• Du bist dann warscheinlich auch Kabelkunde der Telekom und die haben das verbockt.


    Mach mal einen manuellen Suchlauf - Frequenzbereich 114,0 bis 750,0 und Schrittweite 8 - Modulation 256.


    Danach noch nen EPG Update und es sollten alle Sender wieder da sein.

    Lumpi vielleicht das Problem ?

  • Die wollen echt Ärger bei Sky.


    Ich hatte jetzt zum zweiten Mal explizit zum 31.3.2020 (Vertragende) gekündigt.


    Jetzt haben sie mir wieder zu Monatsende gekündigt.


    Was sind das für Hodenkobolde?

  • Ich KANN mtl. kündigen.


    Ich will aber jetzt schon zum Vertragende kündigen, um nix zu verpassen. Danach wird es dann wieder teuer.


    Die bestätigen mir die Kündigung aber immer zum Monatsende.

  • Ah ok, danke.


    Die Pisser hatten mir vor etwa einem Jahr mal "als treuer Kunde" (is klar, hatte Sky nur wegen Bundesliga gerade mal 1 Jahr bis dato gehabt) alle Programme, die es da bei Sky gibt kostenlos einen Mionat zur Probe angeboten (und danach dann XY Kostzen, weiss ich nicht mehr wieviel). Hab dass dann nach etwa 7 Tagen zum Ende des Probemonats gekündigt und zack war der Ofen aus.


    Meine Nachfrage ergab, dass das wohl nicht anders ginge.

  • Aber wenn du monatlich kündigen kannst, hast du dann überhaupt ein Vertragsende ? Und selbst wenn du das verstreichen lassen solltest - würde sich der Vertrag dann in einen nur jährlich kündbaren umwandeln ?

  • Mir wurde gesagt, mein Preis gilt noch bis 31.3.2020


    Danach wären es 64,00 Euro.


    Im Chat eben bot man mir das gleich wie bislang an, erst mit dann ohne Aktivierungsgebühr. Dann mit 2 Freifilmen. Da aber nur für 2 Jahre und ohne mtl. Kündigung habe ich abgelehnt.


    Mal sehen, was dann die Tage noch so kommt.

  • Oder mach Dir irgendwie eine Erinnerung (Kalender, Smartphone,...), dass Du zum gewünschten Zeitpunkt rechtzeitig kündigen kannst.

  • Grundsätzlich ist es doch übrerall so, ob nun Handyvertrag, Kabel Deutschland oder Sky.


    Diese Angebote wie z. B. die ersten 6 Monate zu XY, danach der reguläre Preis zielen doch genau darauf ab, dass 10 von 100 Kunden vergessen zu kündigen.

  • Vertrag ist nun seit Ende Juni abgelaufen.


    Ich warte jetzt einfach, was sie mir für Angebote machen.


    Sollte ich mich irgendwo für einen Sky-Go Zugang einkaufen können, verzichte ich auf einen neuen Vertrag.


    Da hier zu 96% Filme, Serien und Sport laufen, braucht es eigentlich kein normales Fernsehen mehr.

  • ...


    Sollte ich mich irgendwo für einen Sky-Go Zugang einkaufen können, verzichte ich auf einen neuen Vertrag.


    ...

    Klingt interessant... wie funktioniert dieses "einkaufen"?

  • Mein Schwager nutzt zwei meiner SkyGo Zugänge und schaut bei sich zuhause auf dem AppleTV mit der SkyQ App das komplette Skyprogramm. Das funktioniert erstaunlich gut. Für die Nutzung auf dem AppleTV sollte der Receiver eigentlich im gleichen Netz sein. Bei ihm klappt es auch so. Den zweiten Zugang nutzt er mit seinem Tablet.


    Es bleibt zwar in der Familie, von Sky wird es aber sicherlich als ungewünschtes Accountsharing eingestuft.

  • Habe so das Gefühl, dass das keiner so recht kontrolliert.


    Die Zweitkarte muss mitsamt Receiver schon im gleichen Netzwerk laufen, aber die Sky Go - Plätze müssen ja von unterwegs funktionieren.

  • In der Tat. Dadurch wird ein Accountsharing aber richtig interessant, da man mit einem AppleTV und SkyQ ganz normal am Fernseher schauen kann und nicht unnötig den iPad an den Fernseher anschließen muss, da Airplay ja unterbunden wird von Sky.


    Die Oberfläche ist dann wie beim normalen Sky Receiver, nur das die Privaten Sender fehlen. Das ist aber nicht so wirklich tragisch...

  • Ich benutze schon seit Jahren Sky Go eines Bekannten und hauptsächlich am PC der an meinen Fernseher angeschlossen ist.

    Hatte da nie Probleme mit und kontrollieren ob das im gleichen Netzwerk läuft macht auch keiner.

    Ist auf jeden Fall eine kostengünstige Alternative zum Sky-Abo, wenn man jemanden kennt der Sky Go nicht nutzt.

  • Also ein Freund von mir hat mir erzählt, dass er mal einen Hinweis auf seinem Account hatte, dass die Weitergabe der Nutzerdaten, sprich das Accoutsharing gegen Punkt XY der Geschäftsbedingungen verstößt und mit ca. 1.400 € Vertragsstraft zu Buche schlagen kann.

  • Ist es nur bei dem Hinweis geblieben oder musste er die Strafe auch zahlen?

    Das man damit gegen die Geschäftsbedingungen verstößt ist mir schon klar, aber ich habe noch von niemandem gehört, der deswegen eine Strafe zahlen musste.

  • Blieb bei dem Hinweis. Habe zumindest nichts Gegenteiliges gehört.


    Keine Ahnung, ob der nun regelmäßige Videoabende bei seinen Freunden gemacht hat (was ja nicht vertragswidrig wäre?!) oder alle seine Slots für teuer Geld verscherbelt hat und die Geldgeber Tag und Nacht die Streams durchgeglotzt haben. Vielleicht Stichprobe, vielleicht Auswertung der Standorte, vielleicht Standardprozedere.