HAZ: Das meinen die HAZ-Leser zu den Eintrittspreisen bei den „Roten“

    • Offizieller Beitrag

    Das meinen die HAZ-Leser zu den Eintrittspreisen bei den „Roten“



    „Schönes Stadion hin, guter Fußball her: Die Leute haben einfach nicht mehr das nötige Kleingeld.“
    Stefan Schwengler (per E-Mail)


    „Senken der Eintrittspreise auf im Schnitt 25 Euro – und die Hütte ist schneller voll, als die 96-Verantwortlichen ,Preissenkung‘ sagen können.“
    Andreas Fricke (Hannover)


    „Die Preispolitik ist nicht nachvollziehbar. Ich hatte 25 Jahre lang eine Dauerkarte, damit ist jetzt Schluss.“
    Karl-Heinz Linne (Hemmingen)


    „Ich fühle mich über den Tisch gezogen.“
    Edgar Langer (Garbsen)


    „Der Verein wollte die Preise senken, hat es aber nur punktuell getan. Das ist eine Unverschämtheit.“
    Martin Schmidtmann (Göttingen)


    „Vor ein paar Jahren habe ich den gleichen Betrag für meine Karte noch in Mark bezahlt.“
    Axel Kuhlmann (per E-Mail)


    „Es ist allemal gerechter, wenn diejenigen, für die das Stadion gebaut wurde, nämlich die Fans, zu einem größeren Teil an der Finanzierung beteiligt werden als die Gesamtheit der Steuerzahler.“
    Doris Knops-Vehling (per E-Mail)


    „Man muss die Preise nur mal mit dem Hamburger SV, Wolfsburg oder Bremen vergleichen, dann weiß man, warum die Arena nicht voll wird.“
    Christian Brehm (Hannover)


    „Statt die Leute durch Eingestehen der Fehler zurückzugewinnen, versucht man sie durch windige Statistik- und Marketingtricks für dumm zu verkaufen.“
    Matthias Schmidt (per E-Mail)


    „Ein Stadionbesuch entspricht etwa dem Gegenwert für vier Monate Taschengeld für meinen elfjährigen Sohn.“
    Andreas Liedtke (per E-Mail)


    „Ich finde die Preise nicht kritisch, wie Herr Kind behauptet, ich finde sie unverschämt.“
    Henri Nädler (per E-Mail)


    „Bei den Preisen setzte ich mich lieber in eine Kneipe und gucke 96 auf Premiere.“
    T. Mehfessel (per E-Mail)


    „Viele bleiben zu Hause. Für das gesparte Eintrittsgeld wird Premiere angeschafft oder die nächste Sportsbar aufgesucht.“
    Kristian Behrens (per E-Mail)


    „Es ist kaufmännisch vollkommen in Ordnung, wenn Martin Kind nicht wie einige seiner Präsidenten-Vorgänger auf das Prinzip ,Hoffnung‘ setzt. Zumindest für die Rückserie sollte man jedoch wegen des Fernbleibens der Zuschauer eine Änderung vornehmen.“
    Klaus Düvel (Barsinghausen)


    „Ich fahre lieber zu Auswärtsspielen, die ich inklusive Fahrkarte günstiger besuchen kann als ein Heimspiel.“
    Maik Kemper (per E-Mail)


    „26 Euro für den billigsten Sitzplatz – das ist der blanke Wahnsinn.“
    Florian Brümmendorf (per E-Mail)


    „96 scheint keine Arbeitslosen und ärmerer Menschen haben zu wollen.“
    Jacek Feliniak (per E-Mail)


    „Wenn ich etwas loswerden will, muss ich es billiger machen. Das weiß jedes Kind, das müsste auch der 96-Präsident wissen.“
    Rüdiger Hellberg (Pattensen)


    „Es ist wirklich erschreckend, wie sich die Herren bei 96 über die einfachsten Grundregeln des Marketings hinwegsetzen. Es gibt eben auch beim Fußball eine Akzeptanzschwelle, die nicht überschritten werden darf. Sonst bleibt der Kunde weg, und das nachhaltig.“
    M. Otto (per E-Mail)


    „Wir sind eine fünfköpfige Familie. Wenn wir alle zu 96 gehen, müssen wir dafür mindestens 98 Euro investieren und noch langes Warten an der Kasse für Kinderkarten in Kauf nehmen.“
    Brigitte Hürter (Lüdersen)