Schlagzeilen aus der Region

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Original von ForzaRoma
Mal schauen, ob die Täter Innenstadtverbot bekommen und in die Datei "Gewalttäter Disco" aufgenommen werden. Oder einfach früh am nächsten Freitag Abend sämtliche Mitglieder der beteiligten Volksgruppe im Innenstadtbereich vorbeugend in Gewahrsam nehmen...

ich bitte dich, maßnahmen dieser art sollten weiterhin leuten vorbehalten bleiben die nach willkürlicher polizeilicher einschätzung eventuell im zusammenhang von fussballspielen auffällig werden könnten.

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Original von eat_the_rich
mir wurde heute von einer person berichtet, die an jenem abend auch zu den gästen des mecs zählte, dass ein polizist sein augenlicht bei diesem vorfall verloren haben soll ?!

auch so, krass.

Stand so auch in der Zeitung, das soll passiert sein, nachdem er einen Schlag aufs Auge vor der Dikso bekommen hat, wodrauf der Täter, einer dieser Libanese abgehauen ist. Da sieht man wieder, was unsere polizisrten mit so nem Pack machen, die werden auch noch mit dem Samthandschuh angefasst, dass sie immernoch randalieren und flüchten können ...

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Original von Lallemoes
Wobei man ja auch mal sagen muss, dass es bei den Türstehern in dem Schuppen nie nen falschen treffen kann.

Das sind aber immerhin integrierte Menschen, die hier einem vernünftigen Job nachgehen und unsere Sprache beherrschen. Im Gegensatz zu einigen unserer Gäste...

Zu der Sache mit dem Image: Dass das Bild vom mec vor diesem Vorfall schon nicht sehr positiv war, ist mir klar. Aber durch solche Vorfälle wird es halt noch negativer und es bleiben vielleicht gar Gäste deswegen weg. Gegenüber dem Rainbow haben wir nicht mehr viel "Vorsprung" in Sachen gutem Images...

Der "Vorsprung" war aber auch noch nie sehr groß!

Das "mec" war eigentlich schon seit der Eröffnung die 'Kinderdisco' der Innenstadt...

Es ist halt bewusst auf main stream getrimmt, so wollen es der Besitzer und der Geschäftsführer. Wer spezielle, "erwachsene" (nach deiner Auffassung) Clubs sucht, soll die gerne aufsuchen. Dann hat derjenige im mec wirklich nicht viel verloren.
Aber eine Kinderdisko ist es nicht, allein schon wegen des T-Dance müssen alle Pässe kontrolliert werden und das geschieht auch wirklich so! Ganz selten, dass es Minderjährige reinschaffen...

Ich war wirklich schon seit sehr langer Zeit nicht mehr im "mec"; aber damals liefen da schon einige (vorwiegend weibliche) Leutchen rum, die trotz allem Aufbrezeln usw. nun wirklich nicht volljährig aussahen.
Es war einfach mein persönliches Empfinden, daß ,zugunsten des Männlein/Weiblein-Verhältnisses, es oftmals an der Tür nicht so genau mit dem Alter genommen wurde...

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Original von 96jung
Aber eine Kinderdisko ist es nicht, allein schon wegen des T-Dance müssen alle Pässe kontrolliert werden

sehr treffend, das da die pässe kontrolliert werden und nicht die personalausweise

Wie gut, dass ich meist ins Steintorviertel gehe ...

Dort scheint es immo am sichersten zu sein ...

Waren sicher die Kollegen von den HA...

nochmal zur prügelei vorm mec nen bericht aus der haz. ganz interessant wie ich finde:

Schlägerei in Disko
Polizisten und Türsteher verletzt / Fünf Täter festgenommen

Erneut ist es am Wochenende in einer Diskothek in der Innenstadt zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen: Drei Polizeibeamte und drei Türsteher sind in der Nacht zu Sonntag im „Mec“ am Raschplatz teilweise erheblich verletzt worden. Fünf Personen wurden festgenommen.
Gegen 2 Uhr kam es in der Großraumdiskothek hinter dem Bahnhof zu einer Massenschlägerei, an der mehr als ein Dutzend, größtenteils betrunkene Männer beteiligt waren. Ausgelöst hatten die Schlägerei sechs Libanesen, die mit anderen Männern in Streit geraten waren. Dem ersten Türsteher, der eingreifen wollte, wurde mit einem gezielten Schlag die Nase gebrochen. Als weitere Türsteher dem 22-jährigen Kollegen zu Hilfe kamen, schnitt einer der Gewalttäter einem der Sicherheitskräfte mit einem bisher nicht bekanntem Gegenstand die Hand auf.
Auch die mittlerweile alarmierte Polizei, die schnell mit acht Beamten vor Ort war, sah sich heftigem Widerstand ausgesetzt. Einer der Libanesen entriss einem 37-jährigen Beamten einen Schlagstock und schlug ihm damit auf den Kopf. Ein anderer Polizist musste mehrere Faustschläge auf sein rechtes Auge hinnehmen. Trotz des Durcheinanders gelang es der Polizei mit Hilfe der Türsteher, die sechs verdächtigen Libanesen festzunehmen.
Damit war der Ärger aber noch nicht beendet. Auf dem Weg zur Polizeistation Raschplatz wurde ein 25-jähriger Polizeikommissar von einem der Libanesen mit einem gezielten Schlag aufs linke Auge überrascht. Der Täter konnte in dem Durcheinander fliehen. Den 25-jährigen Beamten hat es schwer erwischt: Neben einer Gehirnerschütterung und einer Verletzung am Jochbein diagnostizierten Ärzte am Sonntag eine Augenverletzung, die befürchten lässt, dass der Mann nie wieder richtig sehen wird. Die fünf Täter werden sich wegen Widerstands gegen die Polizei, gefährlicher Körperverletzung und Gefangenenbefreiung verantworten müssen.
Erst am Mittwoch hatte Polizeipräsident Hans-Dieter Klosa bei der Veröffentlichung der Kriminalstatistik gesagt, dass die „Brutalität in Hannover auf dem Vormarsch“ sei. Zudem hatte er die Zunahme der Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten beklagt. Im Bereich Widerstand gegen die Polizei sind die Taten innerhalb von drei Jahren von 304 auf 426 Fälle in 2004 gestiegen.

Zitat

[...] Dem ersten Türsteher, der eingreifen wollte, wurde mit einem gezielten Schlag die Nase gebrochen. [...] Auf dem Weg zur Polizeistation Raschplatz wurde ein 25-jähriger Polizeikommissar von einem der Libanesen mit einem gezielten Schlag aufs linke Auge überrascht. Der Täter konnte in dem Durcheinander fliehen. [...]

als ob.

Zitat

Original von terror.t
nochmal zur prügelei vorm mec nen bericht aus der haz. ganz interessant wie ich finde:

Schlägerei in Disko
Polizisten und Türsteher verletzt / Fünf Täter festgenommen

Erneut ist es am Wochenende in einer Diskothek in der Innenstadt zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen: Drei Polizeibeamte und drei Türsteher sind in der Nacht zu Sonntag im „Mec“ am Raschplatz teilweise erheblich verletzt worden. Fünf Personen wurden festgenommen.
Gegen 2 Uhr kam es in der Großraumdiskothek hinter dem Bahnhof zu einer Massenschlägerei, an der mehr als ein Dutzend, größtenteils betrunkene Männer beteiligt waren. Ausgelöst hatten die Schlägerei sechs Libanesen, die mit anderen Männern in Streit geraten waren. Dem ersten Türsteher, der eingreifen wollte, wurde mit einem gezielten Schlag die Nase gebrochen. Als weitere Türsteher dem 22-jährigen Kollegen zu Hilfe kamen, schnitt einer der Gewalttäter einem der Sicherheitskräfte mit einem bisher nicht bekanntem Gegenstand die Hand auf.
Auch die mittlerweile alarmierte Polizei, die schnell mit acht Beamten vor Ort war, sah sich heftigem Widerstand ausgesetzt. Einer der Libanesen entriss einem 37-jährigen Beamten einen Schlagstock und schlug ihm damit auf den Kopf. Ein anderer Polizist musste mehrere Faustschläge auf sein rechtes Auge hinnehmen. Trotz des Durcheinanders gelang es der Polizei mit Hilfe der Türsteher, die sechs verdächtigen Libanesen festzunehmen.
Damit war der Ärger aber noch nicht beendet. Auf dem Weg zur Polizeistation Raschplatz wurde ein 25-jähriger Polizeikommissar von einem der Libanesen mit einem gezielten Schlag aufs linke Auge überrascht. Der Täter konnte in dem Durcheinander fliehen. Den 25-jährigen Beamten hat es schwer erwischt: Neben einer Gehirnerschütterung und einer Verletzung am Jochbein diagnostizierten Ärzte am Sonntag eine Augenverletzung, die befürchten lässt, dass der Mann nie wieder richtig sehen wird. Die fünf Täter werden sich wegen Widerstands gegen die Polizei, gefährlicher Körperverletzung und Gefangenenbefreiung verantworten müssen.
Erst am Mittwoch hatte Polizeipräsident Hans-Dieter Klosa bei der Veröffentlichung der Kriminalstatistik gesagt, dass die „Brutalität in Hannover auf dem Vormarsch“ sei. Zudem hatte er die Zunahme der Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten beklagt. Im Bereich Widerstand gegen die Polizei sind die Taten innerhalb von drei Jahren von 304 auf 426 Fälle in 2004 gestiegen.

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Genau in solchen Situationen sollte die Polizei Warnschüsse abgeben dürfen, finde ich! Das sind wirkliche Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit auf dem Raschplatz und die Polizisten sollten zeigen dürfen, wer letztendlich am längeren Hebel sitzt und das legitime Gesetz vertritt (und nicht das der Straße...)!

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Original von 96jung
Genau in solchen Situationen sollte die Polizei Warnschüsse abgeben dürfen, finde ich! Das sind wirkliche Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit auf dem Raschplatz und die Polizisten sollten zeigen dürfen, wer letztendlich am längeren Hebel sitzt und das legitime Gesetz vertritt (und nicht das der Straße...)!

Du kannst doch nicht in der Stadt anfangen rumzuballern, auch wenns nur Warnschüsse sind.

Eigentlich müßte das Problem bei der Wurzel gepackt werden. Stichwort: warum sind solche Menschen überhaupt in Deutschland?

Bringt aber nichts. Daher muss die Polizei mit der ganzen Härte des Gestztes gegen solche Leute vorgehen und auch mal draufknüppeln! Normale Streifenpolizisten reichen für solche Einsatzbereiche wohl nicht mehr aus. Haben doch eh die weigsten Respekt vor. Da muss eine "Spezialeinheit" übernehmen! Traurig aber wahr. Hätte ich nie gedacht, aber wir haben hier auch bald amerikanische Verhältnisse.

Die These mit den Warnschüssen halte ich auch für sehr gewagt. Man kann doch nicht einfach in einer Menschenmenge, wo die sich die Polizisten auch noch im "Nahkampf" befinden, auf einmal ne Pistole ziehen und in die Luft ballern.

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Da muss eine "Spezialeinheit" übernehmen!

Hört sich heftig an, ist aber schon der richtige Weg, denke ich auch. Auf jeden Fall besser ausgerüstete und geschützte Beamte müssen da an den Start!

Auf jeden Fall bedarf es einer besseren Abschreckung und eines härteren Durchgreifens! Die Polizei darf sich so etwas gefallen lassen (und anstatt Bierbecher-Werfer aus dem Block zu zerren lieber mit voller Montur auf dem Raschplatz auftauchen...).

Dann sollen sie halt eine Platzpatrone reintun, bevor sie solchen Einsätzen gerufen werden.

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Original von 96jung

Dann sollen sie halt eine Platzpatrone reintun, bevor sie solchen Einsätzen gerufen werden.

Was spricht dagegen?