• Kann ich größtenteils mit leben.

    Sehe aber tatsächlich Golden Eye auf der 1 und ein quantum Trost gefiel mir auch besser, als von dir gelistet.


    Bitte nochmal in umgekehrter Reihenfolge in Schlechte Filme posten. ;)

  • Der Bond-Film, den ich mit deutlichem Abstand am häufigsten gesehen habe und den ich auch als meinen Lieblingsfilm aus dieser Reihe sehen würde, ist bei Dir auf Platz 18. Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Geschmäcker doch sein können. Wobei ich zugeben muss, dass ich bei den ganzen alten Bonds noch nicht einmal nur anhand des Titels überhaupt noch wüsste, um was genau es in diesem Film ging und wer da Bondgirl und Bösewicht war.

  • "Man lebt nur zweimal" ist bei mir definitiv auf dem letzten Platz. Da "verkleidet" er sich doch als Chinese und fliegt in diesem bekloppten Minihelikopter rum, oder?

  • Hast Du jeweils Punkte vergeben und die dann zusammengerechnet? Wenn ja, wie grob war die Unterteilung? 10 Punkte pro Kategorie?

    Ein bis 5* hab ich vergeben.


    Und man lebt nur zweimal ist ein absoluter Klassiker! Verkleiden tut er sich als Japaner. :besserwisser:


    RedSentinel Wird bei mir eher schlecht bewertet, da der Bösewicht und diese ganze Story um das Pokerspiel in einem kompletten Fake-Montenegro einfach nicht passt. Allein, wie sie in diesem Zug dort hin fahren. Wer schon mal in Montenegro war, weiß, was ich meine.


    Traumheld Die another lässt es ordentlich krachen, das stimmt. Rosamunde Pike macht da auch ein paar Punkte, aber die Story und der unsichtbare Aston Martin sorgen für eine nur unterdurchschnittliche Bewertung.

  • Ein Film, in dem Sean Connery James Bond 007 spielt, ist für mich ein Bond-Film, egal, welche Rechtsstreitigkeiten es damals gab. Auch wenn er sicher kein Highlight war.

  • Es ist ein US-Amerikanisches Remake von Feuerball, was von der Story zu 0% vom Original abweicht.


    Kann ja gerne jeder so sehen, wie er es möchte.

  • Platz 11 macht mich traurig. Allein Barbara Bach & der Lotus hätten bei mir schon zu Einer Top 5 Platzierung geführt. Außerdem mag ich Wasser & Roger Moore und kann mit den Craig & Brosnan-Bonds allgemein weniger anfangen als mit den älteren. Irgendwie vermisse ich da das Augenzwinkern.

  • Platz 11 is halt guter Durchschnitt. Sehr gut hat er bei den Bösewichten (Stromberg, Beißer) abgeschnitten. Die Story und die Standorte sind ja eher so lala....

  • Mir persönlich fehlen in dem Ranking ja noch ein paar Punkte. Titelsong/Musikvideo, Introszene, Bondauto, Actionszenen und filmische Aspekte.


    Mich würden außerdem Wasis Punktzahlen interessieren. Ich denke mal, dass keiner der Filme ultimativ nach oben oder unten ausschlägt.

  • Titelsong/Musikvideo, Introszene

    Zack, Punkte für Casino Royale. 8) "You know the name" von Chris Cornell (RIP) ist klasse und das Freerunning Intro ist ja wohl mal richtig geil.

    Ich war nie ein großer Bond Fan, hab sie ab Pierce Brosnan dennoch alle im Kino gesehen, aber Casino Royale ist trotz der von Wasi bemühten Kritik mein "Lieblingsbond", der es tatsächlich als Blu-Ray ins Haus geschafft hat.

  • Mir persönlich fehlen in dem Ranking ja noch ein paar Punkte. Titelsong/Musikvideo, Introszene, Bondauto, Actionszenen und filmische Aspekte.


    Mich würden außerdem Wasis Punktzahlen interessieren. Ich denke mal, dass keiner der Filme ultimativ nach oben oder unten ausschlägt.

    Ja, Titelsong hatte ich auch überlegt, mich dann aber auf fünf beschränkt.


    Achtionszenen kann man schwer vergleichen, da ein Bond aus den 60ern ja eine ganz andere Art von Film ist. Auto (und Gimmicks) wäre auch eine Option.


    An Intros hab ich noch nicht gedacht. Da würde Goldfinger (wie auch einige andere) ja komplett durchfallen, da das Intro ja mal überhaupt nichts mit dem Film zu tun hat.

  • Die Intros haben meist nichts oder nur wenig mit dem Rest der Handlung zu tun. Sozusagen ein Kurzfilm im Film. Gerade deswegen würde ich daraus eine eigene Kategorie machen.


    Dass die frühen Filme eine andere Machart haben und damit auch andere Action, kann man ja dadurch bei der Bewertung berücksichtigen indem man das in den zeitlichen Kontext setzt. Da haben Bond-Filme oftmals neue Standards gesetzt. Seit Brosman liegt der Fokus natürlich sehr stark auf Action, aber Bond bleibt Bond.

  • Und George Lazenbys einziger Einsatz mit Diana Rigg als Bond-Ehefrau ist definitiv nicht an drittletzter Stelle!

    Dieser Film lässt mich regelmäßig sprachlos zurück.


    Ich bin ehrlich daran interessiert, zu erfahren, was den Film auszeichnet.


    In den ersten 60 bis 70 Minuten passiert quasi nichts, die Achtion am Ende wirkt auch eher so, als müsste man notgedrungen noch was reinpacken. Die "Verfolgungsjagd" ist so albern, dass man weinen möchte.


    Telly Savalas mag ja als Kojak durchgehen, als Bösewicht taugt er nicht. Dazu diese komische Story über den gewünschten Adelstitel und die Ohrläppchen.


    Diana Rigg ist ein Pluspunkt. George Lazenby ist auf jeden Fall nicht schlechter als Timothy Dalton.


    Im Großen und ganzen allerdings nur Platz 22.