Fotos von anderen Supportern

    Die Fans von Dynamo haben in Rostock in die tiefste Kiste des Antisemitismus gegriffen und sich an den Propagandabildern des 3. Reiches bedient.


    Geht mir nicht um den Text in dem Artikel, sondern um das Bild.


    http://blog.zeit.de/stoerungsm…-dynamo-dresden-fans_6079


    Der Judenstern als Beleidigung, "Juden, Juden" Rufe als Provokation wie sie es oft nennen sind ja üblich, aber sowas hab ich auch noch net gesehen...


    Bin mal gespannt, ob einer aus der "organisierten Fanszene" den richtigen Hinweis auf die Urheber gibt, wie sich das der Verein erhofft. Hätte man ja schon während des Spiel abhängen können, aber hat natürlich wirklich niemand mitbekommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Huan31 ()

    Ankunft von Hansa Rostock am Ostseestadion nach feststehendem Aufstieg:

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    "Aufstiegsfeierlichkeit" kurz nach dem Abfiff in München

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    Zumindest wurden unnötige Verbrennungen billigend in Kauf genommen. Ich halte nichts von übertriebenen Darstellungen in den Medien, in diesem Fall geht mir aber nicht in den Kopf, wieso man statt den Aufstieg der eigenen Mannschaft zu feiern nichts besseres zu tun hat, als zum Gegner an den Zaun zu rennen, ihn mit Bengalen zu bewerfen und versuchen, seine Materialien abzuziehen.

    Zitat von 1998er

    Quelle?


    Verwandter der im gleichen Block war.


    Und selbst wenn er in seiner Aufregung vielleicht Sachen gesehen hat die nicht da waren oder vielleicht übertrieben hat, war es trotzdem eine in höchstem Maße asoziale Aktion.
    Pyro ja und von mir aus in allen möglichen Formen, aber die Teile in einen besetzten Block zu feuern, nur weil die Leute dort andere Farben tragen, geht gar nicht. Außerdem halte ich es auch bedenklich, das einige Leute lieber solche Situationen suchen als mit der eigenen Mannschaft den Aufstieg des Vereins, dem man ja eigentlich so verfallen ist, zu feiern.

    Einmal editiert, zuletzt von siggi1896 ()

    Bei den Bildern ist es scheissegal ob wer verletzt wurde oder nicht, um festzustellen das das einfach nur Vollidioten sind ...

    Ich bin nicht so ganz sicher, ob das ein ernsthafter Versuch einer Diskussionseröffnung ist, tue aber mal so.


    Die Teilnehmer der Kampagne sprechen sich für das kontrollierte und sichere Abbrennen von Pyrotechnik aus und praktizieren das auch so. Nutzt man die Dinger fachgerecht, sind sie sicher. Wenn nun aber Szenen meinen, mit dem Zeug in der Gegend rumzuschmeißen, wogegen sich die Kampagne eindeutig ausspricht, ist das deren Entscheidung und hat rein gar nichts mit den Zielen der Legalisierungsbefürworter zu tun. Viel mehr zeigt das Beispiel, dass Verbote überhaupt nichts bringen und andere Wege unter Umständen eher zum Ziel führen.

    Man stelle sich nur vor, Pyro wäre legal im Stadion und unsere Freunde aus Rostock wüssten das.


    Früher/Damals haben sie wenigstens noch mit Fischen im Stadion geworfen ...


    Aber diese pro/dagegen Pyro-Diskussion bringt eh nichts.

    Diskussionen bringen in der Regel wenig, wenn eine Seite maximal Meinungsmache betreibt. Es steht jedem frei Pyrotechnik gut oder schlecht zu finden, das steht wohl kaum zur Debatte. Allerdings ist die unterschwellige Unterstellung, dass Pyrotechnik massenhaft geworfen werden würde, wenn es denn im Stadion erlaubt wäre, Quatsch. Wer damit Schaden anrichten will, tut dies, unabhängig davon, ob man so'n Ding nun zünden darf oder nicht. Die Werferei soll schließlich nicht legalisiert werden. ;)

    Ich wage mal, die These aufzustellen, dass bei der Legalisation von Pyrotechnik nicht mehr davon geworfen würde, als es jetzt der Fall ist.
    Ein Problem ist es doch -wie man fast jedes Wochenende sieht- nicht, Pyrotechnik ins Stadion zu bekommen. Und in der Liga, in der Rostock diese Saison spielt, schon gar nicht.
    Aber die, die Pyrotechnik vernünftig (also sicher) zünden wollen, hätten es dadurch leichter, woran doch grundsätzlich jeder interessiert sein sollte.
    Auch die Gegner einer Legalisation, es geht doch nicht um Pyro im Stadion, sondern den Rahmen, in dem diese Aktionen geschehen.