es gibt halt auch werbeträger die sich zu sehr mit dem produkt identifizieren für welches sie werben.
FC Schalke 04
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Wenn der Assauer öffentlich einen im Tee hat, dann aber nicht erst seit gestern. Da braucht man sich nurmal einen Großteil seiner Auftritte der letzten Jahre angucken (auch die im Doppelpass), um festzustellen, daß da genug wirres Zeug mit drin ist, um einen Besuch in einem der tollen Schalke-eigenen Reha-Zentren zu rechtfertigen.
Das ist also nix neues, wurde bisher aber unter "volksnah" verbucht.
Interessanter finde ich, was das für Konsequenzen für Wontorra haben wird. Der ist als Person noch ne ganze ecke fragwürdiger und seine meisten Moderationen legen die gleichen Rückschlüsse nahe, wie er sie bei Assauer gezogen hat.
Gut finde ich, daß Assauer nicht die beleidigte Leberwurst zu spielen scheint, er selbst hat ja auch schon genug Porzellan mit wilden Andeutungen zerschlagen, man denke da nur an seine Bezichtigungen bzgl. des Lebenswandels von Schiri Jansen.
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isser nun nen alki oder nicht? gibts da genauere infos drüber?
würd mich schon interessieren.....edit: na ja...soweit alles klar, der rudi hat halt imma einen im kahn....ist nunmal fannah
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ich packe es mal hier rein, da kuranji ja jetzt auf schalke spielt.
ein sehr ironischer artikel über seinen "bartwuchs"[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,377220,00.html]http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,377220,00.html[/URL]
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Guckt sich eigentlich jemand hier aus dem Forum nachher das Training von Schalke beim HSC Hannover an?
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assauer war sichtlich angetan von der anlage der grünen, kein wunder, ich habe hier ja irgendwo auch schon einmal geschrieben, dass der verein mächtig in steine investiert hat.
assauer wurde dann über den stand der dinge hinsichtlich der beiden lister vereine informiert und hat fortuna ausgelacht. ist zwar'n arsch aber wo er recht hat hat er recht....der sack hätte allerdings auch über den hsc lachen sollen.
...ist halt doch'n arsch.
fabe hofft das 96 morgen was holt gegen werder. inwieweit er da die intressen von schalke vor seiner heimat sieht ist nicht ganz sicher, da er doch sehr isoliert bei scheisse 05 wirkt.
...spielt ja im moment auch nicht so super. -
der neue HSC Platz ist irgendwie etwas zu steril. der Alte hatte was, so schön vergammelt, die alten Kassenhäuschen, etc...
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jopp, leider spielen die ja jetzt immer auf dem neuen platz mit mini-tribüne. auf dem gelände des alten platzes wird wohl ein parkplatz fürs vhv-gebäude gebaut.
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Zitat
Original von DeniseRichardsFan
der neue HSC Platz ist irgendwie etwas zu steril. der Alte hatte was, so schön vergammelt, die alten Kassenhäuschen, etc...
damals hab ich mich da ziemlich wohl gefühlt, wenn nicht der ascheplatz dran war -
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Eigentlich nix neues, aber trotzdem:
ZitatWamS 08.01.2006
Schalke 04 - seit Jahren in Geldnot
Der Bundesliga-Fußballverein steckt in einer Krise. Ein Blick in die Bücher zeigt, daß der Verein über seine Verhältnisse lebtEs hätte für den FC Schalke 04 ein guter Start ins Jahr werden können. Statt dessen werden bei dem Klub Erinnerungen an vergangene Chaostage wach. Ein ehemaliger Hilfs-Trainer soll den Verein zurück in die Champions League führen. Funktionäre liefern sich eine Schlammschlacht. Selbst der bislang unangefochtene Manager Rudi Assauer gerät in die Kritik. Als "eine Art Schalker Beckenbauer" müsse er weggelobt werden, schlug jüngst Aufsichtsratschef Clemens Tönnies vor.
Warum das Theater? Es scheint, als stünden die Schalker mächtig unter Druck. Dazu trägt auch die angespannte Finanzlage bei. Für eine Anleihe des Londoner Finanzjongleurs Stephen Schechter, die Stadion-Finanzierung und ein operatives Minus aus der Arena muß Schalke pro Jahr rund 22 Millionen Euro aufbringen.
Zusätzlich wurden in den vergangenen Spielzeiten mehr als 60 Millionen Euro für Fußballspieler ausgegeben. Das sind Werte, die sich kaum in der Bilanz des Vereins wiederfinden. Dort sind die Kicker mit mageren 18,1 Millionen Euro ausgewiesen. Im Geschäftsjahr 2004 mußten außerdem Abschreibungen auf das "Spielervermögen" von rund zehn Millionen Euro hingenommen werden.
Die Fans beginnen zu zweifeln. In einem Internet-Forum befürchtet ein Anhänger das Schlimmste. Die Funktionäre um Tönnies und Assauer hätten "unseren Verein an die Wand gefahren, wirtschaftlich und sportlich spätestens am Saisonende", heißt es da. Bislang dementierten die Schalker Verantwortlichen standhaft jede finanzielle Krise. So erklärte Aufsichtsratschef Tönnies öffentlich: "Es gab eine schwierige Phase, aber wir haben gemeinsam einen guten Job gemacht, die Einnahmen erhöht und die Kosten gesenkt."
Interne Unterlagen belegen indes, daß nicht alles so glatt läuft, wie Clemens Tönnies sagt. Beispielsweise mußte die Stadt Gelsenkirchen noch im Juni auf Druck der Schalker Schulden des Vereins gegenüber der Stadtkasse in Höhe von 2,8 Millionen Euro übernehmen. Es ging vor allem um Gebühren für den Bau der Arena, die Schalkes Stadion-Gesellschaft nicht zahlen wollte.
Statt dessen sollte die klamme Ruhrpottgemeinde ihre stille Beteiligung an der Arena um die fragliche Summe auf 10,2 Millionen Euro erhöhen. Was diese auch prompt tat. Als Grund für die Erhöhung gab die Stadt den Wunsch des Vereins an, Rücksicht auf die Liquiditätslage der Stadion-Gesellschaft zu nehmen.
Ein Blick in die Bücher zeigt, daß Rücksicht tatsächlich vonnöten ist. Seit Jahren dümpelt der Umsatz des Vereins bei 90 Millionen Euro. Gleichzeitig machte der Verein im operativen Geschäft stetig Verluste im zweistelligen Millionenbereich. Allein im Geschäftsjahr 2004 mußten 23 Millionen Euro aufgefangen werden. 2003 waren es 19 Millionen Euro. Fast jedes verfügbare Grundstück ist mittlerweile an Geldgeber verpfändet. Kurz: Man hat über die Verhältnisse gelebt. Für das abgelaufene Geschäftsjahr liegen noch keine Zahlen vor.
Für den Schalker Finanzvorstand Josef Schnusenberg ist das kein Problem, solange das Anlagevermögen des Clubs mit einer Summe von 141 Millionen Euro den Schuldenberg von 113 Millionen Euro überragt. Letztlich sei nur entscheidend, "ob man jederzeit in der Lage ist, diese Schulden zu bedienen", sagte Schnusenberg in einem Interview. Um das zu erreichen, sei es notwendig, die Einnahmen zu erhöhen. "Wenn das nicht funktioniert, dann haben wir ein Problem." Mit anderen Worten: Der FC Schalke 04 braucht ständig frisches Geld.
Aus eigener Kraft ist dieses kaum zu erwirtschaften. So ist die Catering-Gesellschaft der Arena mit rund 3,5 Millionen Euro Jahresleistung an ihrer Grenze. Für jeden Besucher der Sporthalle muß die Firma bereits jetzt rund zwei Euro an Schalke überweisen. Auch das Merchandising bietet bei einem Umsatz von 9 Millionen Euro kaum Wachstumspotentiale.
Es müssen also andere Wege gefunden werden, um den Crash zu vermeiden. In der laufenden Saison versprechen die Einnahmen aus der Champions League die rettenden Euro-Millionen. Im Jahr davor mußten die Schalker Namensrechte für einen Bilanztrick herhalten. Die Rechte wurden an eine Tochterfirma übertragen. Diese wurde dann als "außerordentlicher Erlös" mit über 50 Millionen Euro in die Bilanz eingeführt. Das war kein reines Luftgeschäft: Immerhin konnte Schalke die Namensrechte an der Arena für rund 5 Millionen Euro im Jahr an die Veltins-Brauerei verkaufen.
Steht Schalke also vor der Pleite, wenn die Champions League nicht erreicht wird? Niemand könne das vorhersagen, sagt der Bochumer Wirtschaftswissenschaftler Joachim Gassen: "Ein Fußballverein funktioniert nicht wie ein Konzern. Kommt es schlecht, kann immer noch irgendwer sagen, bevor ihr absteigt, schenke ich euch zehn Millionen Euro."
David Schraven
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Zitat
Assauer löst Rehberg ab
Der FC Schalke 04 hat auf Veranlassung des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies die zukünftige Entwicklung der Vereinsführung entschieden: Vorstandsvorsitzender Gerhard Rehberg wird zum 1. August 2006 sein Amt niederlegen, Rudi Assauer ihm nachfolgen. Gleichzeitig wird der Vorstand von fünf auf vier Personen verkleinert.
Die bestehenden Zuständigkeiten und Aufgabengebiete innerhalb des Vorstands werden sich nicht ändern. Dies war das Ergebnis eines Gesprächs, zu dem Tönnies am Freitag den Vorstand in die Schalker Geschäftsstelle gebeten hatte. Per Handschlag wurde diese Vereinbarung zwischen allen Beteiligten besiegelt.
An der bereits vorhandenen Aufgabenteilung innerhalb des Vorstands wird auch zukünftig festgehalten. Rudi Assauer wird als Vorsitzender zusätzlich die Repräsentationsaufgaben von Gerhard Rehberg übernehmen und insbesondere weiterhin Andreas Müller zur Seite stehen, der dann als Manager für alle sportlichen Belange verantwortlich zeichnet. Josef Schnusenberg als Stellvertretender Vorsitzender ist für die Finanzen zuständig und Peter Peters als Geschäftsführer für die Organisation.
'Diese Entscheidungen hatten wir inhaltlich zwischen Aufsichtsrat und Vorstand schon vor geraumer Zeit besprochen, nur das Übergabedatum offen gelassen. Mir war es wichtig, dass wir nun zu einem frühen Zeitpunkt – und auch um weitere Diskussionen zu vermeiden – den Termin des Amtswechsels konkretisieren. Das habe ich nun forciert. In einer sehr harmonischen Atmosphäre haben wir uns ausgesprochen und schnell Einigung erzielt', erklärte Clemens Tönnies anschließend. Die bestehenden Vertragslaufzeiten der dann verbleibenden Vorstandsmitglieder werden nicht geändert: Assauer, Schnusenberg und Müller sind bis zum 30. September 2008 im Amt, Peters bis zum 30. September 2010.
Schon bei der Verlängerung der Amtszeiten der Vorstandsmitglieder auf der Aufsichtsratssitzung am 1. März 2005 hatte Gerhard Rehberg angekündigt, vermutlich vorzeitig seinen Posten niederzulegen. Nachdem er am vergangenen Sonntag seinen 70. Geburtstag gefeiert hat, wird er nun nach fast zwölfjährigem ununterbrochenem Vorsitz am 1. August ausscheiden. Am 12. Dezember 1994 wurde er in einer stürmischen Zeit erster Mann des Vereins. Seit der Ära des legendären Fritz 'Papa' Unkel vor dem Zweiten Weltkrieg währte keine Amtszeit eines Schalke-Präsidenten länger.
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Nun droht Poulsen Ärger
Das Theater um Christian Poulsen (26): Die Zukunft des ablösefreien Dänen hält Schalke in Atem. Nun wurde bekannt, dass die Verwirrung hinter den Kulissen größer ist, als man vermuten könnte. Poulsen läuft Gefahr, sich eine Sperre der FIFA einzuhandeln.
Die Hintergründe: In der zweiten Februar-Woche unterschrieb Poulsen einen Vierjahresvertrag beim FC Villarreal. Bis zum 10. März hätten der spanische Erstligist und Poulsen, der von seinem Kopenhagener Anwalt Joern Bonnesen vertreten wird, von dem Vertrag zurücktreten können - was aber, laut Villareal, nicht geschah. Oder doch? Bonnesen erklärte am Wochenende in Dänemark, man habe fristgerecht am 9. März gekündigt.
Noch vor Ende dieser Rücktrittsfrist verhandelte Poulsens Berater mit dem AC Mailand, der für einen Vierjahresvertrag 20 Millionen Euro Gehalt brutto bietet. Auch hier kam es zu einer Einigung und einer Unterschrift. Für einen Wechsel zu Milan verlangte Villarreal nun jedoch eine Entschädigung von mehr als 500 000 Euro. Die Milan-Bosse aber sahen keine Veranlassung, dieses Geld zu zahlen, weil Poulsen von seinem Rücktrittsrecht gegenüber den Spaniern keinen Gebrauch machte. Milan teilte dem Spieler mit, er solle selbst für die Entschädigung aufkommen, was bei ihm auf wenig Gegenliebe stieß.
Im Rahmen des Champions-League-Duells mit Villarreal bekam nun Stadtrivale Inter Mailand Wind von den Unstimmigkeiten - und teilte Poulsens Berater mit, für die Zahlung aufzukommen, wenn der Schalker zu Inter wechselt. In den vergangenen Tagen wurde nun auch mit Inter Einigung über einen Vierjahresvertrag erzielt! Beim AC Mailand ist man irritiert: Wie es heißt, will nun auch Milan eine Entschädigungszahlung und droht, Poulsen von der FIFA sperren zu lassen. Es sei denn, der Spieler schaffe es, bei Villarreal und Inter aus seinen Zusagen zu kommen. Dann könne er gerne beim AC Mailand seinen Dienst antreten. Poulsens Anwalt erklärte, man wolle auf keinen Fall eine juristische Auseinandersetzung mit Villareal. Hintergrund: So etwas kann dauern und Poulsen droht für die Zeit der Ermittlungen eine Sperre.
http://www.kicker.de/content/n…&spieltag=28&gruppe=22608
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was für ein dreckiger söldner
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Und tschüß, Herr Poulsen...
Das kommt davon, wenn man den Hals nicht voll genug kriegen kann. Schlechtes Vorbild, aber immer noch gut genug, um als abschreckendes Beispiel zu dienen. -
Zitat
Slomka bleibt Schalke-CoachMirko Slomka bleibt über die aktuelle Saison hinaus Trainer des FC Schalke 04. Der Vertrag mit dem 38-Jährigen wird um ein Jahr bis zum 30. Juni 2007 verlängert.
"Wir sind von Mirkos Arbeit zu hundert Prozent überzeugt. Daher mussten wir auch nicht mehr bis zum 34. Spieltag warten", erklärte Manager Rudi Assauer.
Eigentlich sollte sich Slomkas Vertrag nur im Falle des Erreichens eines Campions-League-Platzes verlängern. Mathematik-Lehrer Slomka reagierte freudig überrascht: "Ich bin schon etwas aus dem Häuschen."
Quelle: http://www.sport1.de
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Zitat
Original von Schneppe
was für ein dreckiger söldnerDa passt dieses dämliche Wort auch endlich einmal!
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glückwunsch, herr slomka! das hätte ich so nicht erwartet, scheint doch schneller mit rudi's demontage (sorry, ich meine reduzierte kompetenz) zu gehen als gedacht.
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