TeBe Zwangsaufstieg sofort.
Hertha BSC Berlin
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Tja, Ultra-Präsi.
Kann nicht klappen.
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TeBe Zwangsaufstieg sofort.
Die waren doch heute in Hannover. Wie ist das denn ausgegangen?
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ist doch gut, so können wir die vieleicht 3 mal diese saison weghauen.
Wenn wir uns nicht steigern hauen wir die gar nicht weg.
Oha. Deutliche und mahnende Worte hier!
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TeBe Zwangsaufstieg sofort.
Die waren doch heute in Hannover. Wie ist das denn ausgegangen?
Aber was für ein scheiß Gegentor. 2 Minuten vor Schluss mit dem Ball am gegnerischen Strafraum und der Führung und dann ohne Not den Ball abgegeben und einen Konter zugelassen, der als 40 Meter Spaziergang mit Begleitung und 2 Pässen bestand. Erinnert mich an irgendwas...
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love Hertha
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Windhorst war wohl bereit, Millionen für eine Schmutzkampagne gegen Gegenbauer auszugeben. Und streitet sich jetzt mit der beauftragten Firma in Tel Aviv vor Gericht.
Bericht der „Financial Times“: Wollte Windhorst Hertha-Präsident Gegenbauer mit einer Kampagne stürzen?Laut einem Medienbericht hat Lars Windhorst eine Privatdetektei engagiert, um Werner Gegenbauer als Präsident von Hertha BSC zu stürzen. Der Investor…www.tagesspiegel.de -
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WOW.
Dieser Spiegel-Artikel über die Windhorst-Verschwörung hat es in sich.
Das dürfte das Ende der Ära Windhorst bei der alten Dame sein.
(S+) Hertha BSC: Die Windhorst-VerschwörungInvestor Lars Windhorst soll eine israelische Sicherheitsfirma beauftragt haben, um Ex-Hertha-Präsident Gegenbauer aus dem Amt zu drängen. Akten, die dem…www.spiegel.de -
Wieso? Was ändert der Artikel denn wirklich? Er diskutiert diverse Fragen, hat aber kaum Antworten. Es bleibt am Ende lediglich übrig, dass das alles einen dubiosen Touch hat; nicht mehr aber auch nicht weniger.
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Winsleys Prognosen sind legendär.
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Wieso? Was ändert der Artikel denn wirklich? Er diskutiert diverse Fragen, hat aber kaum Antworten. Es bleibt am Ende lediglich übrig, dass das alles einen dubiosen Touch hat; nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die Belege über die Verschwörung stammen aus einem laufenden Gerichtsverfahren in Israel, bei dem die beauftragte Firma Chatprotokolle zwischen der Firma und Windhorst als Beleg für die Beauftragung und damit deren Zahlungsansprüche gegen Windhosts Firma Tennor offenlegt. Die Nachweissituation ist ofenbar so gut, dass es Windhorst kaum gelingen dürfte, den Auftrag für die Dreck- und Schmutzkampagne gegen den ehemaligen Präsidenten, der immer noch im Verein über eine große Hausmacht verfügt, erfolgreich abzustreiten.
Das wird Windhorst bei der Hertha nach all den fehlinvestierten 374 Millionen über kurz oder lang das Genick brechen. Die organisierte Fanszene des Vereins hat sich wegen dieses Skandals schon gegen ihn gestellt. Er kann froh sein, falls wenn er noch jemanden findet, der ihm seine Anteile an der Fußballgesellschaft zu einem Witzpreis abkauft.
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Und was hielte ihn davon ab die Sache auszusitzen im Stile eines Martin K.? Etwas Verbotenes hat er ja wohl nicht getan, auch wenn die Schmutzkampagne (sodenn das denn alles stimmt) natürlich unredlich war. Er könnte allenfalls von Hertha aus dem e.V. ausgeschlossen werden, aber seine Anteile an der KGaA verliert er ja deswegen nicht.
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Windhorst hat Hertha den Ruckkauf der Anteile angeboten. Woher Hertha das Geld nehmen soll weiß ich aber auch nicht. Was für eine üble Kanalratte. Aber wir kennen das hier ja schon länger.
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Lief das mit dem Vorgänger von Windhorst nicht ähnlich? Windhorst hat dessen Anteile gekauft?
Dann müssen sie jetzt nur den nächsten Investor suchen.
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Und was hielte ihn davon ab die Sache auszusitzen im Stile eines Martin K.? Etwas Verbotenes hat er ja wohl nicht getan, auch wenn die Schmutzkampagne (sodenn das denn alles stimmt) natürlich unredlich war. Er könnte allenfalls von Hertha aus dem e.V. ausgeschlossen werden, aber seine Anteile an der KGaA verliert er ja deswegen nicht.
Inwieweit eine solche Verleumdungskampagne strafrechtlich zu bewerten ist, ist zunächst einmal eine nicht unwichtige Frage.
Zudem ist Windhorsts Situation nicht mit der von Kind vergleichbar. Er hat zwar 374 Millionen Euro in den Klub investiert und so ähnlich wie Kind 1997 vor der Insolvenz bewahrt. Jedoch besitzt er trotz dieser irren Summe dennoch nur 64,7 % der Anteile an der Hertha BSC KGaA. 35,3 % der Anteile werden noch vom e.V. gehalten. Zu sagen hat er im Übrigen de facto noch weniger als Kind, der sich ja bis jetzt zumindest noch trotz 50+1 auf dem Geschäftsführerposten halten konnte. Die Anfeindungen, die Windhorst jetzt erleben wird, dagegen war das, was Kind hier in unserem Klub all die jahre erleben durfte, ein netter Kindergeburtstag. Windhorst ist erledigt und sein Traum, eine Art ungekrönter König von Berlin zu werden, kann er - egal wie diese Affaire strafrechtlich ausgeht - jetzt endgültig begraben. Ich wette, er wird jetzt einen Käufer suchen.
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Was für ein Witz. Genau das, was ich vorhin prognostiziert habe, ist offenbar bereits eingetreten:
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Dass hier jemand lange, unleserliche URLs postet, ohne zu erklären, was hinter dem Link steckt? Oder was hast du prognostiziert?
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Vielleicht kann die Stadt Berlin ihm die Anteile abkaufen und in ein paar Jahren für 50 Eurocent an Hertha abtreten.
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