• Eben wurde es plötzlich etwas dunkler und ich beschloss, mein Velo in die Garage zu bringen. Kaum hatte ich die Garagentür geschlossen und mich auf den Eückweg begeben, fielen die ersten Tropfen. Als ich an der Haustür einlangen, ging’s richtig los... Glück gehabt!


    Nun scheint es mit der Herrlichkeit aber auch schon wieder vorbei zu sein.

  • Ich warte auch aufs Gewitter. Meine Frau ist mit dem Velo in der Stadt. Wollte partout nicht den Bus nehmen. Ich hoffe, auf der Rückfahrt ist das Gewitter durchgezogen.

  • Bei Regengüssen auf dem Velo im Sommer ist mir der Regen immer scheißegal, wenn ich erstmal komplett nass bin. Ganz schlimm ist es nur, wenn ich kein Schutzblech (dabei)habe und mir das Wasser dann irgendwann in der Kimme runterläuft. E-kel-haft!

  • Nicht dass ich wüsste. Nur extreme Wassermengen sind nicht unbedingt förderlich. Bei einem Regenguss, den ich durchfahren habe ("Jahaaaa, da ist eine schwarze Wand. Aber da komme ich dran vorbei... nee, doch nicht.") ist mir durch das Wasser meine Lenkerfernbedienung kaputtgegangen und ich konnte die Unterstützungsstufe nur noch abwärts verändern. Und wenn vom Vorderrad über längere Zeit größere Mengen Wasser an den Motor gespült werden, könnte das unter Umständen auch nicht sonderlich förderlich sein. Bei zwei Pedelecs mit jeweils ca. 40.000 gefahrenen Kilometern ist allerdings trotz einiger längerer Regenfahrten noch nichts am Motor kaputtgegangen.

  • Mir ging es auch weniger um das Velo. Eher um meine Gattin. Da sind ziemlich flache Strecken auf ihrem Weg. Da ist die Velofahrerin der höchste Punkt*. Bis jetzt ist ja noch alles ruhig geblieben. Sogar die Sonne ist wieder da.


    * Oder ist der Helm ein Faradayscher Käfig. ;)

  • Mein Bruder ist auf dem Messeschnellweg liegen geblieben und ich wollte ihn abschleppen. Nun ratet mal, wenn nach vielen Tagen ohne Regen der Guss runterkam? Punktgenau als wir die Abschleppstange montierten... :sauer: