Alltagsfragen

  • Gelber Sack in Schwingdeckelmülleimer in der Küche. Wenn er zu voll wird und noch keine Abfuhr ist, muss er halt in den Keller. Altpapier ist in ner Kiste unter der Spüle und kann ja jederzeit in die blaue Tonne getragen werden

  • Bei uns wird das tatsächlich mitgenommen, was mich auch erstaunt. Allerdings ist die Größe der blauen Säcke ein Witz! Wenn jemand ein großes Paket bekommt, muss er lange reißen und falten damit er das in den Sack stecken kann.

    große Kartons schneiden die Säcke auf, die halt auch Ultra dünn sind. Stelle die stets gefaltet bzw. zerrissen einfach dazu. Werden immer mitgenommen.

  • Mein gelber Sack ist in einem eckigen Eimer unter der Spüle, daneben ein kleiner Eimer für Restmüll und ein ebenso kleiner für kleinere Papier-und Pappreste. Die 3 Eimer füllen die Schublade unter der Spüle komplett aus. So steht nix rum.

  • Der trinkt nur eine Flasche Herri pro Woche, am Freitag nach Feierabend. Die lässt er dann an seinem Arbeitsplatz unauffällig verschwinden, damit der Chef es nicht mitbekommt.


    Mein Leergut und das von anderen, was die in unserer Straße so rumstehen lassen, sammele ich in meiner Garage und bringe es zeitnah mit dem Fahrrad, was dort auch seinen Platz hat, in den Container bzw. zum Wasserhäuschen (Kiosk).

  • Willste für jede leere Pulle Gin zum Altglascontainer? Die lagert man ne Woche in dem Karton in dem man sie gekauft hat und bringt dann alle zusammen weg. :D

    Oder etwas ernsthafter: Die geleerten Weizenbierflaschen lagere ich dort in der Kiste, wo ich irgendwann mal die gefüllten Weizenbierflaschen entnommen habe. ;)

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  • Gin schmeckt (für mich) ekelhaft, das war nur ein Beispiel, da er wohl gerade Mode ist.

    Weißbier hingegen muß man immer genügend kalt liegen haben, da bietet sich die Beschaffung kistenweise an.

  • mehrmals die woche restmüll und ich krieg in 14 tagen keinen sack voll...

    obwohl ich dazu sagen muss: das thema mülltrennung reizt mich erst sein ein paar jahren, früher war ich aufkäufer von restmüllsackbeständen. aber seit es nur noch die kleinen säcke gibt, macht nichtmülltrennen null spaß mehr.

  • Ich hab so etwa alle 4 Wochen einen halbvollen 10 Liter Eimer Restmüll. Ein paar FFP2, ab und zu ne kaputte Glühbirne, nen leerer Kuli ... Frag mich immer was die anderen an Restmüll haben. Nennenswerten Restmüll gibt es doch nur dann, wenn jemand haufenweise Pampers vollmacht. Ansonsten ist doch praktisch alles gelb, grün oder blau.

    Edith meint, daß alle Jubeljahre natürlich auch mal Klamotten oder Schuhe dazukommen, die zu schlecht für den Klamottencontainer sind, oder verschlissene Scheibenwischer, nen kaputter Aktenordner, ne kaputte Taschenlampe oder sowas. Aber kontinuierlich fällt doch eigentlich praktisch nix an (außer Pampers).

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  • Dann mal wieder ernsthaft: Unabhängig davon ob es Verpackung ist oder nicht, ist davon auszugehen, daß ein Kuli aus Kunststoff aufgrund des geringen Volumens und des aufwendigen Sortiervorgangs "thermisch verwertet" wird. Aus Umweltsicht ist es deshalb sinnvoller, ihn in den Restmüll zu werfen, denn er erzeugt bei der Verbrennung Energie. Ist im Restmüll zu wenig Energie enthalten, muß bei der Verbrennung zusätzlich "wertvolle Energie" (Gas/Öl) eingesetzt werden. Bei der Verbrennung von Resten aus dem gelben Sack hingegen sollte genug Energie im zu verbrennenden Kunststoff vorhanden sein, dort "braucht" man den Kuli nicht.

    Während Lenorflaschen, Saftflaschen, Joghurtbecher und sonstige Massenware gut sortiert und verwendet werden können, gilt das für Kulis, Spielzeugautos, kaputte Legosteine und sowas nicht. Solche Kunststoffe würde ich aus dem obigen Energie-Grund im Restmüll entsorgen. Außerdem entlastet es den Gelb-Sortiervorgang, wenn es dort nicht unnötig durchläuft.