2. Bundesliga

  • Mit dem Kader hatte ich Hamburg eigentlich nicht mal Platz vier zugetraut. Das sah ja fast aus wie eine Mischung aus einer halben U21, einer halben U19 und dann noch fünf teure Stars, die man nicht hat verkaufen können.

  • So, Magdeburg ist dann abgestiegen und das auch absolut verdient. Man hatte halt den schwächsten Kader der 2. Liga und die entscheidenden Spiele gegen direkte Konkurrenten verloren. Ist zwar schade, aber das Leben geht weiter.


    Man merkt halt dass der Verein das erste Mal in der zweiten Liga war und davor nur 3 Jahre in der 3. Liga, da fehlt im infrastrukturellen Bereich (und allen anderen) einfach noch so viel, auch im Vergleich zu den anderen Ostvereinen.

  • War vorhin im Fitnessstudio und lunste immer wieder auf den Ticker. In der Umkleide das 1:2 mit schlechtem Gefühl registriert und ins Auto gestiegen und gleich mal NDR 2 gemacht. Circa drei Minuten gefahren und der NDR2-Torjingle unterbricht die Musik. TOOOOOOOR IN PADERBORN!!! AUSGLEICH... oder die Entscheidung? Ich gebe nach Paderborn. Das war ein Schreck!


    :P


  • Kommt dieser antwi-adjej jetzt eigentlich zu uns?

    Warum sollten solche Aufstiegshelden zu uns kommen? Das wäre ja so, als würden Schmiedebach, Hübner oder Gueye für 96 spielen. Das ist ja wohl mal komplett unrealistisch. Die sind einfach alle eine ganze Liga besser als Hannover.

  • Noch nie so langweilig wie diese Saison gewesen.


    Köln und Hamburg werden absolut souverän aufsteigen. Spätestens dann ist sowieso Ende mit 96 in der ersten Liga.

    Weil die beide seit einiger Zeit überlegen spielen. Und auch weil sie praktisch nur noch gewinnen. Und schließlich auch aufgrund der Kader.

    Nun ja, sooooo langweilig war die Saison dann ja doch gar nicht...

  • Diese 2. Bundesliga halte ich perspektivisch für einen hochinteressanten Wettbewerb. Im Gegensatz zur 1. Bundesliga kann man hier nicht nur ab-, sondern auch aufsteigen. Das macht es für viele Mannschaften interessant. Um diese Besonderheit des Wettbewerbs muss man allerdings vorher wissen, um nicht am Ende als Vierter festzustellen, dass sich Änderungen hätten ergeben können, wenn man anders gespielt hätte.