindest "mehrere ändern zu müssen.

    Aktuell denke ich da an Kronsrode.

  • Rede bitte nicht so mit einem gewählten Mann des Volkes, der dich völlig zurecht verbessert. Sonst bricht Hannover die Handelsbeziehungen in dein Kanton ab. Das ist ein Anruf vom Kronsberg.

    Einmal editiert, zuletzt von philisco ()

  • Sorry, ich vergaß. :trösten: Korrekt muss das natürlich heißen: Mit Verlaub, Herr Abgeordneter, Sie sind ein Tüpflischisser.


    Typisch Politiker. :D

    Einmal editiert, zuletzt von carpaccio ()

  • Nur eine Vermutung:

    Bei der Einführung wurden "bewusst Lücken gelassen", um das System erweitern zu können, ohne gleich "alle" oder zumindest "mehrere ändern zu müssen.

    Aktuell denke ich da an Kronsrode.

    Das ist korrekt. Für Berlin soll es bei einer dreistelligen Anzahl von PLZ auch nur ein paar gerade geben. Für Hannover aktuell wohl tatsächlich keine einzige.

  • Nur eine Vermutung:

    Bei der Einführung wurden "bewusst Lücken gelassen", um das System erweitern zu können, ohne gleich "alle" oder zumindest "mehrere ändern zu müssen.

    Aktuell denke ich da an Kronsrode.

    Das ist korrekt. Für Berlin soll es bei einer dreistelligen Anzahl von PLZ auch nur ein paar gerade geben. Für Hannover aktuell wohl tatsächlich keine einzige.

    180 ungerade, 10 gerade las ich gestern.

  • Ohne Gebühren bekommt man es sicherlich bei der Bundesbank/Landeszentralbank am Georgsplatz (Denen man auch die Pfennige und Markstücke zum Tauschen hinschütten kann).

    Wenns nicht gerollt sein soll, kann man sich (zumindest war das mal so) im Automatensaal der Spielbank haufenweise Euros zum Spielen wechseln lassen.

    In dem Zusammenhang habe ich vor meinem geistigen Auge noch immer einen Typen einer Zigarettenautomatenbestückungsfirma, der in der Asternstraße in Zehnlitereimern Silbergeld aus dem Bulli in die Firma geschleppt hat.

  • Ich hab eine Frage zu Heizungssystemen:

    Ein nicht übermäßig gedämmtes Haus (Baujahr 2005, keine KfW-Einstufung) heizt ausschließlich über die eingebaute Lüftungsanlage (in jedem Raum sind kleine Ausströmer). Ist das sinnvoll und energieeffizient? Und kann das überhaupt eine vernünftige Heizleistung erbringen (gerade, wenn es richtig kalt draußen ist)? Bislang kenne ich solche kombinierten Heiz-Lüftungsanlagen nur für Häuser, die in Richtung Passivhaus gehen.

  • puh, das ist so pauschal schwer zu sagen. ich kenne einige häuser mit dem selben heizsysthem. hab von den besitzern noch nie klagen gehört.

    es kommt narürlich drauf an, wie die hütte gedämmt ist und wie diese ausgeführt ist. mein bruder hat 2002gebaut, damalsnoch mit kfw, mittlerweile ist die gestrichen. wir haben damas sämtliche dämmarbeiten selber ausgeführt, nach dem motto viel hilft viel.

    er hat kein probkem auch an kalten tagen.

    energiebedarf ungefähr 20000 kwh im jahr mit erdgas für heizen und warmwasser. macht ca 100 euro im monat für einen 5 personenhaushalt.


    falls du was kaufen willst, nimm dir nen sachverständigen, die wissen, wo sie gucken müssen.

    eventuell noch nen blower door test machen.

    und lass dir nach möglichkeit alte abrechnungen vom energiebedarf zeigen.

    es bringt ja nix, die hütte nachzudämmen, wenn du für die kosten 50 jahre weiterheizen kannst.