Ich konnte mit Crimson Peak nichts anfangen, der hat mich nicht gegriffen, ansonsten ein großer Fan. "Pan's Labyrinth" ist einfach grandios, finde ich...
Hoffentlich kann er irgendwann noch sein Herzensprojekt "Mountains of Madness" machen...
Ich konnte mit Crimson Peak nichts anfangen, der hat mich nicht gegriffen, ansonsten ein großer Fan. "Pan's Labyrinth" ist einfach grandios, finde ich...
Hoffentlich kann er irgendwann noch sein Herzensprojekt "Mountains of Madness" machen...
Gerade "Promising Young Woman" gesehen. Bittersweet. Gefiel mir gut.
Läuft, glaube ich, derzeit im Raschplatzkino
Der ist sehr gut und absolut sehenswert.
Edit: die Story über die Folgen einer Vergewaltigung wird aus einer weiblichen Perspektive erzählt. Das ist so aussergewöhnlich wie auch notwendig.
Ich freue mich SEHR auf Spencer!
Er läuft gerade auf den ganzen Filmfestivals und die Kritiker sind sich einigermaßen einig, dass der Film großartig ist und Kristen Stewart gut und gerne zum Oscar verhelfen könnte. Ich sage mal endlich, halte sie für eine der am unterschätztesten Schauspielerinnen überhaupt!
Die Diana-Sache empfand ich ja schon bei The Crown als den mit Abstand schwächsten Teil. Die ist einfach in so vieler Hinsicht durch erzählt, dass sie mich (!) absolut gar nicht mehr kriegt.
Gut, dass ist dann aber eine Einzelmeinung. Fand Diana in the Crown schon ziemlich gut. Deshalb habe ich irgendwie mit dem Spencer Trailer Schwierigkeiten.
Ja, das ist tatsächlich nur eine Einzelmeinung. Kommt vielleicht auch darauf an, wie intensiv man sich vorher schon mit dem Thema beschäftigt hat. Für mich war da halt null neues dabei.
Lag hier schon länger auf Halde: "Spione" von Fritz Lang (1928). 2,5 Stunden restaurierte Fassung. Hat sehr gut gefallen. Sehr kurzweilig.
Dune 2021. Großes Kino.
Wir fanden den auch beeindruckend, in 3D ein bisschen düster und sehr laut. Aber gut.
Wir freuen uns auf Teil 2.
Der erstklassige Score und die Lautstärke haben für mich stark zur Atmosphäre beigetragen. Die Bilder waren tatsächlich teilweise sehr dunkel, weshalb ich die 2D-Vorstellung empfehlen würde.
Echt noch keiner etwas zu Bond geschrieben?!
Ich war heute im Kino.
Düsterer, spannender Film. Und irgendwie war ja klar, dass es auf ein solch dramatisches Ende hinaus laufen würde. Für mich ist das Ende allerdings enttäuschend und keines Bond würdig. James Bond hat immer ein Happy End verdient. Aber da ist doch zu 99,99% nur noch ein Häufchen Asche von ihm übrig geblieben. Und selbst wenn er das doch irgendwie in größeren zusammenhängenden Stücken mit göttlicher Fügung überlebt haben sollte und sich davon wieder erholen könnte, kann er dennoch nie ein glückliches Leben mit seiner Familie führen. Nein, dieses Ende verstimmt mich gewaltig. Sie hätten alle drei zusammen im Aston in den Sonnenuntergang fahren sollen oder sowas in der Art. Befreit von allen Gefahren und dem früheren Ballast in ein neues Leben startend. Das hätte ich als angemessenen Abschied angesehen. Auch Leiters Tod war sowas von überflüssig. Und Mallory? Hat auf ganzer Linie versagt und zieht am Ende trotz seines Versprechens an Bond scheinbar keine persönlichen Konsequenzen?!
Und dann ist da ja auch noch die Eingangsszene, die überhaupt erst zu der ganzen Geschichte führt. Wieso ist Bond so naiv und wertet die Spectre-Vistenkarte, die Explosion und das Killerkommando so wie er es wertet und glaubt dem einen hinterhältigen Satz von Blofelds Stimme, dass Madeleine ihn verraten hat? Wieso vertrauert er seiner neuen großen Liebe nicht? Weil es ihm mit Vesper schon genauso ging? Wieso glaubt er nicht ihr sondern dem bösen Einflüsterer? Misstrauen ist ja an und für sich erstmal okay, aber sie wollte ihm ja alles erklären. Aber Bond entscheidet rein aus der Emotion heraus und hört sich nicht ihre Geschichte an. Das passt einfach nicht. Vorne und hinten nicht. Die Geschichte, die sich daraus spinnt, die fand ich gut gemacht. Für mich die beste Szene der Sprung mit den Bremsmagneten. Auch die Geschichte mit der neuen 007 als Sidekick war ganz nett. Aber sie bleibt eben auch nur der Sidekick (was angesichts des großen Finale für Daniel Craig und der Fokussierung auf ihn aber auch okay ist). Und Q hat ein Date zuhause mit einem anderen Mann? Überraschend! Ich hatte bei der Einladung von Moneypenny tatsächlich kurz daran gedacht, dass sie mit Q zusammen sein könnte und Bond mit in ihre gemeinsame Wohnung nimmt. Knapp daneben.
Und dann ist da noch der Abspann-Song von Louis Armstrong (We have all the time in the world) - Der ja auch der zweite Titelsong von Im Geheimdienst Ihrer Majestät ist, bei dem Bond frisch Angtraute Tracy im Wagen von Blofelds Gehilfin erschossen wird. Hier wird der Song nun quasi gespiegelt zu damals eingesetzt. Kann man natürlich machen, wenn man den zugehörigen Spruch im Laufe des Films schon mehrmals bringt. Was übrigens eher auf ein gegenteiliges Ende für mich hingedeutet hat, also bereits Zweifel an einem Happy End gesät hat.
Fazit für mich: Vorne und hinten echt blöder Film, in der Mitte gute Story und filmisch die Qualität, die man bei einem modernen Bond-Film erwarten konnte.
Wenn ich alle anderen Bond-Filme zum Vergleich zur Einordnung nehme, dann landet der neue Streifen bei mir leider leider mit Abstand auf dem letzten Platz.
Alles anzeigenEcht noch keiner etwas zu Bond geschrieben?!
Ich war heute im Kino.
Düsterer, spannender Film. Und irgendwie war ja klar, dass es auf ein solch dramatisches Ende hinaus laufen würde. Für mich ist das Ende allerdings enttäuschend und keines Bond würdig. James Bond hat immer ein Happy End verdient. Aber da ist doch zu 99,99% nur noch ein Häufchen Asche von ihm übrig geblieben. Und selbst wenn er das doch irgendwie in größeren zusammenhängenden Stücken mit göttlicher Fügung überlebt haben sollte und sich davon wieder erholen könnte, kann er dennoch nie ein glückliches Leben mit seiner Familie führen. Nein, dieses Ende verstimmt mich gewaltig. Sie hätten alle drei zusammen im Aston in den Sonnenuntergang fahren sollen oder sowas in der Art. Befreit von allen Gefahren und dem früheren Ballast in ein neues Leben startend. Das hätte ich als angemessenen Abschied angesehen. Auch Leiters Tod war sowas von überflüssig. Und Mallory? Hat auf ganzer Linie versagt und zieht am Ende trotz seines Versprechens an Bond scheinbar keine persönlichen Konsequenzen?!
Und dann ist da ja auch noch die Eingangsszene, die überhaupt erst zu der ganzen Geschichte führt. Wieso ist Bond so naiv und wertet die Spectre-Vistenkarte, die Explosion und das Killerkommando so wie er es wertet und glaubt dem einen hinterhältigen Satz von Blofelds Stimme, dass Madeleine ihn verraten hat? Wieso vertrauert er seiner neuen großen Liebe nicht? Weil es ihm mit Vesper schon genauso ging? Wieso glaubt er nicht ihr sondern dem bösen Einflüsterer? Misstrauen ist ja an und für sich erstmal okay, aber sie wollte ihm ja alles erklären. Aber Bond entscheidet rein aus der Emotion heraus und hört sich nicht ihre Geschichte an. Das passt einfach nicht. Vorne und hinten nicht. Die Geschichte, die sich daraus spinnt, die fand ich gut gemacht. Für mich die beste Szene der Sprung mit den Bremsmagneten. Auch die Geschichte mit der neuen 007 als Sidekick war ganz nett. Aber sie bleibt eben auch nur der Sidekick (was angesichts des großen Finale für Daniel Craig und der Fokussierung auf ihn aber auch okay ist). Und Q hat ein Date zuhause mit einem anderen Mann? Überraschend! Ich hatte bei der Einladung von Moneypenny tatsächlich kurz daran gedacht, dass sie mit Q zusammen sein könnte und Bond mit in ihre gemeinsame Wohnung nimmt. Knapp daneben.
Und dann ist da noch der Abspann-Song von Louis Armstrong (We have all the time in the world) - Der ja auch der zweite Titelsong von Im Geheimdienst Ihrer Majestät ist, bei dem Bond frisch Angtraute Tracy im Wagen von Blofelds Gehilfin erschossen wird. Hier wird der Song nun quasi gespiegelt zu damals eingesetzt. Kann man natürlich machen, wenn man den zugehörigen Spruch im Laufe des Films schon mehrmals bringt. Was übrigens eher auf ein gegenteiliges Ende für mich hingedeutet hat, also bereits Zweifel an einem Happy End gesät hat.
Fazit für mich: Vorne und hinten echt blöder Film, in der Mitte gute Story und filmisch die Qualität, die man bei einem modernen Bond-Film erwarten konnte.
Wenn ich alle anderen Bond-Filme zum Vergleich zur Einordnung nehme, dann landet der neue Streifen bei mir leider leider mit Abstand auf dem letzten Platz.
Der letzte Absatz hätte evtl. auch in den Spoiler gehört
Nö, da kann ja jeder ne andere Meinung haben und verrate ja nichts aus der Handlung.
Und es senkt die Erwartungen, sodass man eigentlich nur noch positiv überrascht werden kann. Ist doch gut.
Alles anzeigenEcht noch keiner etwas zu Bond geschrieben?!
Ich war heute im Kino.
Düsterer, spannender Film. Und irgendwie war ja klar, dass es auf ein solch dramatisches Ende hinaus laufen würde. Für mich ist das Ende allerdings enttäuschend und keines Bond würdig. James Bond hat immer ein Happy End verdient. Aber da ist doch zu 99,99% nur noch ein Häufchen Asche von ihm übrig geblieben. Und selbst wenn er das doch irgendwie in größeren zusammenhängenden Stücken mit göttlicher Fügung überlebt haben sollte und sich davon wieder erholen könnte, kann er dennoch nie ein glückliches Leben mit seiner Familie führen. Nein, dieses Ende verstimmt mich gewaltig. Sie hätten alle drei zusammen im Aston in den Sonnenuntergang fahren sollen oder sowas in der Art. Befreit von allen Gefahren und dem früheren Ballast in ein neues Leben startend. Das hätte ich als angemessenen Abschied angesehen. Auch Leiters Tod war sowas von überflüssig. Und Mallory? Hat auf ganzer Linie versagt und zieht am Ende trotz seines Versprechens an Bond scheinbar keine persönlichen Konsequenzen?!
Und dann ist da ja auch noch die Eingangsszene, die überhaupt erst zu der ganzen Geschichte führt. Wieso ist Bond so naiv und wertet die Spectre-Vistenkarte, die Explosion und das Killerkommando so wie er es wertet und glaubt dem einen hinterhältigen Satz von Blofelds Stimme, dass Madeleine ihn verraten hat? Wieso vertrauert er seiner neuen großen Liebe nicht? Weil es ihm mit Vesper schon genauso ging? Wieso glaubt er nicht ihr sondern dem bösen Einflüsterer? Misstrauen ist ja an und für sich erstmal okay, aber sie wollte ihm ja alles erklären. Aber Bond entscheidet rein aus der Emotion heraus und hört sich nicht ihre Geschichte an. Das passt einfach nicht. Vorne und hinten nicht. Die Geschichte, die sich daraus spinnt, die fand ich gut gemacht. Für mich die beste Szene der Sprung mit den Bremsmagneten. Auch die Geschichte mit der neuen 007 als Sidekick war ganz nett. Aber sie bleibt eben auch nur der Sidekick (was angesichts des großen Finale für Daniel Craig und der Fokussierung auf ihn aber auch okay ist). Und Q hat ein Date zuhause mit einem anderen Mann? Überraschend! Ich hatte bei der Einladung von Moneypenny tatsächlich kurz daran gedacht, dass sie mit Q zusammen sein könnte und Bond mit in ihre gemeinsame Wohnung nimmt. Knapp daneben.
Und dann ist da noch der Abspann-Song von Louis Armstrong (We have all the time in the world) - Der ja auch der zweite Titelsong von Im Geheimdienst Ihrer Majestät ist, bei dem Bond frisch Angtraute Tracy im Wagen von Blofelds Gehilfin erschossen wird. Hier wird der Song nun quasi gespiegelt zu damals eingesetzt. Kann man natürlich machen, wenn man den zugehörigen Spruch im Laufe des Films schon mehrmals bringt. Was übrigens eher auf ein gegenteiliges Ende für mich hingedeutet hat, also bereits Zweifel an einem Happy End gesät hat.
Fazit für mich: Vorne und hinten echt blöder Film, in der Mitte gute Story und filmisch die Qualität, die man bei einem modernen Bond-Film erwarten konnte.
Wenn ich alle anderen Bond-Filme zum Vergleich zur Einordnung nehme, dann landet der neue Streifen bei mir leider leider mit Abstand auf dem letzten Platz.
Also meine Frau und ich fanden den Film gut. Aber haben auch schon von Freunden gleiches Feedback wie von dir erhalten.
Mir gefielen die Craig Filme immer weniger so dass ich auf den letzten verzichtet habe, diesen hier dadurch auch.
Früher waren die ihrer Zeit voraus aber mittlerweile wurden sie von anderen überholt, ausserdem ist die Welt heutzutage so technologisch geworden dass der Reiz auch mittlerweile weg ist.
Scheiss Ende
Wurde schon öfter angedeutet. Verrat doch mal in einem Spoiler Tag.
Scheiss Ende
Sowas darf auch gerne im Spoiler verschwinden, auch wenn es nur eine persönliche Meinung ist.